Hotelzimmer von Joachim Löw

Die Rückfahrt verlief ungewöhnlich still. Immer wieder hatte er Emma angesehen, doch sie hatte den Blick abgewandt. Und hier im Taxi konnte er sie auch nicht fragen. Als sie vor seinem Zimmer standen, öffnete er bereits den Mund, doch Emma war schneller. „Frau Charlen verabschiedet sich dann mal. Geh alleine schlafen.“ Ungläubig sah er sie an. Das war doch jetzt nicht ihr Ernst. Sie wusste ganz genau, warum er das gesagt hatte. „Emma...“ Doch sie ging bereits den Flur entlang. „Emma“, rief er ihr hinterher und bekam doch keine Antwort mehr. Seufzend betrat er sein Zimmer. Wie schnell die Stimmung wieder umgeschlagen war. Es war unglaublich. Sie wusste doch, wie riskant es war und doch führte es immer wieder zu Differenzen. Sie konnten ihre Beziehung doch nicht einfach öffentlich machen. Oder? Seufzend ließ er sich auf sein Bett fallen und starrte sein Handy an. Vermutlich würde Emma jetzt eh nicht antworten. Und doch schrieb er ihr eine Nachricht.

Cf: Hotelzimmer von José

Es war noch so früh, dass sie einfach wieder ins Bett gehen wollte. Nachdenken könnte sie auch später. Momentan würde da sowieso nichts Gescheites bei rauskommen. Sie kramte nebenbei ihr Handy aus der Tasche und sah, dass Joachim ihr geschrieben hatte. Das hatte sie ja gar nicht mehr bemerkt gestern. Trotzdem würde sie jetzt nicht mehr antworten. Sie brauchte erst einen klaren Kopf.

Immer wieder hatte er auf sein Handy gesehen und doch keine Neuigkeiten gesehen. Und so langsam machte er sich wirklich Sorgen. Wenigstens eine kurze Nachricht, dass es ihr gut ging. Halbwegs. Aber nichts. Er hatte sie noch anrufen wollen und war dann einfach eingeschlafen.

Als er am nächsten Morgen wieder aufwachte, sah er als erstes aufs ein Handy. Wieder nichts. „Verdammt, Emma“, murmelte er. Sie konnte doch nicht so sauer auf ihn sein, dass sie sich überhaupt nicht mehr meldete. Seufzend stand er auf und sprang unter die Dusche. Dann würde er sie eben suchen. Im Trainingsanzug trat er wieder in sein Zimmer und schnappte sich Handy und Schlüssel.
Während er darüber nachdachte, wo er zuerst nachsehen sollte, verließ er das Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Er drehte sich um und taumelte, als er plötzlich in jemanden hineinlief. Blinzelnd sah er auf die Person vor sich. Das konnte doch jetzt wirklich nicht wahr sein. „Emma“, murmelte er überrascht. Da machte er sich die ganze Zeit tierische Sorgen und dann stand sie plötzlich vor ihm.

Sie hatte überhaupt nicht auf den Weg geachtet und war deswegen prompt in jemanden hineingelaufen. Erschrocken sah sie auf und hatte die Entschuldigung schon auf den Lippen, da erkannte sie Joachim. Wieso spielte das Schicksal eigentlich immer so mit ihnen? „Emma“, murmelte er. Sie lächelte schwach. „Frau Charlen bitte.“ Damit ging sie an ihm vorbei und ließ ihn stehen. Auch wenn es wehtat...Sie musste jetzt erst nachdenken. Und bis dahin sollte sie sich von ihm fernhalten.

Ihr Lächeln überzeugte ihn überhaupt nicht. „Frau Charlen bitte.“ Er kniff die Augen zusammen. Sie warf ihm diese Worte immer noch vor. Seufzend ging er ihr nach, als sie einfach weiter über den Flur lief. „Jetzt warte doch mal.“ Doch sie hörte nicht auf ihn und irgendwann schlang er einfach seine Arme um sie und hob sie hoch. Kopfschüttelnd trug er sie in sein Zimmer und schloss dann die Tür. „Warum läufst du weg?“ Er beobachtete sie genau. Sie kannte das Risiko und war doch so überfordert gewesen, dass er es für richtig angesehen hatte, eine engere Beziehung vor den Reportern zu leugnen.

