Hotelzimmer Benni und Mats

Viel zu perplex von Julians plötzlicher Initiative blieb Benni auf dem Bett liegen und erwiderte dessen Blick. In Julians dunklen Augen konnte er die Lust deutlich erkennen und als Julian begann, sich selbst zu streicheln, seine Hände langsam und provokant über seinen Körper gleiten ließ. Benni keuchte auf, r sah Julian weiter fest an.
"Mach weiter", verlangte er. Es war kein Befehl, kein richtiger zumindest, aber auch nicht weit davon weg und auf jeden Fall mehr als eine Bitte.
"Fass dich an."
Der Anblick konnte sich auf jeden Fall sehen lassen, das war verflucht heiß.

Julian grinste in sich hinein, als er Bennis Bitte - Forderung? Wunsch? - hörte. Hatte er sich doch gedacht, dass der Anblick Benni nicht kalt lassen würde.
"So soll ich mich denn anfassen?", fragte er provokativ, legte seine Hände erst auf seine Brust. "Hier?" Er streichelte über seine Brust, rieb fest über seine Brustwarzen, bis sie hart wurden und stöhnte dabei befreit.
"Hier?" Er streichelte über seinen Bauch, wusste mittlerweile auch, dass Benni seinen Körper faszinierend fand. Das würde er auch für sich ausnutzen.
"Oder lieber... woanders?" Weiter definierte er das nicht. Aber Benni sollte auch so darauf kommen, was er meinte.

Gott, Julian wusste seine Knöpfe genauso gut zu drücken, wie Benni es bei ihm tat. Wenn er glaubte, er hatte Julian in der Hand, lag er so ziemlich falsch. Julian hatte ihn genauso gut in der Hand wie er ihn.
Seine Fragen... gott, der Junge konnte spielen, das musste Benni zugeben. Julian spielte mit ihm und das machte er gut.
Gebannt sah Benni ihm zu, die Geräusche, die Julian pssend zu seinen Berührungen von sich gab, sorgten dafür, dass es allmählich reichlich eng in seiner Hose wurde.
"Du weißt doch, was ich will."
Benni war überrascht, wie rau und heiser seine Stimme bereits klang, als hätte er sich die Seele schon längst aus dem Leib gestöhnt.

Bennis Stimme war schon sehr rau. Dabei hatte er ja noch gar nicht wirklich etwas getan. Er hatte sich noch gar nicht so angefasst, wie Benni es gerne hätte. Aber scheinbar konnte er wirklich gut spielen. Was bisher eher Bennis Aufgabe gewesen war, mache jetzt er. Anscheinend stellte er sich gut dabei an.
"Was willst du denn?", fragte er weiter, wollte schon, dass Benni es sagte.
Er schob die Trainingshose mitsamt den Shorts etwas nach unten. Nicht so weit, dass Benni seinen Schwanz sehen konnte, aber er legte mehr Haut frei, ließ die Finger über seinen Schambereich streicheln.

Julian entpuppte sich tatsächlich als guter Spieler. Er gab ihm ein bisschen was zu sehen, aber immer noch behielt er seine Hose und seine Shorts an, auch wenn sie sichtlich tief hingen.
Benni gab nur ein unwilliges Knurren von sich, er musste sich stark zusammenreißen, um seine Hände still zu halten, um wahlweise sich selbst oder Julian anzufassen.
Aber Julian neckte ihn nur weiter und so ganz konnte Benni sich dann doch nicht mehr beherrschen, seine Hand schob sich über seinen Bauch nach unten, legte sich auf die deutlich sichtbare Ausbeulung in seiner Hose. Benni stöhnte auf, massierte sich durch den Stoff und sah Julian herausfordernd an.
"Fass dich an!" forderte er erneut. "Fass deinen verdammten Schwanz an, hol dir einen runter."

Julian grinste nur weiter in sich hinein, als er sah, wie sehr Benni erregt war. Er rieb nun selbst über die deutliche Ausbeulung in seiner Hose, forderte ihn nun ganz direkt auf, sich anzufassen. Darauf hatte Julian gewartet und wenn er das jetzt so gesagt bekam, würde er es auch tun. Nur hatte Benni nichts davon gesagt, dass er es auch direkt sehen wollte. Also ließ Julian seine Hose auf der Höhe, wo sie war, schob nur seine Hand unter den Stoff und legte die Finger um seinen harten Schwanz.
Leise stöhnte er auf, bewegte dann seine Hand, ließ sie langsam über seinen Schaft gleiten.

