Hotelzimmer von Emma

Als sie nach Luft schnappte, ließ er von ihren Lippen ab und küsste ihre Wange. Ein Blick in ihre Augen jagte ihm einen Schauer über den Rücken. Emmas Augen waren dunkel und sahen ihn fast schon verlangend an. Auch der folgende Kuss war alles andere als jugendfrei. Auch wenn es ihn große Mühe kostete, er ließ Emma zappeln. Hielt die Hände ruhig und erwiderte nur den Kuss. Doch sie rutschte unruhig hin und her. „Emma“, presste er gedämpft heraus. Für solche Bewegungen lag sie gerade eindeutig falsch. Oder eher gesagt, er lag falsch. Einen Moment schloss er die Augen und küsste dann ihren Hals. Langsam wanderte er tiefer und biss leicht in die Haut an ihrem Schlüsselbein. Sofort strich er mit der Zungenspitze über die Stelle und streichelte mit seinen Händen über ihren Bauch. Als er seine Lippen über ihr Brustbein zu seinen Fingern folgen ließ, lachte er leise, als er Emmas Reaktion spürte. Lächelnd küsste er sich weiter, umspielte kurz ihren Bauchnabel, ehe er vorsichtig einen Kuss an den Bund ihres Slips setzte. Kurz sah er zu Emma. Wollte sich die Bestätigung holen, dass alles in Ordnung war. Langsam küsste er sich den Saum entlang, bevor er denselben Weg zurück zu ihren Lippen nahm und sie erneut küsste. Dabei strichen seine Hände über ihre Seite, bevor er sie sanft über ihren Oberkörper schickte.

Seine Hände und Lippen waren überall. Sie konnte sich überhaupt nicht auf eine Sache konzentrieren, weil er immer zu schnell wieder von der Stelle abließ. Auch als er an ihrem Slip angekommen war, ließ er sich Zeit. Na warte, dachte sie, als er ihre Lippen wieder zu einem Kuss eingefangen hatte. Ihre Hände legte sie in seinen Nacken und begann ihn sanft dort zu streicheln. Gleichzeitig vertiefte sie ihren Kuss und spürte wie er kurz unaufmerksam war. In dem Moment schob sie ihn mit sanfter Gewalt wieder auf den Rücken. Den Kuss löste sie erst, als sie beide keine Luft mehr bekamen. Auch sie küsste sich dann seinen Hals entlang, biss in die Haut und setzte sofort veröhnliche Küsse darauf. Über seine Reaktion lächelte sie und fuhr dann ihr Spiel fort und küsste sich tiefer. An seiner Brust angekommen, leckte sie einmal frech über seine Brustwarze. Sie machte weiter bis sie sich ihr entgegen streckte und wiederholte dasselbe auf der anderen Seite. Dann küsste sich sich weiter und ließ ihre Hände dabei über seine Seiten fahren. Zum Glück war er da nicht so empfindlich wie sie. An seiner Hose angekommen, setzte sie kleine Küsse am Saum entlang. Dabei ließ sie sich Zeit. Er schien sie ja auch gehabt zu haben.

Emma vertiefte den Kuss und drehte ihn gleichzeitig auf den Rücken. Als Emma ihn ebenso mit kleinen Küssen verwöhnte, fiel sein Kopf in den Nacken. Ein leises Seufzen entwich ihm. Doch als sie an seiner Brust ankam, spannte er sich an. „Was…tust du da?“, keuchte er, als er ihre Zunge spürte. Dass sie ihm an den Seiten entlangstrich, bekam er nur am Rande mit. Viel mehr lag seine Konzentration auf den Küssen, die sie da am Rand seiner Hose verteilte. Dabei ging sie so langsam vor, als ob sie nicht wüsste, was sie ihm damit antat. Er konnte ein leises Stöhnen nicht verhindern und rutschte jetzt ebenso unruhig hin und her wie sie zuvor.
Als Emma trotzdem nicht aufhörte, legte er seine Hände in ihren Nacken und zog sie zu sich hoch. „Biest“, erklärte er mit rauer Stimme, bevor er seine Lippen auf ihre legte und fordernd mit der Zunge dazwischen fuhr. Seine Hände streichelten über ihren Rücken und drängten sie näher zu sich. Dass ihr Bein dabei an seinem Schritt lag, ließ ihn erneut leise stöhnen.
Er brauchte einen Moment, um sich zu sammeln, wanderte dann aber langsam zu ihrem Po und schob die Finger einige Zentimeter unter den Slip. Dabei löste er den Kuss nicht, denn ihre Reaktion spürte er auch so.

