Hotelzimmer von Manuel Neuer und Lars Bender

"ich weiß nicht, aber nein du hast nichts falsch gemacht. Ich habe mich da nur wider in was reingesteigert. Hab mich abgewiesen gefühlt und dann kam Phil und ich weiß auch nicht!" seufzte Thomas auf.

Manu seufzte auf. "Ach Thommy.." flüsterte er fast. Er war ihm nicht mehr böse, nein, aber verstehen konnte er Thomas Verhalten nicht. Er beschloss das Thema bleiben zu lassen. "Es ist in Ordnung Schatz, ich verzeih dir..!" er lächelte ihn an und legte seine Lippen auf Thomas'.

Thomas seufzte erleichtert auf und schlang seien Arme um Manuel. Er drückte sich an ihm und streichelte ihm sanft über den Rücken. Als sie sich löste murmelte Thomas "Ich liebe dich und es tut mir so leid. Es war schrecklich ohne dich, hier hoben zu sein." sagte Thomas. dann kuschelte er sich an Manuel.

"Hast du schon wieder Entzugserscheinungen gehabt, oder was?" grinste Manu. Er kuschelte sich an Thomas. So langsam fielen ihm die Augen zu, der Tag war einfach zu lange und zu anstregend gewesen, eindeutig. Wie jeder Tag hier. Aber das war ja normal.

"Ja nach dir und deiner nähe und dem Gefühl der Sicherheit. das ist was du mir immer vermittelst und das will ich nicht vermissen." meinte Thomas und kuschelte sich noch etwas mehr an Manuel.

"Jetzt bin ich ja da, Schatz!" murmelte Manu schläfrig und kuschelte sich an Thomas. Er umschlang ihn mit beiden Armen, rutschte so noch näher an ihn."Ich liebe dich doch, Thomas!" bekam er noch heraus, bevor er endlich in einen erholsamen Schlaf fiel.

"Ich liebe dich auch Manuel!" sagte Thomas noch bevor Manuel eingeschlafen war. Er küsste ihm noch einmal kurz auf dem Kopf und betrachte ihm noch eine Weile. "Ich bin so froh das du mir vergeben hast." murmelte er und lächelte. Dann lehnte er sich noch mehr an Manuel und schlief ein.

Manu schlief ziemlich unruhig, das alles hatte ihn doch mehr mitgenommen, als er zugeben wollte. Er wälzte sich in der Nacht unruhig in seinem Bett herum und krallte sich in sein Kissen, murmelte immer wieder was von "Thomas, bitte nicht!" vor sich hin. Schweißperlen liefen ihm über die Stirn.

Thomas schlief auch nicht sehr tief in dieser Nacht. irgendwann wachte er auf weil Manuel etwas gemurmelt hatte. Er blickte zu seien Freund, dieser hatte einen schlechten Traum. Das vermutet Thomas zumindest, er schloss seien Arme um Manuel. Als nächstes begann er nun zu Manuel zu sagen "Ich bin da Schatz. Ich bin da und gehe auch nicht mehr weg. Ich liebe dich doch!" meinte er und hoffte Manuel würde es bemerken.

Manu hörte eine beruhigende Stimme auf ihn einreden. Er krallte sich an Thomas, an dessen Shirt und zog ihn zu sich. Er zog ihn näher zu sich und kuschelte sich an ihn beruhigte sich leicht. Er beruhigte sich langsam wieder und schlief ruhig weiter.

Thomas atmete erleichter auf und küsste seien Freund kurz auf den Mund und die Stirn. "Ich liebe dich!" murmelte er noch einmal und schloss dann die Augen wieder. Auch er schlief wieder ein. In den Armen seines Freundes.

(So ich bin jetzt wieder daheim!)

Manu schlief die restliche Nacht an Thomas gekrallt durch. Zum Glück. Er wurde langsam wieder wach und öffnete die Augen. Seine Hände waren immer noch in Thomas Shirt gekrallt und er konnte ihm direkt ins Gesicht schauen. "Thommy!" flüsterte Manu sanft.

