Hotelzimmer von Manuel Neuer und Lars Bender

"Na dann lass ihm uns holen gehen." meinte Thomas und küsste seien Freund. Wusste er doch wie viel ihm dieser Flummi bedeutet. Er sah seien Freund an und lächelte ihm glücklich an.

"Du musst da nicht unbedingt mitkommen, das wäre doch unsinnig, Schatz!" murmelte Manu. Er küsste Thomas sanft und schnappte sich dann seinen Schlüssel und Handy. "Ich komm gleich wieder, Schatz!" grinste er und verschwand dann Richtung Meer, nicht wissend, das sein Flummi unter den Kondomen versteckt im Nachttisch lag.

tbc Meer

"So und was mache ich jetzt?" fragte Thomas sich selbst. Auf PS spielen hatte er keine Lust und alleine im in ihrem Zimmer wollte Thomas nicht warten. Er seufzte auf und dachte nach wo er den hin gehen könnten. Er brauchte eine weil und dann kam ihm in den Sinn zu Rene und Clemi zu gehen. Villeicht wollten die ja Zeit mit ihm verbringen. Also schnappte er sich sein handy, legte seien Schatz eine nachricht auf dem Tisch und verließ das Zimmer.

tbc Hotelzimmer Rene

cf Renés Zimmer mit Thommy

Manu und Thomas betraten wieder ihr Zimmer. Manu schmiss erst mal die Jacke weg, die brauchte er echt nicht mehr sehen. Er ließ sich auf das Bett sinken und Thommy setzte sich neben ihn, zog ihn gleich in eine Umarmung.

"Auch wenn ich es schön fand bei Clemens und Rene, ist es doch schön wider zu hause zu sein!" meinte Thomas und zog Manuel und sich in eine liegende Postion. Dann küsste er ihm und fing an seien freund sanft über den Rücken zu fahren.

Manu schlich ein Lächeln auf die Lippen. "Zu Hause?! Unser Zimmer ist also schon unser zu Haus?!" Manu drückte Thomas einen Kuss auf die Wange und erhob sich dann. "Sei mir nicht böse, aber ich würde gerne meine Klamotten anziehen!"

"ich bin dir nicht böse!" lächelte Thomas und und küsste Manuel noch einmal sanft. "Na dann auf gehts mein Freund." meinte Thomas und als Manuel aufstand schlug er ihm kurz auf den Hintern. "So schön!" meinte Thomas nur dazu.

Manu grinste. Er schlüpfte aus den Klamotten von René und dann selber in seine. Vorsichtig legte er die Klamotten auf Seite, schließlich wollte die René wieder haben. Dan ging er wieder zurück zu Thomas und kuschelte sich an ihn. Manu zog eine Decke über sich und kuschelte sich an Thommy. "Ich hab mir meinen freien Tag irgendwie anders vorgestellt!"

"Ich mir auch, das kannst du dir hoffentlich vorstellen. Ich hatte mit Rene und Clemi schon etwas für heute Abend geplant, aber das verschieben ich einfach." meinte Thomas und küsste seien Freund sanft. "Hauptsache ist doch das wir uns haben, nicht?" fragte er nach.

"Was hast du denn geplant?" fragte Manu neugierig und vergrub sich etwas an Thomas. "Wenn du was mit den beiden geplant hast, kannst du ruhig gehen. Ich bleib einfach hier." seufzte Manu etwas traurig. Aber er wollte auch nicht so anhänglich sein.

"Oh nein, es hatte etwas mit uns zu tun. Es ging um etwas romanisches für uns beide!" meinte Thomas. Er wollte lieber nicht zu viel verraten, denn er konnte ja immer hin noch irgendwann umsetzten. "Nur wir beide, sonst keiner!" fügte er noch hinzu.

Manu sank leicht seinen Blick und starrte auf seine Hände. "Für uns? Was romantisches?!" fragte er erstaunt. "I-Ich hab das doch gar nicht verdient.. ich hab dich doch gar nicht verdient!" murmelte Manu traurig.

