Hotelzimmer von Manuel Neuer und Lars Bender

Marco tat, wie Manuel ihm geheißen und setzte sich leicht auf. Er musste augenblicklich feststellen, dass ihm das Atmen nun wirklich leichter fiel. Unangenehm war es ihm dennoch, dass Manu erkannt hatte, wie schwer ihm das Atmen fiel.
"Ich lauf.. nicht vor.. meinen Problemen weg. I-ich bin mein Problem", erklärte er und wusste im selben Moment, wie viel Wahrheit in seinen Worten steckte. Max war nie das Problem gewesen, das war nur er alleine. Man konnte ihn einfach nicht lieben und er sollte Max dankbar sein, dass der es ihm wieder gezeigt hatte. Er log und betrog und wollte immer nur Sex. Ihre Beziehung hatte außerhalb des Bettes doch gar nicht funktioniert. Und es wäre jetzt auch nur egoistisch, länger da zu bleiben.

Manu schnappte sich seine Handschuhe und setzte sich neben Marco auf die Matratze, zog ihn etwas in seine Arme. "Marco.. so was darfst du nicht denken, das tut dir nicht gut! Ich weiß das!" sprach Manu und strich ihm über den Rücken.
"Ich würde sagen du bleibst hier und ruhst dich aus, während ich beim Training bin, ich lass dich in deinem Zustand nicht gehen und wenn es nicht besser wird, fragen wir MüWo um Hilfe, ja?" Manu sah ihn eindringlich an, ließ keine Wiederrede zu.

"Die Wahrheit... darf man n-nicht verschweigen", murmelte Marco kleinlaut und schnaufte. Scheiße, dass war echt schlimm mit ihn, er erstickte ja gleich an seinem eigenem Atem.
Er ließ sich gegen Manu sinken, atmete immer noch schwer. Das klang ja beinahe nach einem Asthmaanfall, nur gut, dass er darunter nicht lit. Dennoch, vielleicht sollte er wirklich auf Manuels Rat hören und sich vorerst ausruhen und die Idee mit MüWo klang eigentlich auch gut, auch wenn er Dr. Hermann eher hätte gebrauchen können, als Dr. Müller-Wohlfahrt.
Aber so nickte Marco nur, rutschte wieder von Manuel ab (er war ja kein kleines Kind) und kuschelte sich in die Decke. Er wusste jetzt schon, dass er sich langweilen würde.
"I-ich will nicht... alleine bleiben", schmollte er also, hoffte das Manu die Aufforderung verstand.

"Das stimmt.. aber man darf so was auch nicht denken Marco!" Manu lächelte ihn an. Er wollte nicht das Marco so endete wie er.. kurz vor einem Selbstmord.. und er ahnte, das es bei Marco anders ausgehen würde.. war.. war das in der Saune etwa?! Manu schluckte und schaute zu Marco..
"Das in der Sauna Marco.. mach das niee wieder!" meinte er eindringlich und zog ihn wieder in seine Arme, war ihm egal, was er davon denken würde.
"Ich will dich auch nicht alleine lassen, aber ich muss zum Training Marco.. jetzt wo Marc da ist, muss ich meine Nummer 1 doch verteidigen!" meinte er lächelnd.

Brummend versuchte Marco sich wieder aus Manuels Armen zu befreien, aber der Torhüter war einfach zu stark für ihn, besonders in Marcos jetzigem Zustand. "Ist ja nichts passiert", wehrte er ab, auch wenn er wusste, das viel nicht mehr gefehlt hätte. Manu schien zu denken, dass Marco es darauf angelegt hatte... hatte er das nicht auch? Mindestens unterbewusst hatte er die Saune so heiß gemacht und war auch nicht raus gegangen, als er es nicht mehr hatte ertragen können. Aber konnte man das gleich als Selbstmordversuch werten?
Als Manu Marc erwähnte, spannte Marco sich an und presste seine Lippen aufeinander. "Kannst du... wen anderes hoch schicken?" Irgendwer würde sich doch sicher finden, der kein Training mitmachen musste.