Sie lächelte über sein leises Stöhnen. Da wusste er mal wie er sie manchmal quälte. Er schien es allerdings wirklich nicht mehr auszuhalten und zog sie zu sich hoch. „Biest.“ Sie grinste nur frech. Das kannte sie ja bereits. Ein Blick in seine Augen und der verlangende Kuss, ließen sie allerdings erschaudern. Das konnte sie von ihm gar nicht in solchen Ausmaßen.
Seine Hände zogen sie näher zu ihm und wanderten langsam tiefer. Sie keuchte leise in den Kuss hinein, als er mit seinen Fingern unter ihren Slip fuhr. Langsam. Das ging ihr alles viel zu langsam. Sie löste den Kuss und arbeitete sich zu seinem Hals vor. Als sie wieder ein leises Stöhnen seinerseits wahrnahm, wusste sie jetzt auch warum. Sie war unbewusst weiter nach unten gerutscht und war mit dem Bein über seinen Schritt gekommen. Lächelnd biss sie in die Haut an seinem Hals und begann dann sich und damit ihr Bein provozierend über seinen Schritt zu reiben.

Die leichte Berührung ihrer Zähne an seinem Hals tolerierte er. Sie würde wissen, dass verdächtige 'Zeichen' hier äußerst unangebracht waren. Um es mal nett zu formulieren. Als sie ihr Bein dann bewusst an ihm rieb, atmete er zischend aus. Natürlich ging das hier nicht spurlos an ihm vorbei, doch so leicht würde er es ihr nicht machen. Er drehte sie auf den Rücken und legte sich direkt auf sie. Sie so zu spüren, war für ihn gerade zwar auch nicht weniger quälend. Aber so konnte er ihre Bewegungen zumindest etwas kontrollieren. Lächelnd verteilte er kleine Küsse in ihrem Gesicht und stützte sich mit einer Hand leicht ab. Die andere ließ er über ihre Oberschenkel wandern. Erst außen, dann innen. Frech strich er über ihren Slip und dann langsam zu ihren Brüsten. Sanft umkreiste er sie mit einem Finger und lachte leise über ihre Reaktion.

Als er sie zurück auf den Rücken beförderte, gab sie einen überraschten Laut von sich. Dass er diese Bewegung kaum noch ausgehalten hatte, hatte sie nicht geahnt. Seine Küsse lenkten sie allerdings nicht von seiner Hand, die da an ihrem Oberschenkel auf und ab strich. Als er mit seiner Hand über ihren Slip fuhr, stöhnte sie leise. Sie hatte nicht gedacht, dass sue zu diesem Zeitpunkt schon so sensibel reagierte. Seine Hand ließ allerdings viel zu schnell von der Stelle ab und wanderte stattdessen zu ihren Brüsten. Sie keuchte leise bei seinen Berührungen und drängte such ihm entgegen. Er sollte weiter machen.

Emma drängte sich ihm entgegen. Er verstand diese stumme Aufforderung und fuhr mit den Berührungen fort. Langsam zog er den Kreis enger, bevor er sanft gegen die Brustwarze tippte. Während er dasselbe auf der anderen Seite tat, verwickelte er sie in einen zärtlichen Kuss und strich ihr über die Wange. Mit seiner Hand ließ er von ihrer Brust ab und legte auch diese an ihr Gesicht. Er zog sich ein Stück zurück und sah Emma einen Moment an. Lächelnd strich er ihr eine Haarsträhne aus der Stirn. Langsam beugte er sich wieder zu ihr. Doch er ignorierte ihre Lippen und küsste sie sanft auf die Wange. „Ich liebe dich“, hauchte er ihr ins Ohr und umspielte ihr Ohrläppchen mit seinen Lippen. Mit einem Finger fuhr er die Konturen ihres Körpers entlang und ließ ihn dann erneut unter den Saum ihres Slips wandern.

Sie keuchte in den Kuss hinein, als er über ihre Brustwarze strich. Für einen Moment schloss sie einfach die Augen und genoss, was er da tat. Es war einfach zu gut. Doch als sie seine Hand an ihrer Wange spürte, öffnete sie ihre Augen wieder. „Ich liebe dich“, flüsterte er. Sie erschauderte als sie seine Lippen an ihrem Ohrläppchen spürte. Sein Lächeln zuvor und diese Zärtlichkeit zeigte ihr nur nochmal wie sehr er sie liebte und da hier genoss. Doch lange konnte konnte sie sich darauf nicht konzentrieren, denn er fuhr mit seinem Finger immer tiefer und ließ ihn unter ihren Slip wandern. Sie keuchte leise. Diese halben Berührungen hier und dort brachten sie noch um den Verstand. Wieder drängte sie sich ihm entgegen. „Bitte“, zischte sie ungeduldig.