Thomas schleif die ganze Nacht Traumlos durch und kuschelte sich an Manuel. Als er irgendwann die Stimme von Manuel hörte lächelte er leicht und flüsterte sanft "Manu!" und schleif weiter. Er rutschte näher zu Manuel und kuschelte sich an ihm.

Manu schlich ein Grinsen auf das Gesicht. Dann legte er seine Lippen auf Thomas und küsste ihn leidenschaftlich. Er sollte endlich aufwachen. Er vermisste ihn schrecklich. Aber Thomas regte sich nicht. Manus Hand fuhr unter Thomas Shirt und neckte ihn leicht an den Brustwarzen. Vielleicht würde er so wacher werden.

"Hmmm!" schnurrte Thomas leise. Es war so gut was Manu da machte. Thomas bewegte sich nun leicht und stöhnte leise auf. "Manu!" kam gepresst aus ihm heraus. Langsam wurde er muntere doch ganz wach wer er noch nicht.

"Wach auf, dann bekommst du mehr!" grinste Manu leicht dreckig. Das war zwar gelogen, aber wenn er so Thomas wach kriegen würde, war es ihm Recht. Er neckte Thomas Brustwarzen weiter und küsste ihn dann wieder leidenschaftlich.

Thomas stöhnte immer mehr und wurde immer wacher. Schließlich wachte er auf und und erwiderte den Kuss seines Freundes. Er schlag seien Arme um Manuel und zog ihm so noch mehr an sich. Das war einfach so gut.

Manu löste seine Hand von Thomas Brustwarzen und legte sie auf seine Wange. Er vertiefte den Kuss noch etwas und drang mit seiner Zunge in Thomas ein. Er seufzte in den Kuss auf. Ein unglaubliches Gefühl durchströmte ihn.

Thomas erwiderte den Kuss nur zu gerne und zog seien Freund noch mehr an sich. Seine Hände wanderten hinter Manuels Kopf. Dort legte er sie in Manuels Harre und fuhr mit seien Händen hinein. Er lächelte Glücklich in den Kuss und öffnete seien Mund damit Manuel mit seinener Zunge auf seien Treffen konnte

Manu seufzte in den Kuss und schloss die Augen. Aus Luftmangel löste er sich von Thomas und lächelte ihn verliebt an. "Gut geschlafen, Schatz?" fragte er sanft. Er selbst konnte sich nicht mehr an seinen Alptraum erinnern, denn ohne diesen war seine Nacht total entspannend gewesen.

"Oh ja sogar sehr gut, nach deinem Albtraum habe ich sogar sehr gut geschlafen!" lächelte Thomas und küsste Manuel kurz. Dann legte er seien Kopf auf Manuels Brust und sagte "Ich habe immer noch ein schlechte Gewissen wegen gestern. Gibt es den etwas was ich tun kann, oder etwas was du dir von mir wünscht?"

"Albtraum?" fragte Manu verwirrt. Er wusste nicht wovon Thomas sprach. Er hatte einen Alptraum gehabt. Irgendwie hatte er das nicht mit bekommen. "Ach Thommy, passt schon. Ich bin einfach nur froh bin, dass jetzt wieder alles gut ist!" er lächelte Thomas verliebt an und küsste ihn sanft.

Thomas erwidertet den Kuss nur zu gerne und lehnte dann seien Stirn an Manuels. "Ich bin auch so froh wieder glücklich mit dir zu seien. Doch steht es in meine Schuld dir noch ein richtige Entschuldigung zukommen zu lassen. Also was möchtest du?" fragte Thomas und zog Manuel noch einmal zu einen Kuss an sich.

Manu strich Thomas durchs Haar. "Ich will nichts Thommy, wirklich nichts. Ich bin auch nicht nachtragend oder so, das ist alles schon vergessen, aber wenn es dir besser geht damit, dann küss mich bitte einfach." murmelte Manu gegen Thomas Lippen und schaute ihm tief in seine wundervollen blauen Augen.

"Wenn es weiter nichts ist!" seufzte Thomas erleichtert auf und küsste seien Freund sehr Liebevoll. Er fuhr wider mit seien Händen durch Manuels Haare und zerstrubelte es so. Er öffnete auch seien Mund um damit Manuels Zunge entgegen kommen zu können.