"Ja.. grad so.. Mensch Marco, das Leben ist viel zu lebenswert um es einfach weg zu schmeißen.. auch wenn es grad scheiße ist, das wird alles wieder.. vertrau einfach mal darauf und kennst du nicht das Sprichwort.. wenn dein Leben für dich nur noch Zitronen übrig hat, mach Limonade draus!" Manu lächelte ein wenig. Marco war noch zu jung und zu taltentiert, um das einfach weg zu schmeißen.
"Ich glaube im Moment trainieren wieder alle mit.. ich kann mal schauen, wenn ich jemanden finden, aber.. wenn du ihn dann gar nicht kennst?! Versuch doch einfach zu schlafen und ich versuch dann wieder zu kommen.. oder soll ich wen bestimmtes holen?!" fragte Manu. Er hatte Marco öfters mal mit Max gesehen..

"Aber wenn es immer scheiße ist... und du weißt, dass es nicht weg geht?", fragte Marco nun aufgebracht. Denn so war es doch. Er war süchtig und das einzige, was gegen diese Sucht helfen sollte und konnte, war ein guter Psychiater, Sport und natürlich das, was er so sehr begehrte, Sex. Und selbst wenn er als dies bekam, er würde von dieser Sucht nie geheilt werden, hatte sein Psychiater ihm gesagt. "Außerdem... mag ich keine Limonade!"
Er führte sich gerade wirklich wie ein kleines Kind auf, aber das war ihm egal. Sein Leben war scheiße, er hatte allen Grund, sich so zu benehmen. "Schick einfach... irgendjemanden hoch, bei dem du denkst,... dass er mich können könnte", was Manu dann damit anfing, lag in den Sternen. Am liebsten hätte er sich ja Max gewünscht, aber der wollte ihn sicher gar nicht sehen.

Marco war wirklich.. innerlich gebrochen, verletzt.. Manu kannte das Gefühl nur zu gut. "ES WIRD ABER BESSER WERDEN.. hörst du.. !! Irgendwann hat jeder mal sein Glück verdient, auch du Marco.. das versprech ich dir verdammt!" Irgendwann würde alles wieder gut werden, da war er sich sicher..
"Irgendwann bist du auch an der Reihe!" fügte er hinzu.
"Ich schau mal.. !" Manu würde schon jemanden finden.. vielleicht sollte er doch zu Max.. sie scheinen sich ja gut verstanden zu haben.

Marco zuckte zusammen, als Manu plötzlich so laut wurde. Okay, er hätte das auch verstanden, wenn Manu nicht so geschrien hätte, aber das war ja scheinbar keine Option gewesen. Marco hatte sein Glück doch schon gehabt, ein paar Tage lang, bis das Pech und der Schmerz ihn in doppelter Ausführung wieder eingeholt hatte. Aber wahrscheinlich war das sein Glück für die nächsten 20 Jahre gewesen.
"Ich war doch erst an der Reihe", nuschelte er, gab seinen Widerstand auf und kuschelte sich ganz an Manuel.
Er war Manuel dankbar, dafür, dass er ihm zuhörte und sich so lieb um ihn kümmerte, das konnte man auch nicht von jedem erwarten. Dass er auch einwilligte, jemanden hochzuschicken, beruhigte ihn schon stark. "Danke!"

Manu zog Manu an sich und drückte ihn sanft.. Mensch..was war nur los mit dem Schalker.. "Ach Nein.. so wie du aussiehst, warst du das nicht.. und selbst wenn.. du darfst nicht zweifeln an dir, du musst nach vorne schauen.. es wird alles gut werden.. irgendwann.. ich helf dir dabei auch, ja? Hör mal.. wenn du irgendwas brauchst.. jemanden zum reden, meine Tür steht immer offen Marco! Ich will nicht das du irgendwie an.. an dem ganzen zerbrichst.. nicht so wie.. " Manu schüttelte den Kopf. "Du schaffst es aus dem tief da grad raus zu kommen, das weiß ich.. oder wo ist der selbstbewusst, unglaublich heiße Marco Höger hin, den ich sonst kennen?!"