Ihr leises Keuchen ließ ihn grinsen. „Sind wir etwa so ungeduldig?“ Er drückte ihr einen versöhnlichen Kuss auf die Lippen und strich mit seinen Finger langsam ihre Beine hinunter. Dabei schob er den Slip immer ein Stück weiter. Als er ihn bis zu ihren Kniekehlen geschoben hatte, strich er an ihren Seiten entlang zurück und verwickelte sie in einen sanften Kuss, den er dann doch rasch vertiefte. Wieder stupsten seine Finger leicht gegen ihre Brustwarzen und küsste sich dann ebenfalls dorthin. Vorsichtig stieß er mit seiner Zunge gegen sie und reizte sie so zusätzlich.

„Sind wir etwa so ungeduldig?“ Am liebsten hätte sie ihn für diese Aussage geschlagen, aber sein Kuss ließ sie zum Glück verstummen. Sie war froh, als sie von ihrem Slip befreit war und er sie erneut in einen intensiven Kuss verwickelte. Doch keinen Moment später widmete er sich intensiv ihren Brustwarzen. Als er dann auch noch seine Zunge ins Spiel brachte, keuchte sie auf und warf ihren Kopf in den Nacken. Sie dachte, dass sie das eben schon kaum noch ausgehalten hätte, aber das hier war noch eine Spur härter. Hierbei konnte sie einfach nicht untätig bleiben.Wie er zuvor, legte sie ihre Hände in seinen Nacken und zog ihn zu sich hoch. Wieder verwickelte sie ihn in einen Kuss. Dabei ließ sie ihre Hände über seinen Rücken wandern und fuhr ebenfalls nur kurz unter den Bund seiner Shorts. Sie lächelte über seine Reaktion und befreite ihn dann ebenfalls davon. Allerdings nicht ohne dabei Druck auf seinen Schritt auszuüben. Er quälte sie und sie quälte ihn. Ausgleichende Gerechtigkeit.

Als Emma ihn wieder zu sich zog, seufzte er leise in den Kuss. Dass sie ihn damit nur ablenkte, merkte er erst, als er ihre Hände an seiner Shorts spürte. Doch Emma stoppte nicht, sondern ließ ihre Finger weiter wandern. Er keuchte überrascht. Als sie dann aber leichten Druck ausübte, wandelte es sich in ein unterdrücktes Stöhnen. Einen Moment schloss er die Augen. Er wusste genau, dass dies eine kleine 'Racheaktion' war, weil er sie eben so hingehalten hatte. Unbewusst drängte er sich enger an sie und fing ihre Lippen für einen erneuten Kuss ein.

Sie hielt das hier kaum noch aus. Seinen Körper, seine Haut auf ihrer zu spüren, entfachte ein unglaubliches Kribbeln in ihrem Körper. Den Kuss erwiderte sie schnell und fuhr mit ihrer Zunge schnell zwischen seine Lippen. Ihre Hände platzierte sie in ihrem Nacken und zog ihn so näher zu sich. Unbewusst drängte sie sich ihm näher entgegen. Das hier war alles so intensiv, dass sie leise in den Kuss hinein keuchte.

Je näher Emma ihn an sich zog, desto mehr breitete sich die Hitze in seinem Körper aus. Als sie sich ihm dann auch noch entgegendrängte, konnte auch er ein leises Keuchen nicht verhindern. Durch ihr unruhiges Herumrutschen berührte sie immer wieder seine Erektion und trieb ihn in den Wahnsinn. Fahrig strichen seine Hände über ihren Rücken und hielten sie fest. „Warte“, keuchte er und streckte sich zu ihrem Nachttisch. In der Schublade tastete er blind herum, bis er fand, was er suchte. Er beugte sich wieder zurück und legte das Kondom neben Emma auf das Bett. Dann verwickelte er sie wieder in einen Kuss und strich ihr über die Seiten.

