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Hotelzimmer von André Schürrle und Max Meyer

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Beitrag von Max Meyer Mi Feb 27, 2013 8:53 am

Max hob den Kopf.
"Das wäre schön", lächelte er. Er wollte wirklich gerne hören, was André so schrieb, da war er echt neugierig geworden. Er wollte nicht zu aufdringlich wirken, deshalb freute er sich wirklich, dass André es ihm von sich aus abot.
"Ich würde gerne hören, was du schreibst", meinte er und löste sich jetzt von ihm, rutschte von André herunter und ließ sich neben ihn auf das Bett fallen, wartete einfach ab. Seinen Laptop klappte er zu und schob ihn zur Seite. Auf die Serie konzentrierten sie sich eh nicht.
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Beitrag von André Schürrle Mi Feb 27, 2013 9:03 am

"S-schön, dass du so daran i-interessiert bist." Er lächelte Max an und freute sich wirklich darüber. Auch, wenn er dennoch sehr nervös war. Der Blonde räusperte sich leicht und holte seinen eigenen Laptop hervor den er erst einmal hochfahren ließ. Nach wenigen Momenten hatte er die Geschichte auch schon gefunden und klickte diese an. "O-okay gut." Der Leverkusener räusperte sich leicht und begann schließlich mit dem Vorlesen. "Der Hund ist der beste Freund des Menschen. So war es und wird es auch für immer bleiben. Weil es so wie es war einfach richtig war. Einer dieser wunderbaren Freunde mit vier Pfoten war Hachiko. Er war ein unglaubliches Wesen. Und meiner Meinung nach gab es keinen besseren Freund als ihn. Ich konnte ihn jeden Tag beobachten. Er und ein älterer Herr aus unserem Dorf waren ein Herz und eine Seele. Sie trafen sich jeden Tag auf der kleinen Brücke in der Nähe des Parks bei dem ich oft war. Sie spielten miteinander, alberten herum und waren einfach Freunde. Eben ein Herz und eine Seele. Doch der ältere Mann kam eines Tages nicht mehr... Hachiko wartete jeden Tag auf seinen besten Freund, mit der Hoffnung, dass er bald wieder kommen und mit ihm spielen würde. Selbst in der Kälte des Winters wartete er treu, wusste nicht, dass der ältere Mann nicht mehr lebte. Ich konnte Hachiko nicht erklären wieso sein Freund ihn nicht mehr besuchen kam und er wartete schließlich weiter auf seinen Freund. Bis auch sein Leben ein Ende fand."
Als er die Geschichte vorlas stotterte er komischerweise gar nicht. Es war das was André selbst merkwürdig über sich fand. Er stotterte zwar beim Reden, aber beim Vorlesen kein Stück.
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Beitrag von Max Meyer Mi Feb 27, 2013 9:35 am

Fasziniert hörte Max zu. Er mochte Andrés Stimme und beim Vorlesen viel ihm auf, dass er kein bisschen stotterte.
Als er geendet hatte, schwieg er einen Moment und rutschte näher an ihn, er legte den Kopf auf Andrés Schulter ab. Beziehungsweise er versuchte es, aber weil er dann doch ein gutes Stück kleiner war, lehnte er sich schließlich kurzerhand den Kopf gegen Andrés Brust.
"Ich mag sie", murmelte er. "Ich finde sie echt schön. Nichts großes, aber sie ist kurz und einprägsam und irgendwie berührend."
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Beitrag von André Schürrle Mi Feb 27, 2013 9:51 am

"D-danke!" Seine Augen erhellten sich. Er freute sich wirklich sehr über Maxs Worte. Besonders, weil diese eine Geschichte ihm so wichtig war. Er lehnte sich lächelnd an den Kleineren und schloss für einen Moment seine Augen. "I-ich habe sie g-geschrieben kurz n-nach dem mein H-Hund damals v-verstarb. Sie ist m-mir sehr w-wichtig." Er hatte irgendwie das Verlangen, es Max zu sagen. Er konnte dem Schalker vertrauen. Das wusste er. Auch, wenn er ihn doch eigentlich erst heute richtig kennen gelernt hatte.
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Beitrag von Max Meyer Mi Feb 27, 2013 10:05 am

Max spürte, wie André sich an ihn lehnte und er streckte sich ein bisschen, drückte ihm einen kurzen Kuss auf die Wange. Spürte die leichten Stoppeln unter seinen Lippen und stellte fest, dass es sich gut anfühlte. Besser als völlig glatte Haut, wie er sie von Mädchen kannte. Glaubte er zumindest.
"Das merkt man an der Geschichte", lächelte er und kuschelte sich an André. "Ich mag, wie du schreibst."
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Beitrag von André Schürrle Mi Feb 27, 2013 10:18 am

