Hotelzimmer von Emilia

Schnell drückte sie ihm wieder einen Kuss auf und ihre Zunge war wieder in seinem Mund. Ihre Arme lagen unter ihm und drückten ihn enger an ihren Körper. Marios Herz schlug schnell gegen seinen Brustkorb. So etwas erlebte er selten, umso mehr genoss er die Berührungen. Sonst war es immer schneller Sex ohne viele Berührungen. Doch das hier war anders. Es berührte ihn und das machte ihm Angst. Zögerlich erwiderte er die Umarmung und drückte sie ebenfalls fest an sich. Seine Hände wanderten in ihre Haare und strichen durch sie. Tolle Haare, dachte er.

Auch Mario drückte sie jetzt an sich. Er strich mit seiner Hand in ihre Haare. Sie spürte, wie sich in Marios Boxershort etwas tat und dies löste bei ihr auch etwas aus. Aber es war ganz anders, wie bei Ron. Da war kein Kribbeln in ihrem Körper, keine Verliebtheit. Einfach nur Lust und der Wunsch für eine Weile, alle Probleme zu vergessen.

Mario konnte seine Lust nicht mehr verbergen. In seiner Boxershorts wurde es schon eng und er wollte das Ding endlich loswerden. Wartete aber weiter ab, wollte Emy zu nichts drängen, was sie nicht wollte. Denn das war ihm wichtig. Sie war ihm wichtig. Auch wenn er sich weiter nicht erklären wollte, was da gerade passierte mit ihm.

Da Mario nichts machte, löste sie den Kuss und sah ihn fragend an? Wollte er doch nicht? Aber dafür schien er schon ziemlich erregt zu sein. Wie ausversehen berührte ihr Bein die Beule in seiner Boxershort. Sie wusste, danach konnte Mario eigentlich keinen Rückzieher mehr machen.

Als Emys Bein seinen Penis berührte, stöhnte Mario leise auf. Mein Gott, sie sollte endlich machen, stattdessen sah sie ihn irgendwie fragend an. Wollte sie jetzt doch nicht oder wie? Nur zum besseren Verständnis keuchte Mario ein "Mach weiter. Bitte!" hinterher. Er wollte sie ohne wenn und aber.

Als Mario sie anflehte, weiter zu machen, grinste sie. Sie rutschte nach hinten und setzte sich auf seine Beine. Langsam strich sie über den Hosenbund, bevor sie ihm dann die Boxershort auszog. Sie warf sie achtlos auf den Boden. Dann strich sie mit ihren Fingern ganz leicht über die Innenseite seiner Oberschenkel. Bei den letzten cm berührte sie mit ihrer Hand seinen Penis.

Bei ihren Berührungen wurde Mario schier wahnsinnig. Mit welcher Zärtlichkeit sie ihn berührte, fühlte sich einfach nur gut an. Vorsichtig strich sie mit ihren Händen über die Innnenseiten seiner Oberschenkel. Als ihre Finger dann noch ihren Penis berührten, bäumte er sich ein wenig auf vor Lust. Es fühlte sich richtig an, er sollte das hier tun. In seinem Wahn reagierte er nur noch nach Erfahrung. Sein Gehirt erinnerte sich an das Kondompaket auf dem Nachttisch und streckte sich danach. Bevor er allerdings eins herausgeholt hatte, schoss ihm ein Gedanke durch den Kopf. Er schmiss die Packung wieder weg und zog Emy an sich, streichelte wieder ihre Seite und ihre Brüste. Spielte damit. "Brauchen wir nicht oder?", keuchte Mario.

Emilia wollte erst erwidern, dass sie es natürlich brauchten. Doch dann fiel ihr ein, dass sie ja schwanger war, Kurz hielt sie inne. Aber Marios Berührungen an ihren Brüsten lenkten sie wieder ab. Sie sah Mario lustvoll an und schüttelte den Kopf. Leicht rieb sie sich an ihm. "Aus... Hose.", nuschelte sie, rutschte von Mario runter und legte sich auf den Rücken.

Emy legte sich auf den Rücken und verlangte das Ausziehen der Hose. Schnell erledigte Mario das und zog Emy wieder an auf sich. Er wollte ihr nicht weh tun und sie sollte alles bestimmen können. Aber er wollte nicht mehr länger warten. Sanft legte er seine Lippen auf ihre und rieb seinen Penis an ihr. Er sah ihr in die Augen und stöhnte leise.

Mario rieb sich an ihr und stöhnte. Da sie sich gerade küssten, berührte sein Penis aber nur ihr Bein. Sie löste den Kuss, sodass sein Penis jetzt genau an ihrem Schritt war. Sie stöhnte und rutschte ein wenig hin und her.

Ihr hin und her gerutsche machte ihn schier wahnsinnig. Er fasste ihren Körper an und zog sie vorsichtig auf seinen Körper. Sein Gehirn konnte nicht mehr denken, deshalb flüsterte er nur ein "Emy, wenn was ist, hör auf." und zog sie fester an sich, damit er vorsichtig in sie eindringen konnte. Dabei stöhnte er leise und genoss das Gefühl, vollständig in ihr zu sein. Es fühlte sich einfach toll an und so viele wahnsinnig schöne Emotionen durchflossen ihn, dass er in diesem Moment einfach nur glücklich war.

Er drang in sie ein und stöhnte. Auch Emilia entwich ein stöhnen. Ihr Verstand hatte sich jetzt ausgeschalten. Sie genoss einfach nur Marios Penis in sich und alles andere war egal. Jedoch wollte sie es jetzt richtig. Sie lehnte sich auf die Seite und mit Marios hilfe, lag sie jetzt unten. Jetzt konnte Mario richtig in sie stoßen. Lustvoll sah sie ihn an.