Frustriert stöhnte Beni auf. Das war doch eigentlich sein Job, Julian so auf die Folter zu spannen. Aber der drehte jetzt den Spieß um und machte sich einen Spaß draus, ihn mit seinen eigenen Waffen zu schlagen.
Er sah nicht wirklich etwas, aber die Bewegungen von Julians Hand zeigten ihm genug, als dass es seine Fantasie gut anregte.
"Du verdammter Spieler", knurrte er.
Da hatte Julian sich irgendwie eine Menge von ihm abgeschaut, so kam es Benni vor.
Aber was Julian konnte, konnte Benni schon lange und den Blick fest auf Julian geheftet, schob er sich seine Shorts und seine Hose über die Hüften.
Eine Hand schlang sich fest um seine Erektion und er fing an, sich zu massieren, während seine zweite Hand sich langsam ihren Weg tiefer suchte. Er spielte mit seinen Hoden, schenkte Julian nur einen herausfordernden Blick und schob seine Hand dann langsam tiefer, ein Finger stupste gegen seinen Eingang.

Julian keuchte, gebannt von dem Anblick. Benni sah verboten heiß aus, wie er sich anfasste. Sie spielten beide. Es kam ihm auch Selbstverständlich vor. Dabei war es das eigentlich nicht. Bisher hatten sie das noch nicht machen können. So richtig war er sich dessen nicht bewusst. Es fühlte sich richtig an.
Benni streichelte sich weiter, stupste gegen seinen Eingang. Spatestens da fiel es Jule schwer, standhaft zu bleiben. Aber er zwang sich, nicht darauf zu reagieren, wollte zeigen, wie gut er spielen konnte.
"Hast dus so nötig gefickt zu werden?", fragte er provozieren, sah Benni fest in die Augen.

Benni grinste und lachte leise.
Er merkte schon, dass es Julian schwer fiel, sich zu beherrschen, aber noch schaffte er es. Benni erwiderte Julians Blick mit einem herausfordernden Grinsen und spreizte seine Beine weiter. Immerhin wusste er, dass Julian auf ihn genauso reagierte wie er auf ihn, und das nutzte er jetzt aus.
"Hm", machte er und tat so, als müsste er überlegen.
"Klingt nach einer Option", stellte er fest.
Eigentlich war ihm ziemlich egal, was Julian tat, hauptsache er zog endlich diese überflüssigen Klamotten aus und tat irgendwas.

Eine Option wäre es schon. Aber Julian wollte Benni noch etwas hinhalten, wollte ihm nicht einfach so das geben, was er wollte. Stattdessen ließ Julian von sich ab, griff nach Bennis Händen und zog sie ebenfalls weg. Stattdessen kniete er sich über ihn, setzte sich auf Bennis bauch. So könnte er auch Benni jederzeit davon abhalten, sich selbst anzufassen.
"Ich fass mich doch an. Mehr wolltest du doch nicht", erinnerte er Benni, streichelte sich selbst wieder ganz unschuldig über die Brust.

Benni keuchte. So gefiel ihm das absolut gar nicht, das musste er einfach zugeben.
Julian hatte doch etwas zu viel Kontrolle über ihn, dafür, dass Benni eigentlich ein bisschen mit ihm hatte spielen wollen.
Zum Glück war Julian leicht genug, als dass Benni sich schwungvoll mit ihm umdrehen konnte, sodass Julian jetzt unter ihm lag.
Besser, fand er und beugte sich über ihn, ließ seine Lippen über Julians Ohr gleiten.
"Übertreibs nicht", raunte er und biss sanft zu. "Im Fall des Falles krieg ich dich doch immer rum."

Julian war nicht wirklich überrascht, als Benni ihre Rollen vertauscht und wieder uber ihm lag. Er war eben nicht der passive Typ, hatte lieber selbst die Kontrolle. Eigentlich gefiel es Jule ja, auch wenn er es aktuell lieber mit Vorsicht genoss. Aber heute wollte er sich das nicht einfach so gefallen lassen, zof Benni damit lieber etwas auf. Provozierte ihn ein bisschen.
"Was denn? Bist du so ein Schisser, dass du dich nicht traust, die Kontrolle abzugeben?"

Benni schenkte Julian ein herausforderndes Grinsen und ließ seine Hand provokant über Julians Bauch abwärts streicheln.
"Vielleicht mag ich es so rum einfach lieber?" stellte er fest und knabberte leicht an Julians Hals.
Hin und wieder mochte er die passive Rolle zwar auch ganz gern, aber selbst dann blieb er ungern ganz passiv. Ein bisschen Kontrolle hatte er schon ganz gern.
"Wenn du willst, dass ich nichts mache, musst du schon dafür sorgen", grinste er.