„Warte“, seine Stimme war rau und jagte ihr einen Schauer über den Rücken. Er kramte in ihrem Nachttisch und kam ihr dann wieder entgegen, um sie zu küssen. Seine Hände fuhren über ihre Seiten, aber sie hielt still. Irgendwann müsste sie das eh mal lernen. Sie vertiefte den Kuss während sie nach dem Kondom griff und damit zwischen ihren Körpern verschwand. Danach fuhr sie mit ihren Händen in seinen Nacken, löste sich einen Moment und sah ihn einfach nur an. "Ich liebe dich auch", antwortete sie auf seine vorherige Liebeserklärung. Lächelnd verwickelte sie ihn in einen Kuss.
Dann drang er vorsichtig in sie ein. Ihr Stöhnen erstickte sie in einem Kuss. Ihre Hände krallte sie an seinen Schultern fest. Nicht, weil es unangenehm war, sondern weil sie dieses intensive Gefühl sonst nicht ausgehalten hätte.

Während er langsam in sie eindrang, hielt er immer wieder inne. Er ließ ihr Zeit und auch er konnte so kurz durchatmen. Ihr Stöhnen spürte er eher als leichte Vibration an seinen Lippen, als dass er es hörte. Vorsichtig begann er, sich in ihr zu bewegen. Schwer atmend löste er den Kuss und küsste sich zu ihrem Hals. Zärtlich biss er in die weiche Haut und strich sofort mit der Zungenspitze darüber. Langsam steigerte er das Tempo und stöhnte leise gegen ihren Hals, als sie ihn noch näher an sich zog.

Als er das Tempo steigerte, schlang sie ihre Beine um seinen Körper. So konnte sie ihn noch intensiver spüren. Sein Stöhnen gegen ihren Hals, bereitete ihr eine weitere Gänsehaut. Auch sie konnte ihr Stöhnen nicht mehr zurückhalten und warf dazu den Kopf in den Nacken. Noch einmal steigerte er das Tempo und sie spürte wie sich ihr Orgasmus langsam anbahnte. Sie legte wieder ihre Hände in seinen Nacken und zog ihn zu sich hoch. Erstickte ihr Stöhnen erneut an seinen Lippen. Als er ein weiteres Mal gezielt in sie eindrang, konnte sie sich nicht mehr halten. Eine Hitzewelle überkam sie und sie krallte sich an ihm fest.

Emmas Beine drängten ihn eng an sie. Unaufhörlich wallten Hitzewellen durch seinen Körper. Er spürte, dass Emma immer weiter auf den Höhepunkt zusteuerte. Und auch er war nicht mehr weit davon entfernt. Als sie ihn leidenschaftlich küsste und so ihr Stöhnen dämpfte, verstärkte sie den Druck ihrer Umklammerung und stieß ihn mit über die Klippe. Stöhnend ließ er sich von dem Orgasmus überrollen und sich auf Emma sinken. Er schloss die Augen und spürte, wie ihrer beider Atem und Herzschlag sich nur langsam beruhigten.

Sie brauchte eine ganze Weile bis sie ihren Atem zumindest halbwegs unter Kontrolle hatte. Sanft strich sie ihm durch die Haare und sah auf ihn herunter. Er hatte seinen Kopf an ihrem Hals gebettet und die Augen geschlossen. "Ich liebe dich so sehr", flüsterte und setzte einen Kuss in seine Haare. Sie lächelte, als er zu ihr aufsah. Vorsichtig zog er sich aus ihr zurück und entfernte das Kondom. Sie zog sich währenddessen ihren Slip wieder an. Kaum war er wieder bei ihr, zog er sie an sich und verfrachtete sie beide unter die Decke. Sie schloss die Augen und ihr Atem beruhigte sich immer mehr. Irgendwann schlief sie ein.

Als sie am nächsten Morgen erwachte, war es bereits hell. Sie lächelte. Joachim lag immer noch neben ihr und hielt sie fest. Vorsichtig löste sie sich ein Stück aus seinen Arm und sah auf ihr Handy. "Scheiße", fluchte sie und ließ vor Schreck das Handy fallen. Sie hatten das Frühstück verschlafen. Seufzend stand sie auf. Joachim ließ sie erstmal noch schlafen. Je mehr Ruhe er bekam, desto besser. Sie allerdings verschwand im Bad. Nach einiger Zeit kam sie wieder und setzte sich neben ihn auf das Bett. Sanft strich sie ihm durch die Haare. "Hey Schlafmütze", lächelte sie.

