Hotelzimmer Benni und Mats

Schlafen? Jetzt musste er ihn aber wirklich verarschen. Er konnte nicht schlafen, während Jule hier gefesselt war und nichts tun konnte.
Benni würde jetzt nicht schlafen. Und wenn Jule die ganze Nacht rumschrie, dass er nicht schlafen konnte.
"Du schläfst jetzt nicht!", stellte er klar und verrenkte sich so, dass er ein Bein über Benni schwingen konnte und versuchte, ihn wieder zu sich zu drehen.

Benni lachte und schob Julian wieder von sich. Der konnte sich zum Glück ohnehin nicht allzu gut bewegen und so fiel ihm das nicht besonders schwer.
"Du bist hier nicht in der Position, Forderungen zu stellen", meinte Benni hart.
"Wenn du heute noch wenigstens einen Schwanz im Arsch haben willst, dann bist du jetzt still und hörst auf, so zu zicken."

Er zickte doch gar nicht. Er wollte nur gefickt werden. So schwer war das doch nicht. Er hatte doch schon genug gelitten und brav mitgemacht. Zumindest war er seiner Meinung nach brav genug gewesen, um gefickt zu werden.
Aber er war wirklich nicht in der Position, Forderungen zu stellen. Es lag allein an Benni, dass er bestimmen konnte.
Also war Julian ruhig, auch wenn es schwer fiel.

Julian war jetzt endlich ruhig und so beschloss Benni, dass er ein wenig gnädig sein konnte.
Er beugte sich über Julian und griff nach dem Vibrator vom Nachttisch. Er rieb ihn mit etwas Gleitgel an, dann befreite er Julian zum zweiten Mal in dieser Session von dem Plug und setzte den Vibrator an, schob ihn mit einem Stoß tief in ihn.
"So, zufrieden?"

Fast zufrieden zumindest. Ein lautes zufriedenes Stöhnen entkam Jules Mund und er bäumte sich unter Benni auf. Dass er mehr wollte, verschwieg er lieber. Immerhin war er heute wohl allgemein zu vorlaut für Bennis Geschmack und er wollte keinesfalls, dass Benni ihn wieder stehen ließ.
Gierig sah er Benni an, blickte ihm tief in die Augen.

Benni grinste. Julian wirkte schon einmal im Ansatz recht angetan und das gefiel ihm auch ziemlich gut.
Noch ließ er die tatsächlichen Vibrationen außen vor, zog das Spielzeug langsam wieder heraus, bevor er erneut zustieß.
In einem gleichmäßige Rythmus bewegte er den Vibrator, er wusste genau, dass Julian es genießen würde und erst nach einer Weile aktivierte er dazu auch die Vibrationen.

Heute wollte Benni ihn wohl richtig quälen und er schaltete den Vibrator noch nicht ein, stieß nur in ihn und traf dabei immer wieder seine Prostata. Julian bemühte sich gar nicht mehr darum, leise zu sein, schrie seine Lust einfach so laut heraus wie er wollte, wusste auch, wie gerne Benni ihn hörte.
Als dann noch die Vibrationen dazukamen, schrie er noch lauter, wand sich unruhig unter Benni und konnte sich gar nicht beruhigen.

Es gefiel ihm wirklich verdammt gut. Er hatte Julian offenbar wirklich lange genug hingehalten, sodass er jetzt auch eine so einfache Stimulation so heftig reagierte. Aber darauf, so fand er, konnte er schon ein wenig stolz sein.
Der Anblick von Julian, der sich vor Lust schreiend unter ihm wandte, jagte Benni angenehme Schauer über den Rücken und er konnte sich selbst mittlerweile kaum noch beherrschen, war schon längst selbst wieder hart geworden.

