Hotelzimmer Benni und Mats

Benni grinste.
"Wir werden schon sehen", meinte er und lachte leise. Dann aber wurden seine Züge sanfter und er schenkte Julian ein warmes Lächeln, strubbelte ihm durch die Haare.
"Da tasten wir uns langsam ran, irgendwann, wenn du dich bereit fühlst."
Er würde Julian da schon die Zeit geben, die er benötigte, auch wenn das sicherlich noch lange dauern würde.
Aber er wollte ja, dass es Julian gut ging und deshalb ließ er ihn ja auch machen, gönnte Julian sein eigenes Tempo.

Julian nickte dankbar, schmiegte sich jetzt ganz an Benni und küsste ihn sanft. Noch könnte er sich nicht fesseln lassen. Aber hoffentlich würde sich das alles noch ändern und er konnte sich wieder auf alles einlassen. Eigentlich mochte er es ja. Er konnte nur noch nicht.
"Ich glaube, langsam sollten wir wirklich schlafen", murmelte er Bennis Lippen. Viel Schlaf würden sie sonst nicht bekommen. Aber eigentlich hatte er sich auf mehr eingestellt als nur einen Blowjob und einen Handjob.

Benni lachte leise.
"So erpicht aufs Frühstück?" fragte er und sah Julian amüsiert an. Er glaubte das nicht so ganz, Julian war das doch eigentlich in letzter Zeit eher egal und er glaubte auch nicht, dass sich das so schnell ändern würde.
Aber Benni war eigentlich auch noch nicht zu ganz fertig... und mit einer Hand war er auch immer noch ans Bett gefesselt. Da bot weitermachen sich doch eigentlich an, zumindest fand Benni das.
"Hey... ich bin immer noch gefesselt", stellte erfest. "Und du willst doch nicht schlafen, oder? Sag bloß, dir reicht das, wenn du dir einen runterholst?"
Würde ihn eher verwundern.

"Ich kann aufs Frühstück gut verzichten. Aber vielleicht willst du ja hin." Immerhin hatte Benni ja doch noch Chancen auf einen Einsatz. Die wollte er ihm auch nicht verbauen, nur weil er absolut keine Lust hatte.
"Müde bin ich auch nicht wirklich."
Er würde sich nach Benni richten. Aber der war ja offenbar absolut nicht abgeneigt weiterzumachen.
"Was kannst du mit einer Hand denn alles anstellen?"

Benni lachte leise.
"Du hast mich gefesselt, da solltest du dir vielleicht was einfallen lassen", stellte er betont unschuldig fest.
Er war ja gefesselt, da konnte er nicht viel machen. Außerdem konnte Julian jetzt ruhig auch noch weiter machen, Benni gewöhnte sich langsam an den Gedanken, auch mal zu genießen.
"Es wär dann nur ganz nett, wenn du mich nicht wieder so quälst."

"Ich quäl dich doch gar nicht", murmelte Julian unschuldig, wollte sich dann auf Benni und vergrub ihn unter sich.  Er spreizte Bennis Beine, nahm dazwischen Platz. Auch wenn er heute wieder passiv gewesen war. Irgendwie war es ihm so rum doch noch lieber.
"Ich mach nur, was du mir beigebracht hast."
Er küsste ihn sanft, streichelte mit einer Hand über Bennis Körper, neckte seine Brustwarzen und rieb darüber. Wie sehr er ihn quälen würde... Das würde er noch sehen.

Benni seufzte theatralisch.
"Das heißt, ich hätte es dir besser nicht beigebracht."
Er konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Ein bisschen ungewohnt war es schon, dass er im Moment doch eher überwiegend passiv war, aber wenn Julian das lieber so wollte, würde er sich darauf einlassen.
Und gerade bot es sich ohnehin an.
Benni ließ Julian zwischen seine Beine rutschen, erwiderte den Kuss.
"Hm, ich würde vorschlagen, entweder du bindest mich gescheit wieder fest oder du machst mich los", stellte er fest, als er sich wieder aus dem Kuss löste.
Julians BErührungen entlockten ihm ein leises Keuchen.

"Ich glaube, dann mach ich dich mal wieder fest." Wenn Benni es schon so anbot, würde Julian das auch ausnutzen. Er tat ja wirklich nur das, was Benni ihm beigebracht hatte. Er band Bennis freien Arm wieder fest, nahm ihm wieder dieses Stück Bewegungsfreiheit.
"Ich find das ja nicht schlecht, wenn du mir so ausgeliefert bist."
Er streichelte weiter über Bennis Körper, über seine Brust und die harten Bauchmuskeln. Als er schließlich an Bennis Penis angekommen war, zögerte er auch nicht lange, schloss seine Finger um ihn und massierte ihn leicht.