Marco ließ Manuels Rede über sich ergehen. Was sollte er schon sagen? Dass der andere falsch lag? Dass es nicht wieder gut werden wird und dass Manu doch gar keine Ahnung hatte? Marco hatte schon mit zu vielen Menschen geredet und die hatten ihn alle verletzt. Nun ja, Leo nicht, aber der wusste doch auch nicht alles.
Er stockte dann doch, als er Manus "...wo ist der selbstbewusste, unglaublich heiße Marco Höger hin..." hörte.
"Der war nie da, nur seine Fratze", gestand er traurig. Heiß war Marco trotzdem und selbstbewusst eigentlich ja auch, eigentlich. Aber jetzt war auch das weg. Er sah weder heiß aus, wenn er total verheult durch die Gegend lief und aussah, als wenn er gerade fast verreckt wäre (was er ja auch war) und sein Selbstbewusst sein hatte sich unlängst in die Welt der Theorie verabschiedet.

Manu seufzte auf und strich Marco über seinen Arm. "Ach Mensch.. ich kenn das wenn man sich hinter einer Maske versteckt um Leuten sein wahres Ich zu verbergen, aber wenn dich das belastet Marco.. dann musst du das sein lassen.. ich.. so wie das für mich aussiehst hast du Liebeskummer.. rede mit der Person.. versuch der Person deine Gefühle klar zu machen und dein wahres Ich zeigen... Zeig der Person, dass du sie braucht.. das sie wichtig für dich ist..!" schlug er vor. Er und Beziehungstipps.. na toll..

Dass Manu ahnte, dass es etwas mit Liebe zu tun hatte, weswegen Marco es so schlecht ging, überraschte ihn nun doch schon sehr. War es so offensichtlich? Scheinbar, sonst wäre Manuel erst gar nicht auf den Gedanken gekommen.
"Woher weißt du das", fragte er mit seiner neuen unsicheren Stimme. Das war ja zum verrückt werden. "Ich... wir waren ja zusammen und dann hab ich... ich hab ihn... betrogen...", seine Stimme war nicht mehr als ein Flüstern. "Und jetzt hat er sich gerächt!" Und wie Max sich gerächt hatte, Marco sah das Bild immer noch vor sich.
"Er hat mich nie geliebt!"

Manu seufzte. "Weil ich deine Gefühle gerade nur zu gut kenne.. zu lange hatte ich Liebeskummer Marco, dann war ich glücklich, aber es wurde mit einem Mal zerstört.. Hör mal.. du hast ihn betrogen und er hat sich gerächt.. ich schätze mal ihr habt euch da vor getrennt.. dann ist es wohl sein gute Recht, so scheiße es auch klingt Marco.. und eigentlich seit ihr euch doch jetzt quitt.. macht einen Neuanfang.. versucht das zu vergessen!" schlug Manu vor.
"Und wenn ihr euch liebt, dann schaft ihr es auch...!" Da war er sich sicher. "Und ich denke das er dich liebt.. du hast ihn verletzt udn er wollte, das du den gleichen Schmerz fühlt wie er! Jetzt geht es ihm bestimmt beschissen!"

"Ich hab vorne noch nie für jemand anderen so etwas empfunden... und der Kerl lässt sich vor meinen Augen ficken, schaut mich fest an, während er nach mehr verlangt... der kann mich doch gar nicht lieben. Ich habs ja auch gar nicht verdient." Manu wusste eben nicht die ganze Geschichte. Er wusste weder von Marcos Sucht, die ihn irgendwie entschuldigte und zugleich schlechter machte, noch davon, dass es Max war, der so schrecklich handeln konnte.
Wenn Max sich so benahm, dann meinte er es auch ernst!
"Dafür klang er viel zu scharf auf sein Fickobjekt!"