"D-das wollte ich auch r-rüberbringen." Er lehnte sich leicht an Max und lächelte. Seine Wange kitzelte leicht bei dem Kuss. Kurz musste er grinsen und sein Gesicht erhellte sich bei Maxs Worten gleich noch mehr. "D-danke!" Er genoss es gelobt zu werden. Das zeigte ihn, dass Andere es richtig fanden was er machte. "Vielleicht k-kann ich dir i-irgendwann w-was zu deiner S-Serie schreiben." Er kratzte sich dann schmunzelnd am Hinterkopf. "N-Naja wenn ich es m-mal besser kenne."
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Beitrag von Gast So März 03, 2013 11:48 am

Nur noch ein Zimmer blieb übrig, das es zu erneuern galt. Libbys Ausbilder ließ sie die Extraschicht schieben und so hatte sie Emma völlig vergessen. Obwohl man es nicht vergessen nennen konnte, eher traute sie sich nicht ihr Handy auch nur anzusehen. Wenn ihr Ausbilder dies gesehen hätte, wäre sie geflogen. Heute hatte Libby sich schon viel zu viel erlaubt. Erst das Missgeschick im Speisesaal, dann auch noch der eigenartige Fund, den sie gerne schnell vergessen würde. Aber egal wie blöd der Tag auch gelaufen war, so war sie froh einen gewissen Mario kennen gelernt zu haben. Während sie die ganzen Laken neu bezog, die Mülleimer leerte, die Fenster putzte und den Boden kehrte, dachte sie die ganze Zeit über an sein Lächeln. Sie war gerührt, dass er sie beschützte. Hoffentlich traf sie ihn bald wieder.
„Schürrle … und M-meyer“, las sie auf einem Zettel und klopfte an die Tür, abwartend ob jemand anwesend war.

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Beitrag von André Schürrle Mo März 04, 2013 12:22 am

(Sorry mein PC ging irgendwie nicht xx Aber heute nach Stunden doch endlich mal xD)

Der Blonde war ein wenig in Gedanken und als es schließlich an der Tür klopfte, zuckte André leicht zusammen. "Warte kurz." Er lächelte Max an und löste sich vorsichtig von diesen, aber so, dass er weiter gemütlich auf dem Bett liegen konnte. André war schon gespannt wer ihn jetzt besuchen kommen würde. Also ging der Leverkusener zur besagten Tür und öffnete diese. Vor ihm stand ein Mädchen. Das Mädchen von vorhin. Welches ihn ausversehen mit der Soße beschüttet hatte und an die Mario so klebte. Er spürte wie er bei den Gedanken an die ganze Aktion rot wurde. "H-hey. K-kann ich dir h-helfen?"
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Beitrag von Max Meyer Mo März 04, 2013 1:55 am

"Das wäre cool", meinte Max. Wenn André ihm wirklich mal etwas zu seiner Serie schreiben würde, das würde ihn wirklich freuen. Immerhin mochte er das, was André schrieb.
Dann wurden sie von einem Klopfen unterbrochen und André löste sich von ihm, schoob ihn vorsichtig von sich. Max brummte unwillig, eigentlich war es auf André schön warm und heimelig und bequem gewesen. So aber rollte er sich einfach auf der Matratze zusammen und schaute zu, wie André aufstand und zur Tür ging, öffnete.
Davor stand das Mädchen aus dem Speisesaal und Max wurde augenblicklich wieder verlegen. Und ein bisschen sauer auf Mario, dass der ihn so überrumpelt und verbal zur seite geschoben hatte, als Max mit Libby hatte reden wollen.
André wurde leuchtend rot und auch das Mädchen schien sich nicht unbedingt wohlzufühlen, Max stand auf und trat zu ihnen, ebenfalls reichlich nervös.
Unsicher sah er Libby an. "Was gibts denn?" fragte er vorsichtig. Die ganze Sache war ihm immer noch ein wenig peinlich, dass er sich von einer Zecke so über den Mund hatte fahren lassen und sich zur seite drängen lassen. Warf bestimmt kein gutes Licht auf ihn. Dabei würde er Libby gerne näher kennen lernen, sie wirkte wirklich sympathisch.
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Beitrag von Gast Mo März 04, 2013 2:22 am