„Jetzt warte doch mal.“ Sie hatte ihm doch deutlich klargemacht, dass sie gerade alleine sein wollte. Aber anstatt auf sie zu hören, hob er sie plötzlich hoch. „Ey“, rief sie empört und doch ließ er sie nicht los bis sie in seinem Zimmer waren und die Tür hinter ihnen ins Schloss fiel. „Warum läufst du weg?“ Sie verschränkte die Arme und lehnte sich gegen die Wand. „Ich kann selbst entscheiden, wann ich reden will und wann nicht“, fauchte sie ihn an. „Außerdem hab ich gedacht, dass wir uns näher stehen würden...“ Ihre letzten Worte klangen nicht mehr wütend, sondern einfach nur noch traurig. Sie wandte den Blick ab, damit sie nicht wieder anfangen musste zu weinen.

Er kopierte ihre Haltung und lehnte sich an die Wand ihr gegenüber. „Ich kann selbst entscheiden, wann ich reden will und wann nicht.“ Er seufzte und wartete, dass sie sich wieder beruhigte. Natürlich konnte sie das selbst entscheiden. Aber er machte sich mit jeder Minute, die verstrich, mehr Sorgen. „Außerdem hab ich gedacht, dass wir uns näher stehen würden...“ Er schluckte, als er ein schlechtes Gewissen bekam. Natürlich standen sie sich nah. Sehr nah sogar. Aber er konnte das doch nicht einfach so vor den Medien preisgeben. Emma wandte den Blick ab und er stieß sich langsam von der Wand ab. Vorsichtig ging er näher und berührte leicht ihren Arm. „Wenn ich einen Fehler gemacht habe, tut es mir leid“, erklärte er leise. „Ich hatte nur gedacht, es wäre das beste, wenn die Presse nichts von der Nähe zwischen uns weiß.“

Sie sah aus dem Augenwinkel wie er näher kam und doch reagierte sie nicht, als er über ihren Arm strich. „Wenn ich einen Fehler gemacht habe, tut es mir leid. Ich hatte nur gedacht, es wäre das beste, wenn die Presse nichts von der Nähe zwischen uns weiß.“ Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Irgendwie hatte er Recht und doch tat es weh, dass er nicht zu ihr gestanden hatte. Mit glasigen Augen sah sie zu ihm auf. „Und wie soll das weitergehen? Sollen wir alle Menschen in unserer Umgebung anlügen? Ich will keine Affäre sein.“

Als er in ihre großen Augen sah, in denen Tränen schimmerten, nahm er ihr Gesicht behutsam in seine Hände. Sie löste einfach immer seinen Beschützerinstinkt aus. „Und wie soll das weitergehen? Sollen wir alle Menschen in unserer Umgebung anlügen? Ich will keine Affäre sein.“ Seine Brust zog sich einen Moment unangenehm zusammen. Er hatte gedacht, sie wüsste, dass sie viel mehr war als eine Affäre. Aus traurigen Augen sah er sie an. „Du warst nie auch nur eine Sekunde eine Affäre“, murmelte er. So war er einfach nicht. Entweder ganz oder gar nicht. „Hätte ich gestern einfach reinen Tisch machen sollen? Ohne dass wir mal darüber gesprochen haben?“ Das wäre doch genauso eskaliert. Die Presse hatte sie einfach überrascht. Und er kaum Zeit gehabt, sich eine bessere Antwort zu überlegen.

Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und sein Blick wurde ebenfalls traurig. „Du warst nie auch nur eine Sekunde eine Affäre.“ Das wollte sie damit auch nicht sagen. Aber die Medien würden sie so hinstellen. „Hätte ich gestern einfach reinen Tisch machen sollen? Ohne dass wir mal darüber gesprochen haben?“ Sie schüttelte den Kopf und eine kleine Träne bahnte sich ihren Weg über ihre Wange. „Nein, du hast ja Recht.“ Aber so blöd das jetzt auch klang..Sie war eben noch so jung und rannte nun mal weg, wenn sie überfordert war. „Aber ich wusste nicht, was ich tun sollte. Du fändest es auch schlimm, wenn ich nicht zu dir stehen würde.“ Sie hatte versucht nicht vorwurfsvoll zu klingen, sondern ihm einfach nur zu erklären, wie sie sich fühlte.

Sanft strich er ihr die Träne von der Wange. Sie sollte nicht weinen. „Nein, du hast ja Recht.“ Irgendwie war das gerade alles ziemlich verfahren. „Aber ich wusste nicht, was ich tun sollte. Du fändest es auch schlimm, wenn ich nicht zu dir stehen würde.“ Er hörte ihr einfach nur zu und nickte dann. Es wäre mehr als schlimm. Und doch könnte er es verstehen, wenn sie dafür einen Grund hätte. Und vielleicht machte sich genau da der Altersunterschied zwischen ihnen bemerkbar. Aber er würde ihr das nicht vorwerfen. Das war nun einmal so und sie mussten lernen, damit umzugehen. „Wir sollten versuchen, aus dieser Sache zu lernen.“ Und vielleicht sollten sie wirklich einmal in Ruhe über die Medien reden. Aber eine Sache war gerade wohl noch wichtiger. Er suchte ihren Blick und versank in ihren Augen. „Ich liebe dich.“

„Wir sollten versuchen, aus dieser Sache zu lernen.“ Sie nickte. Das war wohl das Beste. Seinen Blick erwiderte sie. Irgendwie war sie froh, dass es langsam wieder anders wurde zwischen ihnen. „Ich liebe dich.“ Sie beugte sich näher zu ihm. „Ich dich auch.“ Sanft legte sie ihre Lippen auf seine und zog ihn eng zu sich. Sie brauchte seine Nähe gerade und sie hatte das Gefühl, dass es ihm gerade nicht anders ging. Erleichterung machte sich in ihr breit, weil sie das geklärt hatten oder noch klären würden und das nicht mehr zwischen ihnen stand.

„Ich dich auch.“ Wie jedes Mal breitete sich die Wärme in seinem Körper aus. Sie konnten sich noch so oft in den Haaren haben. Sie schafften es jedes Mal, sich wieder zusammenzuraufen. Und hoffentlich würde das auch noch lange so bleiben. Als sie ihn eng an sich zog, lächelte er in den Kuss und legte seine Hände auf ihren Rücken. Es war verrückt, aber er hatte diese Nähe zwischen ihnen vermisst, obwohl sie sich nur wenige Stunden nicht gesehen hatten. Ohne den Kuss zu lösen schob er sie zu einem Sessel und setzte sich dann mit ihr hin. Sanft streichelte er weiter über ihren Rücken. „Warum hast du dich nicht gemeldet?“ Es war kein Vorwurf, aber er würde es einfach gerne wissen.

Irgendwann schob er sie weiter in den Raum und setzte sich einen Sessel. Sie kam ihm dabei hinterher und rutschte erneut eng zu ihm. Er streichelte weiter über ihren Rücken und sie lehnte ihren Kopf gegen seine Schulter.. „Warum hast du dich nicht gemeldet?“ Sie seufzte leise. „Ich hab die SMS eben erst gesehen. Wirklich. Ich war noch bei meinem Vater und irgendwie war ich dann einfach nur noch müde.“ Hoffentlich war er ihr da nicht allzu böse. „Ich weiß ja, dass du dir Sorgen gemacht hast...“