SMS an Jogi

Hallo Jogi, ich werde mir Manuel öfters schnappen müssen. Bei ihm ist wohl eine tägliche Therapie nötig. Damit du Bescheid weißt. Wollte es dir persönlich sagen, aber warst ja nicht frühstücken Gruß Didi

„Hey Schlafmütze.“ Er kniff die Augen noch ein bisschen mehr zu und zog sich die Decke höher. Als er eine Hand an seinen Haaren spürte, drehte er sich leise grummelnd auf die Seite. Dass ihm dabei helles Sonnenlicht ins Gesicht schien, ließ ihn abrupt wach werden. Das konnte doch nicht… Er wandte sich um und sah Emma an. „Sag mir, dass das Frühstück noch nicht vorbei ist.“ Viel Hoffnung hatte er nicht. Wenn die Sonne schon so hoch am Himmel stand, war es definitiv schon spät. Seufzend ließ er sich zurückfallen. Doch dann musste er leise lachen. „Wenigstens kann Hansi mir keine Vorhaltungen machen.“ Der würde noch im Bett liegen und sich auskurieren. Er tastete nach Emmas Händen und zog sie dann sanft zu sich. „Guten Morgen erstmal“, murmelte er und drückte ihr einen liebevollen Kuss auf die Lippen.

„Sag mir, dass das Frühstück noch nicht vorbei ist.“ Sie lächelte zaghaft. „Leider doch.“ Und sie war irgendwie auch teilweise Schuld daran. Wenn sie sich einen Wecker...Sie seufzte. Das konnte ihr jetzt auch egal sein. Jetzt war es eh zu spät. Als er sich leise lachend zurück in die Kissen fallen ließ, lächelte sie ebenfalls. Wenigstens war er nicht sauer. Er zog sie zu sich.„Guten Morgen erstmal.“ Sie erwiderte seinen Kuss und krabbelte erneut zu ihm ins Bett. Seufzend legte sie ihren Kopf auf seine Brust. „Dir auch einen guten Morgen.“ Sie strich sanft über seinen Arm und verschränkte dann ihre Hand mit seiner. Gleich war sicher wieder Training. Da konnten sie diesen Moment noch genießen.

Er drückte leicht Emmas Hand und strich ihr über den Rücken. Sie blieben noch einige Minuten so liegen, doch er wusste, dass er gleich zum Training müsste. „Ich glaube, ich muss los“, murmelte er. Trotzdem küsste er Emma nochmals und zog sie näher zu sich. Dann stand er langsam auf. Immerhin musste er noch duschen und sich umziehen. Nachdem er sich angezogen hatte, zog er Emma lächelnd zu sich. „Bis später“, lächelte er und küsste sie kurz auf die Wange.

Sie seufzte und stand dann auf. Etwas Hunger hatte sie mittlerweile. Aber erst wollte sie noch ein bisschen an die frische Luft. Sie schnappte sich noch eine Jacke und ging dann nach unten.

tbc: Lobby

cf: Lobby

Als sie in den Spiegel sah, zuckte sie zusammen. Sie war wirklich ein bisschen zu blass. Egal. Dann würde sie sich jetzt eben ein bisschen in die Hängematte verziehen und sich ausruhen. Das würde schon irgendwie gehen. Jetzt konnte sie sich das einfach nicht leisten. Sie musste hier auch arbeiten und Joachim brauchte sie. Zumindest spekulierte sie darauf. Bevor sie sich allerdings entspannen konnte, würde sie duschen gehen. Anstrengend war das Klettern nämlich auch gewesen. Sie ließ sich Zeit. Hatte sie ja auch. Joachim würde sicher arbeiten. Außerdem konnte er sich ja auch jederzeit melden. Frisch geduscht ließ sie sich in die Hängematte sinken und schloss die Augen. Diese Bilder von der Kletterwand mussten aus ihrem Kopf. Alleine bei dem Gedanken begann sie erneut zu zittern. Grummelnd drehte sie sich auf die Seite. Diese Bilder in ihrem Kopf und dann war sie auch noch alleine in SEINER Hängematte. Ihr Blick fiel auf den Tisch. Dort lag immer noch Joachims Handy. Ein Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. Hatte sie zumindest einen Grund ihn zu stören. Seufzend stand sie auf, griff nach dem Hand und ging Richtung Joachims Zimmer.

cf: Speisesaal

Seufzend ließ sie sich in einem der Sessel nieder. Hier gab es wirklich keine Minute ohne Drama. Doch viel mehr regte sie dieser Marco auf. Was mischte er sich so einfach ein? Es ging hier um die Nationalmannschaft. Joachim lief schließlich auch nicht einfach in eine Besprechung vom Schalke 04 und rebellierte dann gegen deren Entscheidungen. Das war wirklich eine Unverschämtheit. Sie schloss einen Moment die Augen. Dafür sollte sie wirklich nicht ihre Energie verschwenden. Von Joachim würde sie sich das sicher auch anhören dürfen.