„I-ich -“ Libby erschrak, als sie Andrè erblickte. Sie dachte nicht daran, dass der Kerl vom Speisesaal Meyer oder Schürrle hieß. Sein Gesicht war rot, worauf Libby schloss, dass dies noch von der Soße heute Mittag kam und ebenso rot anlief. „I-ich k-komm später w-wieder.“ Stören wollte sie wirklich nicht.
„D-dein Gesicht...“, stotterte sie verlegen. „E-es ist v-verbrüht w-wegen d-der Soße o-oder?“ Ihr war das sichtlich unangenehm, wollte aber herausfinden ob er Schmerzen deswegen hatte. Auch der andere freundliche Junge von Mittag erschien im Türrahmen und ließ sie noch nervöser werden. „H-hallo. I-ich w-wollte euch n-nicht s-stören.“

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Beitrag von André Schürrle Mo März 04, 2013 3:33 am

André war erleichtert darüber, dass Max ebenfalls dazu gekommen war. Er hatte eben so gut wie gar keine Erfahrungen mit Mädchen. Und dazu kam, dass diese peinliche Aktion zwischen ihnen stand. Libbys Worte ließen ihn fast noch mehr erröten. Er wusste nicht genau was er sagen sollte. Würde André "Ja" sagen, dann würde das Mädchen, dessen Name er nicht mitbekommen hatte, ein schlechtes Gewissen bekommen. Aber wenn er ihr sagte, dass es ihm oft passierte und wegen ihr war, dann würde sie ihn für einen Idioten halten. Zwickmühle... Er schüttelte schließlich mit dem Kopf. "D-du störst uns n-nicht. U-und mein G-Gesicht tut n-nicht w-weh." Naja...etwas.
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Beitrag von Gast Mo März 04, 2013 4:13 am

Libby blieb skeptisch. Warum sonst sollte sein Gesicht so rot sein?
''W-wirklich?'' Sie glaubte ihm nicht, aber es war ihr auch unangenehm nachzuhaken. Wenn ihre Kollegen mitbekamen, dass sie hier die Spieler belästigte, würde ihr sofort gekündigt werden. ''D-dass d-du w-wegen m-mir S-schmerzen hast, w-will ich n-nicht.“ Libby kam es so vor, als wäre ihr Stottern wieder schlimmer geworden. Ihre rote Gesichtsfarbe wurde immer intensiver.
''I-ich w-werd später w-wiederkommen, h-hab n-noch ein Z-zimmer vergessen, d-das v-vorher gemacht w-werden m-muss'', fiel es ihr plötzlich ein. An diesem war sie eben einfach vorbeigegangen, weil sie völlig in ihre Gedanken versunken war.
Schüchtern blickte sie die zwei Fußballer an und ging mit ihrem Putzeimer zum vergessenen Zimmer.
Wieder so ein peinlicher Auftritt. Auch wenn die zwei wirklich nett zu sein schienen, fühlte sie sich so unwohl. Gerade weil die beiden auch noch richtig süß waren.

tbc Zimmer von Jogi

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Beitrag von Julian Draxler Di März 05, 2013 3:12 am

SMS an Mäxchen Smile

Hey, Max. Haben uns hier ja kaum gesehen bisher. Willst du was machen? Jule
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Beitrag von Max Meyer Di März 05, 2013 3:26 am

Während er reichlich verlegen mit anschaute, wie Libby herumstammelte und schließlich verschwand. "Oha, die ist ja noch schüchterner als du", stellte er fest und sah André an. Allerdings - er selbst wäre an ihrer Stelle wohl auch nicht besser. War ja doch etwas anderes, ob man als Mitspieler hier war und im schlimmsten Fall den Konflikt auf dem Fußballplatz austragen konnte, war Libby hier Angestellte. "Ich wär aber wohl genauso", murmelte er und wurde rot um die Nase.
In diesem Moment piepste sein Handy, verkündete eine SMS. Und zwar mit genau dem Signal, das er Julians Nummer zugewiesen hatte.
Unwillkürlich klopfte ein Herz etwas schneller, als er die Nachricht öffnete.
Eine Einladung! Unwillkürlich lächelte er breit und war schon fast aus dem Zimmer, als ihm auffiel, dass er eventuell noch mal in den Spiegel schauen könnte. Er wollte ja gut aussehen, Julian sollte ihn endlich sehen und nicht nur als Kumpel betrachten. Hastig zubbelte er seine Haare zurecht, verfluchte den Pickel auf seinem Kinn. Der war echt... naja, ändern konnte er es nicht, aber blöd war es schon. DFB-Trainingshose und passende Sweatjacke befand er aber für gut, die zeigten ja nur, was er geschafft hatte. Und ein bisschen Imponieren war auch nie verkehrt. Auch wenn sie ihm ein bisschen zu weit waren und die Ärmel der Jacke immer wieder über seine Hände rutschten, weil sie etwas zu lang ware.
Er kam zurück ins Zimmer, knabberte auf seine Lippe herum.
"Äh... ich bin mal eben weg, Jule hat gefragt ob ich vorbeikommen will", murmelte er und sah André verlegen an. "Ich... bis dann!"
Mit diesen Worten stürmte er förmlich schon aus dem Zimmer.