Benni keuchte auf, als Julian anfing, ihnzu massieren. Er spürte, wie er wieder hart wurde, stöhnte auf.
"Prinzipiell find ichs auch nicht schlecht", meinte er und stöhnte erneut auf.
"Aber... ich wär dir sehr verbunden, wenn du mich nicht wieder so quälst."
Dass Julian es, mochte, wenn er ihm so ausgeliefert war, konnte Benni sich gut vorstellen. Er mochte es bei Julian ja auch, auch wenn er da wohl noch eine ganze Weile darauf warten dürfte. Aber irgendwann würden sie auch wieder dazu kommen.
Und bis dahin musste er sich eben mit der passiven Rolle anfreunden.

"Dir gefällt das doch", grinste Julian, etwas schadenfroh, massierte Benni weiter, bis er wieder hart und groß in seiner Hand war. So konnte er schon eher etwas damit anfangen. Und Benni ließ sich auch viel besser quälen, wenn er wieder erregt war.
Julian ließ von seiner Erektion ab, streichelte mit den Fingern über die Haut nach unten. Er strich durch Bennis Spalte, suchte seinen Eingang und stupste dagegen ohne in ihn einzudringen. So wie Benni es auch gerne bei ihm machte.

Benni keuchte auf, als Julians Finger durch seine Spalte strichen und er sah ihn herausfordernd an.
"Ich dachte eigentlich, du reitest mich jetzt", konterte er und versuchte, standhaft zu bleiben und sich Julians Fingern nicht entgegenzudrängen.
Julian hatte sich die Tricks genau von Benni abgeschaut und quälte ihn jetzt so richtig damit, und irgendwie gefiel es Benni ganz gut.
Noch besser würde es ihm allerdings gefallen, wenn Julian das Spelen sein ließ und einfach machte.

"Hm, wenn du das dachtest, bist du ja sicher nicht scharf drauf, dass ich hier weiter gehe", überlegte Julian, neckte Benni weiter und drückte gegen seinen Eingang, übte leichten Druck dagegen aus. Immerhin hatte Benni mit keiner Silbe gesagt, dass er mehr wollte. Aber er ahnte doch, dass ihm das hier nicht reichte, sondern er Jules Finger in sich spüren wollte.
"Oder gefällt dir das doch besser?", fragte er, erbarmte sich und drang mit seinem Finger in Benni ein, nur ganz langsam und quälend.

Benni stöhnte auf, als er einen Finger langsam in sich eindringen spürte.
Endlich tat Julian mal wirklich etwas, und spielte nicht nur mit ihm.
"Also um mich zu reiten muss das nicht sein", stellte Benni amüsiert fest, aber trotzdem drängte er sich Julians Finger entgegen, ließ ihn tiefer in sich gleiten.
Julian vertraute er bedingungslos, deshalb konnte er sich ihm auch so hingeben und ihn machen lassen.

"War auch nie die Rede davon, dass ich dich reite", gab Julian grinsend zurück. So scharf konnte Benni darauf auch nicht sein, so wie er sich ihm entgegen bewegte und seinen Finger in sich aufnahm. Andersrum wäre es auch eine Option gewesen, aber so gefiel ihm das besser.
Benni war so wahnsinnig eng und heiß um seinen Finger und Julian musste sich doch arg zusammenreißen, um nicht sofort weiterzugehen. Er wollte ja auch mit Benni spielen, ließ sich extra Zeit und machte langsam. Er drang tiefer in ihn ein, krümmte seinen Finger und stupste dabei immer wieder hauchzart gegen seine Prostata.

Benni wollte schon protestieren, aber Julians Finger lenkte ihn effektiv ab.
Julian spielte mit ihm, aber diesmal hatte Benni wenigstens etwas Freiheit. Er bewegte sich ihm entgegen, wollte ihn spüren. Er wollte mehr als nur dieses leichte Streicheln, auch wenn ihn allein das schon völlig in den Wahnsinn trieb.
Er stöhnte immer wieder auf, spreizte seine Beine weiter.
Es fiel ihm überraschend leicht, sich einfach so fallen zu lassen.

Willig spreizte Benni seine Beine weiter. Es war schön zu sehen, wie bedingungslos Benni ihm vertraute. Noch länger wollte Julian ihn dann auch nicht quälen, reizte ihn gezielter und dehnte ihn effektiv. Bald schon nahm er einen zweiten Finger und später einen dritten dazu, weitete Benni mehr und mehr, wollte ihm keine Schmerzen bereiten. Auch wenn es Benni bis hierhin gefiel und er sich fallen ließ. Auf Schmerzen stand er eben nicht und das würde sich jetzt kaum geändert haben.

Benni fiel es leicht, sich einfach hinzugeben, leichter, als er es erwartet hatte, und so ließ er Julianeinfach machen. Er stöhnte immer wieder auf, drängte sich Julians Fingern unablässig entgegen.
Julian nahm sich Zeit, er bereitete ihn gründlich vor, nahm sich seine Zeit, immer wieder reizte er ihn, während er ihn dehnte.
Benni verspürte kein bisschen Schmerz und dafür war er auch dankbar. Julian mocht es... hatte es vielleicht etwas grober gemocht, aber er war da nicht der Typ für.
"Mach schon", verlangte er, als ihm selbst drei Finger zu wenig wurden. Er fühlte sich gut genug vorbereitet.