„Ich hab die SMS eben erst gesehen. Wirklich.“ Er musste lächeln, als sie das nochmals beteuerte. Er glaubte ihr das. Da musste sie wirklich keine Angst haben. „Ich war noch bei meinem Vater und irgendwie war ich dann einfach nur noch müde. Ich weiß ja, dass du dir Sorgen gemacht hast...“ Leise seufzend zog er sie enger zu sich. „Sorry“, murmelte er. Irgendwann würde sie davon wahrscheinlich noch richtig genervt sein. „Aber dein Vater konnte dir bestimmt besser helfen, als ich es gekonnt hätte.“ Wenn man mal von der Tatsache absah, dass sie ihn gar nicht hatte sehen wollen.

„Sorry. Aber dein Vater konnte dir bestimmt besser helfen, als ich es gekonnt hätte.“ Sie lehnte sich zurück und sah ihn verwirrt an. „Du kannst dich doch nicht mit meinem Vater vergleichen. Du bist mein Freund und der mein Vater. Ihr helft mir beide und ich hab euch beide sehr lieb.“ Bei dem letzten Teil hatte sie gelächelt und sich näher zu ihm gebeugt. „Und ich gebe auch beide ganz sicher nicht mehr her.“ Sie überbrückte auch den letzten Abstand zwischen ihnen und küsste ihn dann zärtlich.

Er runzelte die Stirn, als sie ihn ansah. Hatte er etwas falsches gesagt? „Du kannst dich doch nicht mit meinem Vater vergleichen. Du bist mein Freund und der mein Vater. Ihr helft mir beide und ich hab euch beide sehr lieb.“ Er lächelte. So hatte er das ja auch gar nicht gemeint. „Und ich gebe auch beide ganz sicher nicht mehr her.“ Als sie das sagte, zog er sie enger zu sich. „Das trifft sich gut. Ich lasse dich nämlich auch nicht mehr gehen“, flüsterte er gegen ihre Lippen und erwiderte den Kuss dann gefühlvoll. Egal, wie sie sich im Bezug auf die Medien verhalten würden. Sie würden das zusammen durchstehen.

„Das trifft sich gut. Ich lasse dich nämlich auch nicht mehr gehen.“ Sie lächelte in den Kuss und löste sich erst wieder von ihm, als sie keine Luft mehr bekam. Vorsichtig lehnte sie sich weiter gehen ihn. „Hast du denn den schönen Artikel schon gelesen?“, fragte sie abschätzig. Es würde sie wundern, wenn dem nicht so wäre. Joachim hätte man doch bestimmt schon alarmiert. Die hatten doch hier so viele Pressesprecher.

Als Emma sich gegen ihn lehnte, verschränkte er seine Arme hinter ihrem Rücken. Sie brauchten diese Nähe des Anderen wohl gerade beide. „Hast du denn den schönen Artikel schon gelesen?“ Verwundert zog er sich ein Stück zurück und sah sie an. „Artikel?“ So wie ihre Stimme geklungen hatte, war dieser Artikel alles andere als schön. Und dann konnte es eigentlich nur eins bedeuten. „Wie viele Zeilen haben wir bekommen?“, fragte er seufzend und verdrehte die Augen. Vermutlich nahm der Bericht eine komplette Seite ein. Wenn sie nicht sogar auf der Titelseite waren.

„Artikel?“ Sie nickte. „Wie viele Zeilen haben wir bekommen?“ Sie kramte ihr Handy aus ihrer Hosentasche. „Bis jetzt sind wir erst auf einer Titelseite. Aber nur vermutlich nur, weil es noch so früh am Morgen ist.“ Sie verdrehte die Augen und suchte dann den Artikel. „Oh, die Bild war auch schon aktiv.“ Und sie unterstellten ihr Vaterkomplexe. Aber zuerst zeigte sie ihm den Artikel der anderen Zeitung. Wie auch immer diese blöden Idioten an so intime Bilder von ihnen gekommen waren.