"Doch das hast, und wie du das hast. Du glaubst gar nicht wie viel Liebe und kraft du mir gibst. Ohne dich würde ich bestimmt nicht so gut spielen wie jetzt. Du bist ganz tief in mir und für mein dämliche Eifersucht, hast du es schon verdient!" meinte Thomas und zog Manuels Kopf hoch.

Manu biss sich leicht auf die Lippen. "Wirklich?! Gott.. ich so unsicher in letzter Zeit! Das alles hat mich echt aus der Bahn geworfen. Ich sollte schleunigs ein Termin beim Psychologen machen!" Manu wurde knall rot und vergrub sich bei Thomas schloss die Augen und zog die Decke näher um sich.

"Ja das hast du wirklich. Immerhin bin ich öfter schuld an unseren Streits. Also mach dir doch keine Vorwürfe. Und hey zusammen schaffen wir das. Wir sind eins wenn du Hilfe brauchst sag es mir und auch wenn etwas an mir ist das dich stört." meinte Thomas und kuschelte sich an Manuel an.

"Nein.. bitte geb dir nicht die Schuld, Thommy! Bitte nicht.. das.. ich versau es doch immer! Und du hättest keinen Grund eifersüchtig zu sein, wenn ich mich nicht so dumm benehmen würde!" Manu spürte wieder wie ihm Tränen die Wange herunter liefen.

"Nein das stimmt nicht, du benimmst dich doch gar nicht doof. ich bin es der immer Grundlos eifersüchtig ist. Mein Gott, und dabei weiß ich innerlich das du mich nie betrügen würdest." meinte Thomas und wischte Manuel die Tränen weg. "Hör auf zu weinen, wir benehmen uns beide manchmal ziemlich dumm."

Manu nickte nur und schluchzte auf. "E-Ei-Einfach nur glücklich sein, W-Wieso geht das n-nicht?!" Er krallte sich zitternd an Thommy und schloss die Augen.

"Ich weiße es nicht, mein schatz. Ich weiß es wirklich nicht warum das nicht geht. Aber ich werde alles dafür tun das wir beide Glücklich sind." meinte Thomas und zog Manuel fest an sich.

"Thomas.. ich liebe dich, wirklich!" flüsterte Manu nur und vergrub sich nun ganz in seinem Kissen. Thomas sollte ihn nicht so fertig sehen, das war einfach nicht gut für sie beide. Er fühlte wieder Schuldgefühle in sich aufsteigen und zog seine Beine an, wippte leicht in und her.

"Schatz, was ist los? Du hast doch noch etwas." meinte Thomas und legte sich auf Manuel und schlang seien Arme um ihn. Dann küsste er ihm sanft und verliebt. Jetzt wollte er einmal für Manuel da seine. Dieser war es ja auch andauert für ihn. "Und ich liebe dich auch!" flüsterte er ihm zu.

"Ich muss damit klar kommen, aber es geht nicht, da sind immer wieder diese Bilder in meinem Kopf diese Gefühle!" schluchzte Manu. Er schloss die Augen und krallte sich an Thommy. Müdigkeit übermannte ihn. Am liebsten würde er einfach schlafen, aber so konnte er das nicht.

"Was für Bilder sind es den für Bilder? was quält dich so?" fragte Thomas. Er schlang seine Arme um Manuel und streichelte ihm immer wider sanft.

cf: Hotelzimmer von Philipp und Julian

Vor Manus und Thommys Zimmer angekommen, klopfte er relativ fest an die Tür und hoffte, dass sie anwesend, zur Abwechslung mal nicht miteinander schliefen und demnach zu sprechen waren.

Manu schluchzte auf. "Du weißt schon.. Blut, Scherben, das alles, wie Benni versucht sich umzubringen.. das verfolgt mich und das schlimmste ist, dass ich.." Manu wollte gerade weiter reden, als es klopfte. Verdammte scheiße. Er wischte sich grob die Tränen weg und schälte sich aus der Decke. Ihm war eigentlich egal wie er aussah, dementsprechend machte er auch die Tür auf. "Holger ?!" Was wollte der denn jetzt.. moment mal.. "Ist was mit Phil?!" fragte er. Wenn ja, konnte er gleich vom Balkon springen.