"Goooott, Benni", schrie er laut, war wohl mittlerweile gar nicht mehr in der Lage, seine Wünsche zu formulieren. Er wollte noch immer von ihm gefickt werden, aber er begab sich vertrauensvoll in Bennis Hände, ließ ihn machen und vertraute ihm. Er würde schon wissen, was er tat und wie er Julian so weiter um den Verstand brachte.
Julian konnte gar nicht mehr machen als laut zu stöhnen und dem Vibrator entgegen zu kommen.

Benni grinste zufrieden.
"Na, was meinst du... warst du brav genug, dass ich dir deinen Wunsch doch noch erfülle?"
Er wusste genau, dass Julian viel zu erregt war, um noch klar denken zu können und genau deshalb machte es ihm so einen Spaß, so mit ihm umzugehen, klare Antworten von ihm zu verlangen.
Er stieß fester mit dem Vibrator zu, stellte dessen Intensität noch höher ein.

Julian nickte nur hastig, war zu mehr absolut nicht mehr in der Lage. Er konnte nur stöhnen, als Benni die Intensität erhöhte, sah ihn aus lustverschleierten Augen an und zeigte ihm deutlich, was er wollte und wie sehr in das hier in den Wahnsinn trieb.
Er wollte ihn endlich spüren, wollte seinen Wunsch erfüllt bekommen.

Benni grinste.
Am Ende würde er, nachdem er ihn so lange gequält und hingehalten hatte, ihm doch noch seinen Wunsch erfüllen.
Er versenkte den Vibrator so tief wie möglich in ihm und machte sich jetzt daran, ihm dazu noch einen weiteren Finger einzuführen.
Vorsichtig schob er ihn in ihn, wusste, dass er jetzt schon ein wenig Rücksicht nehmen musste.

Julian keuchte, als Benni einen weiteren Finger in ihn einführte. Ein wenig aufgeregt und nervös wurde er nun doch, als er merkte, dass er tatsächlich seinen Wunsch erfüllt bekam und von Benni gefickt werden würde, während er den Vibrator in sich hatte.
Aber er war zu erregt, um es noch abbrechen zu wollen.
Es war etwas Neues, aber er wollte es ausprobieren und er wusste, dass Benni gut genug aufpassen würde, dass es nicht weh tat.

Er nahm noch einen zweiten Finger hinzu, dann langsam und vorsichtig einen dritten. So, wie Julian ihn aus lustverschleierten Augen ansah, dürften die Endorphine in seinem Körper mittlerweile fast Amok laufen und so würde es ihm hoffentlich nicht wirklich wehtun.
Langsam begann Benni, ihn vorzubereiten, bewegte seine Finger und den Vibrator immer wieder leicht, dehnte ihn noch zusätzlich ein wenig. Er behielt Julian dabei genau im Auge, um abzuschätzen, wann es genug der Vorbereitung war.

Von Schmerzen merkte Julian erstaunlich wenig. Es zog ein wenig, aber nicht schlimm und es war gut auszuhalten. Für manche wäre es vielleicht zu viel, aber er war doch einiges gewohnt und das war keine allzu große Herausforderung. Auch wenn es sicherlich schwerer werden würde, wenn Benni seinen Schwanz in ihn schob.
Aber noch ging es und er fühlte sich gut vorbereitet, konnte es kaum erwarten, dass er Benni spüren konnte.

Julians Blick zeigte ihm, dass er weitermachen konnte und genau das tat Benni. Er verteilte eine üppig bemessene Menge Gleitgel auf seiner Erektion, bevor er sich positionierte.
Er hielt den Vibrator gut fest, während er sich ganz langsam, Millimeter für Millimeter in ihn schob. Diese unbeschreibliche Enge und die Vibrationen, die sich auf seinen Penis übertrugen, brachten ihn fast völlig um den Verstand.