Auf Bennis Kommando hin, zog Julian seine Finger zurück, positionierte nun seine Erektion vor Bennis Eingang. Er sah ihn an, sah ihm tief in die Augen und küsste ihn dann langsam und intensiv, während er in ihn eindrang. Auch hier nahm er sich Zeit. Ein bisschen wollte er Benni ja doch noch quälen, bewegte sich nur quälend langsam.
Auf einem Arm stützte er sich neben Benni ab, während sich die andere Hand auf seine Seite legte, liebevoll und sanft über die Haut streichelte.

Benni gab ein langgezogenes, kehliges Stöhnen von sich, als Julian langsam in ihn eindrang. Ernahm sich so viel zeit, dass es Benni in den Wahnsinn trieb, und jetzt war er ganz froh, dass Julian ihn wenigstens diesmal nicht festhielt.
Er erwiderte den Kuss gierig und ebenso intensiv wie Julian, presste sein Becken gegen Julians, sodass er sich in einem Stoß in ihn versenkte. Es zog ein bisschen, aber nicht so stark, dass es wirklich wehtat.
Benni stöhnte laut auf und schlang die Beine um seine Hüfte.

Julian keuchte schwer, als Benni ihm so entgegenkam und selbst dafür sorgte, dass Julian sich ganz in ihm versenkte. Aber es schien Benni nichts auszumachen, schlang die Beine um seine Hüften und hielt ihn dicht bei sich. Julian verharrte einige Sekunden in dieser Position, wollte Benni die Gelegenheit geben, sich an ihn zu gewöhnen.
Erst nach einiger Zeit bewegte er sich, stieß vorerst langsam in Benni, wollte ihm nicht zu viel auf einmal zumuten.

Auch wenn es nicht schmerzhaft war, war Benni doch trotzdem ganz froh, dass Julian ihm einen Moment Zeit gab, sich an das Gefühl zu gewöhnen. Lang dauerte es allerdings nicht, bis sein Körper nach mehrverlangte.
Sein Atem ging schwer und stoßweise und verlangend sah er Julian an.
Julian fing an, sich zu bewegen, langsam nur, aber trotzdem war jeder seiner Stöße wahsinnig intensiv und zielsicher.
Benni stöhnte auf und schlang seine Beine fester um Julians Hüfte, eng zog er ihn an sich und stöhnte immer wieder auf.

Benni stöhnte, signalisierte Julian so, dass er alles richtig machte. Zielsicher stieß Julian jedes Mal gegen Bennis Prostata, wollte ihn wahnsinnig machen vor verlangen. Benni sollte es genießen, sollte jede Sekunde davon intensiv und lustvoll erleben.
Julian beschleunigte sein Tempo, baute einen intensiveren Rhythmus auf ohne dabei zu hart in ihn zu stoßen.
Mit der Hand fuhr er nun Bennis Seite hinauf, über den Arm bis über den Kopf und verschränkte ihre Hände kurz miteinander, drückte sie fest.

Julians Bewegungen wurden schneller und fester, er schien genau zu wissen, was Benni jetzt wollte und brauchte und gab ihm genau das. Benni stöhnte immer wieder auf, kam Julians Bewegungen entgegen, so gut es ging. Jetzt hätte er doch gerne ein bisschen mehr Bewegungsfreiheit, das war der Punkt, an dem er normalerweise die Führung übernommen hätte. Aber jetzt konnte er das nicht tun, er spürte nur, wie Julian nach seiner Hand griff, und fest schlang Benni seine Finger um Julians, erwiderte den Griff.
Diese Nähe und Intimität brauchte er jetzt einfach.

Julian hatte das Gefühl, dass diese kleine Geste, diese Berührung ihrer Hände, Benni gut tat und so hielt er seine Hand weiter fest. Immerhin war es neu für Benni, sich ihm so sehr hinzugeben. Er hatte sich schon einmal fesseln lassen, aber das war anders gewesen. Da hatte Julian nicht so mit ihm gespielt und hatte Benni mehr Kontrolle zugesprochen, war auch selbst unsicherer gewesen.
Er stieß weiter in Benni, versuchte genau abzuschätzen, was er brauchte.
Mit seiner freien Hand streichelte er nun über Bennis Körper, seinen Bauch, ließ seine Finger leicht über seine Erektion tanzen.

Benni stöhnte immer wieder laut auf, war froh, dass Julian ihm den Halt gab, den e jetzt brauchte.
Er stieß immer wieder in ihn, hatte genau den Rythmus gefunden, der Benni völlig um den Verstand brachte.
Nur ganz leicht streichelten Julians Finger über seine Erektion, aber es entlockte Benni trotzdem ein lautes Stöhnen.
Lange würde er das nicht mehr durchhalten, er spürte, wie sich die Wellen der Lust immer höher auftürmten und ihm seinem Höhepunkt immer näher brachten.