Hotelzimmer von Manuel Neuer und Lars Bender

"Tja.. das Leben ist kein Wunschkonzert Thomas.. macht doch aber nichts, ihr hattet schließlich auch Spaß, oder ?!" Manu strich Thomas eine Tränenspur von der Wange und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. "Ich liebe dich und ich fand du warst gut!"

"Wirklich?" fragte Thomas nach und ein kleines Lächeln schlich sich auf sein Gesicht. "Ja es hat wirklich Spaß gemacht!" meinte Thomas. Er legte eine seiner Hände an Manuels Wange.

"Ja, wirklich!" grinste Manu und küsste Thomas sanft. "Siehst du.. und das ist alles was zählt!" Manu strich Thomas durch das immer noch nasse Haar. "Wollen wir vielleicht duschen gehen?!" fragte er sanft, den das Salzwasser war nicht gerade seins.

"Ja aber bitte zusammen. Ich möchte noch ein bisschen in deinen Armen liegen!" bat Thomas. Er sah Manuel an und küsste sanft seien Wangen. Ja er war wirklich etwas Emotionaler geworden. Aber Manuel schien das zu gefallen.

"Na dann.. auf geht's!" murmelte Manu und zog Thomas einfach mal mit sich ins Bad und schloss die Tür hinter sich. Dann fuhr er unter Thomas Shirt und schob es leicht nach oben, während dessen verwickelte er seinen Freund in einen leidenschaftlich Kuss und drang mit der Zunge in Thomas Mund ein.

Thomas ging nur zu gerne auf dem Kuss ein. Er hielt seien Arme nach Oben damit Manuel ihm besser ausziehen konnte. Schnell hatte er dies getan nun war Thomas nackt vor Manuel. Dieser zog nun seien Freund aus und so war auch schnell Manuel nackt. Jetzt zog er ihm in die Dusche und stellte das Wasser an. Thomas stellte sie beide darunter und umschloss Manuel. Dann küsste er ihn sanft auf dem Mund.

Manu seufzte genüsslich auf, als Thomas ihn küsste und das Wasser auf sie hinabprasselte. Endlich konnte er dieses eklige Salzwasser von seinem Körper bekommen. Manu löste sich von Thomas und nahm das Duschgel zu Hand. Er ließ sich ein wenig auf die Hand tropfeln und verteilte das Duschgel sanft auf Thomas Körper.

Thomas seufzte genüsslich auf und schloss die Augen. Ja es fühlte sich gut an wie Manuel ihm da einseifte! Er lächelte ihm mit geschlossen Augen an. "Lieb dich!" murmelte er.

"Ich dich auch!" murmelte Manu und seifte Thomas weiter an, während er ihn wieder in einen Kuss verwickelte. Er seifte ihn einfach weiter ein, doch als er fertig war schnappte er sich wieder das Duschgel und wusch sich das Salzwasser vom Körper.

Thomas öffnete die Augen und duschte sich ab. Als auch Manuel fertig war zog er ihm noch einmal für einen kurzen Kuss an sich. Dann lächelt er ihn verliebt an. Eine weile ließen sie sich noch berisseln und stellten dann die Dusche aus.

Manu zog Thomas mit sich aus der Dusche und legte ihm ein Handtuch um, dann schnappte er sich selber eins und rubbelte sich trocken. Sein Blick fiel in den Spiegel. Die Kratzer auf seinem Rücken waren fast weg, ein Glück das sie niemand bemerkt hatte.

Auch Thomas bemerkte die Kratzer auf Manuel Rücken und faste sie leicht an. "Tun sie dir noch sehr weh?" fragte er Manuel. Er mochte es nicht wenn sein Freund schmerzen hatte.

"Nein.. passt schon, ich hatte ein wenig Angst wegen dem Salzwasser, aber ich hab nichts gespürt, mach dir keine Sorgen, Schatz!" Manu lächelte Thomas leicht an und schlang sich das Handtuch um die Hüften. "Wir brauchen für heute Abend was Schickes!" murmelte er und verdrehte die Augen.

"Du bist doch immer schick, mein Süßer!" flüsterte Thomas. Er küsste Manuel kurz und legte seien Arme um ihm. Ja er liebte diesen mann einfach zu sehr.

"Klar.. lass uns einfach nackt hingehen!" Manu verdrehte lachend die Augen und drückte Thomas einen Kuss auf die Strin, dann zog er ihn mit ins Zimmer und öffnete seinen Schrank. "Also.. was willst du eigentlich anziehen?" fragte er.

"Hm das was dir gefällt!" sagte Thomas und lächelte ihn verschmitzt an. Er wusste Manuel würde es entweder erst nehmen oder aber er würde ihn durchkitzeln. Also fügte er ließe in sein Ohr hinzu "Das seiht doch gut aus!" griff ziel sicher nach einer Hose.

Manu verdrehte nur die Augen und piekste Thomas in die Seite. "Du ziehst das an was DIR gefällt, Thomas.. und selbst wenn es mir nicht gefällt, es muss dir gefallen!" murmelte Manu und schaute sich in seinem Schrank um. Er holte sich eine graue Stoffhose hervor und sein blaues Hemd.

"Gut wenn du meinst!" flüstere er ihm nochmals ins Ohr. Dann haucht er ihm dort hineine und suchte unbeirrt weiter. Schnell fand er etwas passendes und zog es sich an. Es war einen lange normale Jeans und ein kariertes Hemd. "Und gefall ich dir so haucht er seien Freund zu und knöpfte langsam sein Hemd zu.

Manu war gerade erst in seien Boxershort geschlüpft, als Thomas sich vor ihn stellte und ihn fargend an sah. "Du siehst perfekt aus, wie immer!" flüsterte er und küsste ihn kurz auf die Stirn. Thomas stand das karierte Hemd exzellent.

"Aber ich bin nichts gegen dich Sexgott!" meinte Thomas. Er küsste seien freund leidenschaftlich und grinste ihn frech an. "Und was würdest du machen wenn ich dich jetzt wieder ausziehe?" fragte er lieb nach.

"Dann war die Dusche umsonst!" murmelte Manu und grinste seinen Freund an. Sein Blick fiel auf die Uhr. Zeit hatten sie ja noch, zum Glück. Manu zog Thomas zu sich und küsste ihn leidenschaftlich. "Eher muss ich dich ausziehen... ich hab ja nur Boxershorts an!"

"Hm und würdest du das machen?" fragte er leib nach und blickte ihn in seien unglaublichen blauen Augen. "Ich lieb dich!" platzte es aus Thomas heraus.

"Ja.. ich denke schon!" grinste Manu und fing an langsam Thomas Hemd auf zu knöpfen, ließ sich mit jedem Knopf sehr viel Zeit und küsste die freigewordene Haut. Manu streifte Thomas das Hemd von den Schultern und verwickelte ihn wieder in einen langen Kuss.

Thomas erwiderte den Kuss nur zu gerne und sah Manuel dabei in die Augen. Seine Augen strahlten liebe und Geborgenheit aus. Und ganz viel Zuneigung für den Anderen. Außerdem lag eine menge unausgesprochener Worte darin. Thomas vertiefte den Kuss und stupste mit seiner Zunge gegen Manuels Mund.

Manu empfing Thomas Zunge nur zu gerne und zwischen ihnen entwickelt sich ein leidenschaftlich Kampf aus dem kein Sieger hervor ging. Irgendwann löste er sich von ihm und ließ seine Hand unter Thomas Hosenbund gleiten, öffnet den Knopf er Hose.