„Bis jetzt sind wir erst auf einer Titelseite. Aber vermutlich nur, weil es noch so früh am Morgen ist.“ Er seufzte. Dann würden sie sich noch auf etwas gefasst machen können. „Oh, die Bild war auch schon aktiv.“ Er lachte bitter auf. Wenn die noch keinen Artikel hätte, würde ja auch etwas fehlen. Emma reichte ihm ihr Handy und er las sich den Text durch. Das konnte doch wirklich alles nicht wahr sein. „Ich glaube, wir müssen uns etwas überlegen“, murmelte er und sah Emma fragend an. Entweder ließen sie das so stehen, leugneten es oder stellten sich den Medien. „Ich weiß gerade wirklich nicht, was wir tun können.“ Es könnte alles die beste Lösung sein und doch alles noch viel schlimmer machen.

„Ich glaube, wir müssen uns etwas überlegen“.Ich weiß gerade wirklich nicht, was wir tun können.“ Sie seufzte leise und sachte darüber nach. „Was hältst du davon, wenn wir das nicht alleine entscheiden?“ Fragend sah sie ihn an. „Wir könnten Oliver um Hilfe bitten. Er ist der Manager und weiß sicher, was zu tun ist und ich bin mir sicher, dass er uns nicht verraten wird, falls wir nicht an die Öffentlichkeit gehen wollen.“ Sie wusste nicht, warum sie gerade so klar denken konnte. Aber es war wirklich von Vorteil und das mit Oliver klang doch eigentlich ganz gut.

„Was hältst du davon, wenn wir das nicht alleine entscheiden?“ Er sah sie genauso fragend an. Wirklich verstehen tat er sie gerade nicht. „Wir könnten Oliver um Hilfe bitten. Er ist der Manager und weiß sicher, was zu tun ist und ich bin mir sicher, dass er uns nicht verraten wird, falls wir nicht an die Öffentlichkeit gehen wollen.“ Er überlegte. Eigentlich klang das logisch. Sie müssten sowieso mit ihm reden. Egal, wie sie sich entscheiden würden. „Dass wir ihm dann so oder so von uns erzählen müssen, weißt du?“ Er wollte nur nicht, dass sie da einen Gedanken übersehen hatte. „Und ich weiß, dass er uns nicht verraten wird. Erstens sind das immer noch Mannschaftsinterna und zweitens sind wir Freunde. Er wird schweigen.“ Dieses Versprechen konnte er Emma geben.

„Dass wir ihm dann so oder so von uns erzählen müssen, weißt du?“ Irgendwie hatte sie damit gerechnet, aber Oliver war nett. Soweit konnte sie ihn einschätzen. „Und ich weiß, dass er uns nicht verraten wird. Erstens sind das immer noch Mannschaftsinterna und zweitens sind wir Freunde. Er wird schweigen.“ Sie sah ihn ein wenig schockiert an. „Das hört sich an, als wolltest du einen Auftragskiller auf ihn ansetzen, wenn er nicht schweigt.“ So ernst hatte sie ihn wirklich selten erlebt. „Aber es ist süß, wie sehr du mich beschützen willst.“ Zwar hatte er das nie gesagt, aber allein bei der Unterstellung musste sie schon grinsen. Er kannte sie doch. Manchmal war sie ein wenig verrückt.

„Das hört sich an, als wolltest du einen Auftragskiller auf ihn ansetzen, wenn er nicht schweigt.“ Er konnte nicht verhindern, dass er laut auflachte. „Was hast du denn für Filme gesehen?“ Als wenn er Olli umbringen lassen würde. „Aber es ist süß, wie sehr du mich beschützen willst.“ Es dauerte noch einen Moment, bis er sich wieder beruhigte. „Tschuldigung“, murmelte er und legte seine Hand an ihre Wange. „Ich will dich nur nicht verlieren. Dafür bist du mir zu wichtig.“ Wie schnell die Stimmung wieder umgeschwenkt war, war erstaunlich.