Hotelzimmer Benni und Mats

Benni lächelte.
"Gut", meinte er und streichelte ihm über den Rücken. Er spürte, wie Julian jetzt langsam neue Ambitionen ins Spiel brachte, sich ein wenig an ihm rieb.
Benni keuchte und kam ihm entgegen, ließ seine Hände über seine Brust streicheln und stupste seine Brustwarzen an.

Benni ging prompt auf seine Annäherung ein, streichelte über seine Brust und reizte seine Brustwarzen, an denen er bekanntermaßen sehr empfindlich war.
Er rieb sich weiter an Benni, fordernder und teilte ihm klar mit, was er wollte.
Er legte seinen Kopf quer, legte seine Lippen an Bennis Ohr und keuchte leise und provozierend hinein.

Benni keuchte.
Julian zeigte ihm ganz deutlich, was er wollte und Benni grinste zufrieden, bedeutete Julian, sich umzudrehen.
Ihm kam das jetzt genau richtig vor. Ablenken, Intimität genießen und hoffen, dass sie so mal für eine Weile dem ganzen Scheiß entkommen konnte.

Julian drehte sich um, kniete sich zwischen Bennis Beine und schlang die Arme um seinen Nacken, zog ihn an sich und küsste ihn leidenschaftlich.
Diese Ablenkung brauchte er jetzt und er wollte ihm nur nahe sein und alles vergessen.
Er wollte nur noch an Benni denken, nicht an den Streit mit Manu und erst recht nicht an das Outing. Das war jetzt alles nebensächlich.

Benni lächelte und erwiderte den Kuss voller Leidenschaft, während er seine Hände langsam über Julians Rücken gleiten ließ und sie schließlich auf seine Hüften legte, sein Becken gegen Julians presste.
Er rieb sich an ihm, stöhnte in seinen Mund.
Es tat so gut, sich voll und ganz auf den anderen konzentrieren zu können und endlich mal alles ein bisschen vergessen und in den Hintergrund schieben zu können.

Julian lächelte glücklich und zufrieden in den Kuss, rieb sich verlangend an Bennis Mitte. Dass er schon langsam hart wurde, sollte sein Freund ruhig auch merken.
Eine Hand ließ er im warmen Wasser verschwinden, stahl sich zwischen ihre Körper und nur hauchzart ließ er seine Finger über Bennis Penis streicheln.

Benni keuchte, als Julian so über seinen Penis streichelte.
Er wollte ihn jetzt, gierig intensivierte er den Kuss und ließ seine Hände auf Julians Po gleiten. Er strich mit seinen Fingern durch seine Spalte, stupste ein paar Mal gegen seinen SChließmuskel, bevor er mit einem Finger schließlich langsam in ihn eindrang.
Heute wollte er es weder besonders hart noch animalisch, jetzt gerade wollte er es liebevoll und leidenschaftlich und zärtlich.

Julian keuchte, als Benni langsam in ihn eindrang, sich dieses Mal nicht mit irgendwelchen Spielchen aufhielt. Die wären jetzt aber wohl auch fehl am Platz. Jetzt wollte er nur spüren, wie sehr Benni ihn liebte und wissen, dass sie es zusammen schaffen würden.
Er bewegte sich Benni leicht entgegen, fühlte sich schon bald bereit für mehr und für einen zweiten Finger.

Benni spürte, dass Julian genau das hier wollte und so machte er zielstrebig weiter.
Er schob seinen Finger in ihn, bewegte ihn ein wenig und als er merkte, wie Julian sich ihm entgegen drängte, nahm er ebenso langsam und vorsichtig noch einen zweiten Finger hinzu.
Er achtete penibel darauf, ihn gründlich vorzubereiten und ihn gleichzeitig auch gezielt zu verwöhnen.

Sanft bewegte er seine Lippe gegen Bennis, gab immer wieder einen zufriedenen Laut von sich, um Benni zu signalisieren, wie perfekt das war.
Gerade wollte er es auch genau so haben und genoss jede Sekunde.
Sein Gehirn hatte er quasi schon ausgeschaltet, wollte gar nicht nachdenken müssen, aber an eine Sache dachte er doch noch.
"Kondome?"

Benni hatte seinen Kopf schon ausgeschaltet, genoss einfach nur und konzentrierte sich ganz auf Julian.
Doch plötzlich erinnerte der ihn an etwas wichtiges.
"Hab ich nicht hier", nuschelte Benni gegen Julians Lippen. Und eigentlich war ihm das gerade auch ziemlich egal, er wollte Julian jetzt auf keinen Fall loslassen.

"Dann haben wir ein kleines Problem", murmelte Jule gegen Bennis Lippen. Er wollte eigentlich nicht aufstehen und eigentlich müsste das auch nicht sein. Selbst wenn er sich angesteckt hatte - wovon er nicht ausging - sollte er noch lange nicht ansteckend sein. Allerdings würde er das dennoch gerne mit Eli geklärt haben. Aber gerade hatten sie ganz andere Probleme.

"Hmm", machte Benni nur wenig interessiert und küsste Julian leidenschaftlich, während er seine Finger weiter in ihm bewegte, jetzt noch einen dritten hinzu nahm und zielsicher Julians Prostata stimulierte.
Er war völlig unvernünftig gerade, aber nicht einmal das kam so wirklich in seinem Hirn noch an.