Julian grinste. Die Herausforderung nahm er doch gerne an. Er war ja selbst wieder passiv, aber gerade hatte seinen Spaß daran, Benni ein bisschen auf diese Weise zu provozieren und zu necken.
Also stemmte er seine Hände wieder gegen Bennis Brust, drehte ihn zurück auf den Rücken und setzte sich wieder auf ihn, hielt seine Arme jetzt fest in die Matratze gedrückt.
"Bist du so mal ruhig? Oder muss ich dich am Ende fesseln?"

Julian saß jetzt wieder auf ihm und versuchte, ihn unter Kontrolle zu halten. Gnädig wie er war, gab Benni ihm sogar diese Möglichkeit, er blieb tatsächlich ruhig liegen.
"Probiers doch aus", meinte er nur, ein spöttisches Lächeln spielte um seine Lippen. Schlimmstenfalls hatte er körperlich eigentlich immer die Oberhand, er war stärker als Julian, das gab ihm die nötige Sicherheit, seine Provokation so zu erwidern und sich auf seine Spielchen einzulassen.

"Na dann", grinste Julian, stand auf. Er hatte es ja nicht unbedingt vorgehabt, aber wenn Benni es schon so vorschlug, würde er eben darauf eingehen.
Die Schublade mit dem Spielzeug ließ er komplett außer Acht. Die Sachen würde er nur dann noch einmal anfassen, wenn er sie wegschmeißen wollte. Aber sonst... niemals.
Also ging er zum Schrank, durchsuchte ihn nach einem Schal. Schnell wurde er fündig, nahm den Schal und ging damit zurück zum Bett, kniete sich wieder über Benni und hielt ihm den Schal vor die Augen.
"Bereit?"

Als Julian jetzt mit dem Schal zurück kam, musste Benni dann doch ein bisschen schlucken. Julian damit die Augen zu verbinden - damit hätte er kein Problem, aber er war sich ziemlich sicher, dass Julian dafür noch nicht bereit war. Irgendwann würde er sich bestimmt wieder darauf einlassen können, aber im Moment war Benni sich sehr sicher, dass er da nicht mitmachen würde.
Ein schiefes Grinsen legte sich auf seine Lippen und er schenkte Julian einen amüsierte Blick. So ganz konnte auch der seine Nervosität nicht überspielen. Er hatte keine Angst, und er würde das auf jeden Fall auch mitmachen. Er hatte nur etwas Respekt davor.
"Kommt drauf an", scherzte er. "Willst du dir die Augen verbinden lassen? Dann sofort!" Er lachte. Damit hätte er kein Problem. Aber er wusste, dass Julian da nicht mitmachen würde.

"Nein, will ich nicht", wehrte Julian den Vorschlag schnell ab, wollte das auch gar nicht weiter diskutieren. Er wollte es nicht und Punkt. Wenn er sich darüber noch mehr Gedanken machte, zog ihn das nur wieder runter, also ließ er es bleiben.
Er nahm den Schal, zog in durchs Bettgestell und fesselte Benni damit. Erst den einen, dann den anderen Arm, sodass Benni schön wehrlos unter ihm lag.
"So gefällt mir das schon viel besser", stellte Jule fest, grinste zufrieden.

Benni lachte leise. Er hatte auch gar nicht damit gerechnet, dass Julian sich darauf einließ, alles andere hätte ihn sehr stark gewundert. So ließ er ihn erst mal einfach machen, ließ sich von ihm ans Bett fesseln.
Als Julian damit fertig war, sah Benni nur herausfordernd zu ihm.
Scheinbar wollte Julian wirklich, dass er mal absolut gar nichts machte. Benni war sich sicher, dass ihm das nicht leicht fallen würde, aber da musste er sich eben einfach drauf einlassen.
Er war ja eigentlich auch aufgeschlossen gegenüber neuen Erfahrungen und so würde er Julian einfach mal machen lassen. Er vertraute ihm genug dafür.

Julian musste schon zugeben, dass es ihm gefiel. Aber dennoch wusste er nicht, ob er das mit zum Ende durchziehen wollte. Vielleicht würde er Benni nur etwas reizen. Das musste er noch sehen, wie viel Spaß ihm das machte.
"Wie war das? Ich soll mich anfassen?", vergewisserte er sich grinsend, schob seine Hand wieder in seine Hose und umschloss seinen Penis, stöhnte zufrieden auf.