Mario sah in ihre Augen und sah die pure Lust. Die pure Lust auf ihn und seinen Körper. Das machte ihn verdammt noch mal an und er fühlte sich ermuntert. Ihren Wunsch unten zu liegen, erfüllte er ihr gerne. Wenn sie wollte, dass er das Tempo bestimmte würde er das tun. Langsam zog er sich ein kleines Stück zurück und stieß dann ein klein wenig kräftiger in sie. Allerdings achtete er stets darauf, dass er nicht zu schwer wurde für sie. Plötzlich hielt er jedoch inne und sah sie ein wenig angsterfüllt an.

Se schloss ihre Augen, als Mario in sie stieß. Es entlockte ihr ein Stöhnen. Genau das brauchte sie jetzt. Doch dann hörte Mario plötzlich auf sich zu bewegen. Sie öffnete ihre Augen und sah ihn verwirrt an. Seinen Blick konnte sie nicht deuten. Er war erregt und in ihr, aber hörte auf. Sie verstand es nicht. "Was... los?"

"Also... schadet das dir... ich meine... schadet das dem Baby?", keuchte Mario ein wenig und wurde ein bisschen rot um die Nase. Entschuldigend sah er sie an. Er kam sich blöd vor, dass er keine Ahnung hatte. Wollte ihr und dem Baby aber auf keinen Fall Schaden zufügen. Und mit einer Schwangeren hatte er schließlich noch nicht geschlafen. Ganz langsam bewegte er sich aber weiter. Wollte und konnte wohl nicht aufhören. Aber wenn es ihnen schaden würde..., dachte er,... wäre sofort Schluss.

Emilia machte große Augen. Sie wollte sich doch ablenken und er erinnerte sie immer wieder daran. Da es jedoch wieder weiter machte, konnte sie nicht mehr wirklich denken und vergaß es. "Macht... Baby... nichts.", stöhnte sie und zog Mario an sich.

Emy stöhnte und zog ihn wieder an sich. Sie versicherte ihm, dass es dem Baby nicht schaden würde, weshalb sich Mario nun voll ihrem Körper hingab. Jetzt gab es wohl kein halten mehr. Wieder drang er tief in sie ein und bewegte sich rythmisch.

Mario drang immer tiefer in sie ein. Schnell hatten sie einen gemeinsamen Rhytmus gefunden und Emilia schaltete ihren Kopf ganz ab. Jetzt gab es nur noch Mario und sie, beziehungsweise seinen Penis, der immer wieder in sie stieß. Einige Male stöhnte sie lustvoll auf.

Emy stöhnte und auch er selbst konnte das Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Er erhöhte das Tempo und küsste immer wieder ihren Oberkörper. Mario genoss das Gefühl vollständig in Emy versenkt zu sein. Es war so viel mehr als Sex. Mit seinen Händen stützte er sich neben ihr ab, dass der Druck auf ihren Bauch nicht zu groß wurde.

Mario steigerte das Tempo und küsste ihren Oberkörper, jedoch achtete er diesmal darauf, ihrem Bauch nicht zu nahe zu kommen. Emilia spürte so langsam, dass es bei ihre nicht mehr lange dauern würde. Sie versuchte sich ein wenig zu beruhigen. Sie wollte nicht, dass es so schnell schon vorbei war.

Emy kam ihrem Höhepunkt immer näher und auch Mario würde nicht mehr lange durchhalten. Die Intensität ohne Kondom war doch noch einmal deutlich höher als mit dem Gummi. Dessen wurde er sich gerade bewusst. Allerdings war es noch einmal viel schöner als mit der hauchdünnen Trennung. Mario wurde jetzt noch einmal schneller und stöhnte immer wieder lustvoll auf. Schnell keuchte er noch ein "Emy.. Es dauert nicht mehr... Schnell" und dann ergoss er sich in ihr.

Als Mario ihren Namen stöhnte und seinen Höhepunkt hatte, zog sich auch in Emilia alles zusammen. Sie spürte dieses unglaubliche Gefühl und stöhnte. Se wollte zwar noch nicht, dass es vorbei war, aber sie war auch erschöpft. Sie blieb so wie sie war und mit geschlossenen Augen liegen.

Als auch Emy ihren Höhepunkt erreichte, drehte sich in Marios Kopf alles. Glücksgefühle jagten durch seinen Körper und er war einfach nur tierisch glücklich. Emy blieb einfach auf so liegen, schloss die Augen und auch er genoss einfach noch das Gefühl sie so deutlich zu spüren. "Emy, wow, das war schön.", flüsterte Mario, strich ihr über die Haare und küste sanft ihre Stirn.

So langsam hatte sich Emilias Atmung normalisiert und ihr Kopf schaltete sich wieder ein. Als dann auch noch Mario ihr etwas zuflüsterte, realisierte sie, was gerade passiert war. Sie hatte mit Mario geschlafen, beziehungsweiße er steckte immer noch in ihr. Geschockt weitete sie die Augen. Wie hatte sie der Krankenhausbesuch nur so um den Verstand bringen können? Sie liebte doch Ron... oder nicht? Sie war verwirrt.

Gerade als Mario sich an Emy kuscheln wollte, versteifte sie sich und riss erschrocken die Augen auf. Erschrocken zog Mario sich aus ihr zurück und nahm sie in den Arm. "Emy, was ist denn los? War etwas nicht gut, hab ich dir weh getan? Sag doch was!" Panisch sah er ihr ins Gesicht und suchte nach Antworten. Auf das Naheliegende kam er natürlich nicht, war Mario doch so gefangen von den Emotionen, die er gespürt hatte.