Das klang echt hart. "Ach Marco..das tut mir Leid.. aber vielleicht solltet ihr echt erst mal Reden.. das würde das alles aufklären.. wie er sich fühlt.. wie du dich fühlst..
Sonst werdet ihr nie glücklich werden und immer daran denken, Marco! Ihr müsst das klären, du kannst das nicht darauf beruhen lassen, das zerstört euch beide nur.. wer ist es Marco? Ich schick ihn nach her zu dir?!" Manu hatte das Bedürfnis, Höger wieder glücklich zu machen.

Manu sah Marco fragend an, doch er musste los. "Sag es mir einfach später.. bis gleich!" grinse Manu und drückte ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen. Dann verzog er sich zum Training.

tbc Trainingsplatz

Wie er sich fühlte... er fühlte sich verarscht, nicht geliebt, missachtet und am aller meisten hasste er sich dafür, dass er es so hatte kommen lassen. Max hatte wahrscheinlich nur Hass für ihn übrig.
Manu wollte Max' Namen wissen, aber den konnte Marco ihm nicht verraten. Wie würde Manu denn dann von ihm denken? Das konnte sich doch auch die ganze Mannschaft auswirken, also schwieg er lieber, bis Manu einsah, dass er los musste. Erleichtert seufzte Marco auf, lächelte Manu noch einmal kurz an, bevor der dann weg war.
Grummelnd zog er die Decke bis kurz unter sein Kinn und versuchte ein wenig zu schlafen.

Natürlich hatte Marco nicht einschlafen können, egal wie schwach er war. Aber was hatte er sich auch gedacht? Dass ihm das Glück einmal helfen würde? Welches Glück, Marco hatte wirklich nie Glück in seinem Leben gehabt.
Obwohl Marco ziemlich schwach auf den Beinen war, kämpfte er sich aus dem Bett und schaffte es auch irgendwie zur Tür, wo er sich erst einmal gegen das Holz lehnte und durchatmete. Er wollte hier nicht länger liegen, da langweilte er sich doch zu Tode und Manus Rettung wäre total unnütz. Marco war gerade aus der Tür raus, als er zu schwanken begann und sich schnell wieder an die Wand lehnte. Trotzdem, er musste weg.
Einen Meter von Manus Zimmertür entfernt gab er auf und ließ sich auf den Flur fallen. Vielleicht hatte er ja bald mehr Kraft, um auch von dort fort zu kommen.

Marco sah ein, dass es sinnlos und dumm war, sich jetzt davon zu stehlen zu versuchen. Zumal er feststellen durfte, dass er nicht mehr als seine Shorts trug und das war wahrscheinlich nicht die geeignete Tracht, um das Hotel unsicher zu machen. Bis jetzt konnte er von Glück sprechen, dass ihn noch niemand gefunden hatte.
Seine Kraftreserven hatten sich mittlerweile wieder ein wenig gefüllt und Marco schaffte es unbeschadet zurück ins Bett zu kommen, wo er dann letztendlich doch einschlief, nur im Schritt bekleidet und dabei so zerbrechlich aussah, dass seine Mutter in ihrem Grab anfangen würde Sturzbäche zu weinen, wenn sie ihn nur sehen könnte.

tbc: Fußballplatz.

Das Herz klopfte Max bis zum Hals, als er vor dem Zimmer stand. Von der anderen Seite der Tür hörte er dumpfes Schluchzen und eigentlich wollte er erst anklopfen. Aber dann erinnerte er sich an die Zimmerkarte und mit zitternden Fingern öffnete er die Tür.
Bei dem Anblick, der sich ihm bot, als er durch die halb offene Tür lugte, stockte ihm der Atem. Marco sah wirklich erbärmlich aus.
War das alles wirklich seine Schuld?
Max schluckte, das schlechte Gewissen, die Reue übermannten ihn so stark, dass er nur leise schluchzte. Die Tränen stiegen ihm wieder in die Augen und er zog die Zimmertür leise hinter sich ins Schloss. Entschlossen wischte er sich über die Augen, er durfte nicht heulen. Aber es war hoffnungslos, er schluchzte erneut und ließ sich an der Wand hinab zu Boden sinken.