Benni nahm genug Gleitgel und stumm dankte Julian es ihm. So viel Verstand besaß er doch noch, dass er wusste, wie viel ein Vibrator und ein Schwanz zusammen waren.
Aber er wollte es unbedingt ausprobieren. Wenn die Vibrationen ihn schon fast um den Verstand brachten... wie musste es dann erst sein, wenn Benni auch noch in ihn stieß?
Erst verkrampfte er sich ein wenig, als Benni langsam in ihn schob, aber es war auszuhalten. Auch wenn es noch weh tat, war er sich sicher, dass es bald vorbeigehen würde und er sich daran gewöhnen konnte.

Benni spürte, wie Julian sich verkrampfte und so hielt er inne, verharrte einen Moment.
Mit seiner Spitze in ihn eingedrungen hielt er still, gab Julian Zeit, sich an das Gefühl zu gewöhnen. Er streichelte über seine Seiten, verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Kuss, um ihn ein wenig abzulenken, während er sich langsam Stück für Stück in ihn schob.

Julian dankte es Benni stumm, dass er sich so Zeit nahm und langsam machte, ihm alle Zeit der Welt gab, sich daran zu gewöhnen.
Er lenkte ihn effektiv ab und enthusiastisch erwiderte er den Kuss, merkte, wie es ihn entspannte und er lockerer wurde, dadurch auch weit weniger Schmerzen hatte. Ziehen hatte es schon noch, aber das gehörte hier dazu.

Irgendwann war er komplett in ihm versunken. Die Vibrationen trieben ihn fast in den Wahnsinn, das war wirklich verdammt geil. "Na, bist du jetzt zufrieden?" fragte er amüsiert.
Er kniff Julian frech in die Seite, bevor er sich jetzt ein kleines bisschen zurückzog und sich dann wieder in ihn schob.
Er stöhnte auf. Diese Enge so war verdammt geil und er hoffte, dass es Julian auch gefiel.

Benni schob sich weiter in ihn und als er seine Prostata berührte, stöhnte Julian laut auf, warf den Kopf in den Nacken und krallte sich mit den Händen an dem Seil fest.
Es tat weh, aber es genoss es unheimlich und genau so war es perfekt. Er spürte die Vibrationen, die durch seinen Körper jagten und ihn zusätzlich zu den Stößen stimulierten.
Er sah Benni lustvoll an, wollte ihn wissen lassen, wie gut es auch für ihn war.

Benni grinste und strich über Julians Wange, drückte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen.
Julian zeigte ihm deutlich, dass es ihm verdammt gut gefiel und so beschleunigte Benni ein wenig seine Bewegungen, stieß ein wenig fester in ihm.
Er konnte sich nur vorstellen, wie es für Julian sein musste, aber für ihn war es so richtig geil.

Julian schlang seine Beine um Bennis Hüften, ließ ihn dadurch noch tiefer in sich gleiten und spürte selbst die Vibrationen gefühlt noch stärker. Das war definitiv nichts für jeden Tag, aber als kleines Highlight ab und an war es sicherlich gut und er würde das im Hinterkopf behalten.
Lange hielt er das auch nicht mehr aus, das merkte er nur allzu deutlich und sein Penis pulsierte mittlerweile schmerzhaft in seinem Gefängnis, das der Penisring bildete.

Benni stöhnte auf, als Julian sich ihm so entgegen drängte, ihn tief in sich gleiten ließ. Benni keuchte. Das war unbeschreiblich, dieses Gefühl. Die Enge von Julian, die Vibrationen, seine zuckenden Muskeln... er konnte es nicht in Worte fassen, er spürte nur, dass es absolut geil war.
Er merkte schon, wie nah Julian seinem Orgasmus war und gnädig wie er war, nahm er ihm den Penisring endlich ab.

Dieses Mal zeigte Benni Gnade mit ihm, befreite ihn von dem Penisring. Das absichtliche Quälen und Hinauszögern hoben sie sich besser für ein anderes Mal auf, wenn er nicht gerade Benni und zusätzlich einen Vibrator in sich hatte.
Er stöhnte weiter laut, sah Benni flehend an. Ihm fehlte nur noch ein kleines bisschen bis zu seinem Orgasmus, das spürte er genau.