Benni konnte sich jetzt einen reichlich unflätigen Fluch nicht mehr verkneifen.
War Julian schon immer so gewesen? Oder hatte er sich das irgendwann von ihm abgeschaut? Irgendwie hatte Benni das Gefühl, es war eher letzteres und soblieb ihm nichts anderes übrig, als sich darauf einzulassen.
Julian saß immer noch auf seinem Schoß und fing jetzt an, sich selbst zu befriedigen, natürlich immer noch unter dieser beschissenen Hose, sodass Benni nichts sah, aber umso mehr ahnte.
Sein Schwanz pochte mittlerweile hart und erregt und verlangt nach Aufmerksamkeit, aber er konnte sich ja nicht anfassen und Julian darum zu bitten war vermutlich auch hoffnungslos.
Benni seufzte und erwiderte Julians Blick. Einfach so nachgeben würde er nicht, niemals.
Er versuchte, sich so gut es ging, an Julian zu reiben, stöhnte dabei auf und hoffte, dass Julian ihm dann endlich einen Gefallen tat.

Julian grinste nur in sich hinein. So wie er Benni einschätzte, würde der nicht sagen, was er wirklich wollte. Dafür zeigte er es ihm, rieb sich an ihm. So gut er es eben aus der Position konnte. Aber den Gefallen wollte Julian ihm nicht tun. Er wollte Benni richtig reizen. Ihn heißmachen und danach abwarten, welche Reaktion er so aus ihm herauskitzeln konnte.
Er rutschte auf Bennis Bauch nach oben, machte es ihm gänzlich unmöglich, sich Befriedigung in irgendeiner Form zu schaffen. Erst würde Julian kommen. Danach war Benni an der Reihe.
Unbeirrt massierte Julian sich weiter, schneller und fester. Mit der anderen Hand streichelte er über seine Brust, rieb über seine Brustwarzen und stöhnte auf.

Benni stöhnte frustriert auf, Julian war heute wirklich schlimm. Saß auf seinem Bauch und masturbierte, machte aber nichts, was in irgendeiner Form Erlösung für Benni bedeutete. Eher im Gegenteil, er sah so verflucht heiß aus, dass Benni nur noch erregter wurde, wenn das überhaupt irgendwie möglich war.
Aber er würde sich nicht die Blöße geben, darum zu betteln, dass Julian ihn anfasste. So war er nicht, er würde nicht betteln.
Er würde das durchhalten, irgendwann würde Julian sich schon dazu herablassen, ihn von seiner Qual zu befreien.
Trotzdem zerrte er an dem Schal, versuchte, seine Hände irgendwie freizubekommen, doch als er begriff, dass das nichts brachte außer wunden Handgelenken, ließ er es sein. Er zwang sich, still liegen zu bleiben und sah Julian einfach gequält zu.

Vergeblich versuchte Benni, sich zu befreien. Aber das musste er durchhalten. Julian hatte schon darauf geachtet, dass der Schal nicht zu locker saß.
Ungeachtet dessen massierte er sich weiter, beugte sich zu Benni runter und legte die Lippen gegen sein Ohr, stöhnte und keuchte leise hinein.
"Schau nicht so gequält", raunte er ihm zu. "Ich tu das doch auch für dich."
Er richtete sich wieder auf, die Hand noch immer in der Hose. Die würde er auch weiter anbehalten. Das hier sollte nicht mehr als eine Fantasie für Benni sein. Er sollte es erahnen können, sollte es sich vorstellen. Nur sehen sollte er es nicht können.
Immer fester massierte Julian sich, stöhnte laut und kehlig auf, brachte sich seinem Orgasmus immer näher.

Wenn Julian wenigstens seine Hose ausziehen würde, damit Benni wirklich etwas zu sehen bekam. Aber so war das nur ein Spiel mit seiner Fantasie. Ein sehr effektives noch dazu, denn Benni war mittlerweile so hart, er konnte an nichts anderes als an Sexmehr denken und an nichts anderes als daran, endlich Erlösung zu bekommen. Wie, war ihm mittlerweile völlig egal. Ihm war klar, dass er da wenig mitzureden hatte, dass Julian entscheiden würde, was er tat, ob er Benni fickte, oder sich doch dazu entschloss,ihn zu reiten.
Benni konnte nur mitspielen.
"Wenn du das nur für mich tust, wäre ich dir sehr verbunden, wenn du wenigstens endlich mal wirklich was tun würdest."