Marco war leider nach nicht allzu langer Zeit wieder aufgewacht, aber aschfahl liegen geblieben. Schlafen konnte er nicht und weggehen auch nicht, also blieb ihm nichts anderes übrig, als seinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Er dachte an Max, an seinen Blick und seine nun verlorene Zeit mit ihm und unwillkürlich begannen die Tränen wieder zu laufen. Er konnte sich leises Schluchzen nicht verkneifen. Es war wirklich erbärmlich, wie er hier lag.
Als er dann auch noch die Tür hörte, zuckte er zusammen, er wolle nicht, dass ihn jemand so sah.
"Manu, was ist d- Max?", überrascht schaute Marco auf das Bündel, was an der Tür hockte. Scheinbar träumte er doch und merkte es gar nicht.

Max sah auf, er kauerte jetzt an der Wand und heulte einfach nur noch.
Marco hatte ihn jetzt scheinbar bemerkt und Max wollte aufsehen, aber er konnte es nicht. Er konnte Marco nicht ansehen, stattdessen zog er die Beine an und vergrub das Gesicht an seinen Knien.
"Es tut mir Leid", murmelte er erstickt.
Das schlechte Gewissen erstickte ihn fast und er konnte sich kaum bewegen, so schwer ruhte diese Last auf seinen Schultern.

Marco hörte Max mehr schluchzen, als das er es sah. Er wollte ihn jetzt nicht ansehen, den Mann, den er liebte, der aber nichts für ihn empfand. Zumindest dachte Marco so. Aber warum weinte er jetzt so herzzerreißend, dass Marco am Liebsten aufspringen und ihn in seine Arme schließen würde, wenn er dafür nicht immer noch zu schlapp wäre.
Max' Worte verstand er unter seinem Schluchzen nicht und so türmte sich das unbehagliche Gefühl immer weiter auf.
"Waru bist du hier?", fragte er mit zitternder Stimme. Sein eigenes Schluchzen war mittlerweile abgeebnt. Dafür tat es zu sehr weh.

Max schluchzte.
Warum war er hier? Das war eine gute und berechtigte Frage und er wusste auch nicht, was er darauf antworten sollte. So schwieg er einfach, sah Marco immer noch nicht an. Er konnte es einfach nicht, hatte viel zu viel Angst vor seiner Reaktion.
"Ich weiß es nciht", flüsterte er.
Manu hatte ihn darum gebeten. Er war Schuld daran, dass es Marco so schlecht ging. So etwas wohl...

Marco schwieg. Das war schlecht, ganz schlecht, dachte er. Wenn Max nicht wusste, warum er hier war, dann war er es sicher nicht freiwillig und wenn doch, dann wohl nur, um sich daran zu ergötzen, was er aus Marco gemacht hatte. Ein zitterndes, bebendes Bündel, was so traurig war, weil es sich nicht geliebt fühlte. Marco hatte sich sein ganzes Leben ungeliebt gefühlt, hatte seine Bestätigung in Sex gesucht. Aber er hatte immer damit leben können. Es war nun mal nicht zu ändern, warum also trauern? Und jetzt? Jetzt war sein ganzes Prinzip zusammen gestürzt.
"Warum?", fragte er und ein Hauch von Angst ließ seine Stimme brüchig klingen. "Ich mein, du hast es doch nicht nur getan, weil ich es getan habe, oder? Du- du hättest doch einfach sagen können, dass ich dir nichts bedeute, aber warum so?"