Benni interessierte sich wohl nicht wirklich für die Tatsache, dass sie wirklich besser ein Kondom verwenden sollten. Aber ihm war es wohl egal und so weit reichte Julians Verstand auch nicht mehr, dass er darauf beharrte.
Stattdessen ging er leidenschaftlich auf den Kuss ein, keuchte gegen Bennis Lippen, wenn seine Prostata stimuliert wurde.
Als er sich gut genug vorbereitet fühlte, löste er den Kuss, sah Benni nur verlangend an.

Als Julian ihn so verlangend ansah, schaltete sich auch das letzte bisschen Verstand aus und er legte seine Hände auf Julians Hüften, zog ihn an sich und auf seinen Schoß.
Fiebrig presste er seine Lippen auf Julians und küsste ihn, während er langsam in ihn eindrang, Julian eng auf seinen Schoß zog und sich an ihn drängte.
Nie wieder, nie wieder wollte er ihn loslassen.

Julian setzte sich auf Bennis Schoß, erwiderte den Kuss leidenschaftlich, während Benni immer tiefer in ihn eindrang. Spätestens jetzt war vergessen, wie unvernünftig es war. Es fühlte sich gut und richtig an, ihn wieder so zu spüren und in diesem Moment vergaß er alle Sorgen, war nur glücklich.
Als er Benni ganz in sich spürte, verharrte er einen Moment, genoss das Gefühl der Verbundenheit, ehe er sich langsam auf ihm bewegte.

Es fühlte sich perfekt an, genau richtig und genau das, was er jetzt brauchte.
Benni schlang seine Arme fest um Julian, küsste ihn leidenschaftlich und fahrig, während Julian anfing, sich langsam auf seinem Schoß zu bewegen.
Benni stöhnte gegen seine Lippen, flatternd schlossen sich seine Lider und er wollte jetzt einfach nur noch genießen. Dieses Gefühl von Nähe auskosten, dass man anders nicht erreichen konnte. Genau das war es, was er jetzt brauchte.

Julian bewegte sich weiter auf Benni, küsste ihn leidenschaftlich und wollte einfach nur den Kopf frei kriegen. Das einzige, was zählte, war dieser Moment. Benni und er. Sie waren zusammen und liebten sich von ganzem Herzen. Er wollte ihn niemals wieder loslassen, wollte ihn nicht verlieren.
Er ließ die Stöße nicht schnell werden, steigerte nur die Intensität und ließ ihn tiefer in sich stoßen, stöhnte lustvoll gegen Bennis Lippen.
Seine Arme lagen um Bennis Nacken und zogen ihn eng an sich, suchten so viel Körperkontakt wie möglich.

Benni stöhnte kehlig auf, drängte sich eng an Julian, schlang die Arme fest um ihn.
"Ich liebe dich", nuschelte er keuchend gegen seine Lippen, während er jetzt Julians Bewegungen ein wenig entgegen kam.
Er wollte eine Nähe, es ging ihm gerade viel weniger um den Sex an sich als vielmehr um das, was er damit ausdrücken konnte, was ihm gerade schwer fiel in Worte zu fassen.

Heute ging es ihm wirklich nicht um Lustbefriedigung. Er wollte nur diese Nähe genießen und spüren, dass sie sich liebten und alles gemeinsam schaffen würden.
Auf Bennis Liebeserklärung antwortete er nichts, lächelte ihn nur glücklich an. Benni wusste, wie sehr auch Julian ihn liebte. Worte könnten sowieso niemals ausdrücken, wie sehr. Er konnte es ihm nur zeigen.
Er küsste ihn weiter fahrig, bewegte sich weiter auf Benni und fand mit ihm zusammen den für ihn perfekten Rhythmus.

Worte waren gerade überflüssig und vor allem viel zu wenig für das, was sie auszudrücken hatten.
Julian fand schnell genau den richtigen Rythmus, entlockte Benni immer wieder ein heiseres, gegen seine Lippen gekeuchtes Stöhnen.
Er drängte sich ihm entgegen, klammerte sich förmlich an ihn und wollte ihn auf keinen Fall jemals wieder loslassen.
Er spürte, wie er seinem Höhepunkt näher kam, bewegte sich etwas schneller und fester.

Julian merkte, wie er seinem Orgasmus näher kam. Zielsicher traf Bennis Penis seine Prostata, ließ ihn heiser aufstöhnen. Ihr Kuss wurde immer fahriger und ihre Lippen lagen nur noch aufeinander.
Er griff nach Bennis Hand, führte sie zwischen ihre Körper und wollte endlich zu seinem Orgasmus kommen, war sich sicher, dass Benni die Geste verstehen würde.

Benni keuchte heiser gegen Julians Lippen, legte seine Hand um Julians Penis und massierte ihn mit sanftem Druck, im Takt seiner Bewegungen um ihn zum Orgasmus zu bringen.
Er küsste ihn leidenschaftlich und presste ihre Körper aneinander, spürte, wie es ihm allmählich zu viel wurde.

Benni massierte ihn sanft im Takt der Stöße und Julian wusste genau, dass er es so nicht lange aushalten konnte. Zurückhalten wollte er sich aber auch gar nicht und entspannt ließ er sich fallen. Ein letztes Mal ließ er ihn tief in sich stoßen, traf seine Prostata, als er mit einem erstickten Schrei gegen Bennis Lippen kam.
Er bewegte sich langsam auf ihm weiter, ließ seinen Orgasmus langsam ausklingen und wollte auch Benni zum Kommen bringen.

SMS vom Schwesterherz


Mama hat angerufen... Bist du wirklich geoutet? Wie konnte das denn bitte passieren?