tbc: Zimmer von Philipp und Jule
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Beitrag von Gast Di März 05, 2013 9:44 am

cf Zimmer von Jogi

Libby kam gar nicht mehr zu einer Antwort, da hatte sie der Bundestrainer auch schon aus dem Zimmer geschoben. Zu ihrem Putzzeug zurück. Richtig peinlich vor allen Leuten so vor sich hinzustottern und so nicht helfen zu können. Sie betrachtete die geschlossene Tür und griff zögerlich nach dem Eimer. Mittlerweile war es richtig spät geworden und immer noch hatte sie ein Zimmer zum Reinigen vor sich. Vorher durfte sie sowieso nicht in den Feierabend gehen.
Während sie sich den leeren Flur entlang schleppte, dachte sie über Emmas Verhalten nach. Sie war trotz ihrer Schwäche so schnell aufgesprungen, ließ sich nicht helfen und verschwand im Badezimmer. Man konnte von Glück sprechen, dass Jogi gerade rechtzeitig wieder zurück ins Zimmer kam. Sie würde ihr gleich nach der Arbeit eine SMS schreiben. Oder war das zu aufdringlich?
Allerdings war es für sie schon etwas seltsam, dass Emma im Zimmer des Bundestrainers schlief. Waren sie verwandt oder sehr gut befreundet?
Erneut wäre Libby fast an der Arbeit, die ihr jetzt noch blühte, vorbei gelaufen. Hoffentlich schliefen die zwei noch nicht. Zaghaft klopfte sie an und hatte schon ein schlechtes Gewissen nochmal stören zu müssen.


Zuletzt von Libby Bryant am Di März 05, 2013 1:48 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Beitrag von André Schürrle Di März 05, 2013 10:46 am

(Sou das Fußballspiel ist aus xDD)
"Okay? Viel Spaß?" Der Blonde wirkte erst etwas irritiert. Dann lächelte er Max aber leicht hinterher. War vielleicht doch mal ganz gut, wenn er endlich mal etwas mit Julian machen würde. Er hatte ja bereits öfters darüber geklagt, dass dieser ihn vernachlässigte. Nach dem er die Tür wieder schließen wollte und sich noch etwas in sein Bett entspannen wollte, klopfte es ein weiteres mal an der Tür. Der Leverkusener zuckte einen Moment zusammen. Wer ihn jetzt wohl besuchen kam? Hoffentlich war es nichts schlimmes...André trat schließlich an die Tür und öffnete diese. Vor ihm stand wieder das Mädchen. Er lächelte diese unsicher an, so gut es ging. Er wollte nicht nervös und verklemmt wirken. "K-kann ich d-dir h-helfen? Ich h-habe m-mich schon v-vorgestellt, o-oder?"
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Beitrag von Gast Di März 05, 2013 10:54 am

Libby lächelte schüchtern und schüttelte den Kopf: „N-nein, noch n-nicht.“
Hatte sie sich überhaupt schon vorgestellt?
Sein Gesicht war immer noch leicht rot, was die Engländerin besorgt drein blicken ließ. Er hatte sicher gelogen, um sie nicht noch weiter zu verunsichern. „K-kann ich m-mich noch schnell u-um das Z-zimmer kümmern? O-oder m-möchtet i-ihr schlafen?“

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Beitrag von André Schürrle Di März 05, 2013 11:20 am

"K-klar. K-Kein P-Problem." Der Blonde kam sich wirklich doof vor. Wie er hier vor diesem Mädchen, dessen Name er nicht kannte, saß und wie ein Idiot stotterte. Wie es aussah sogar mehr als sonst. Er hatte ein wenig Angst davor, dass sie ihn für einen Idioten halten könnte. Vor Max konnte er sein wie er eben war. Stottern und nervös sein. Aber wie es bei ihr war, wusste André nicht. Sie schien selbst nervös zu sein und zu stottern. Er hatte nur etwas Angst, dass sie ihn für einen Idioten halten könnte.
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Beitrag von Gast Di März 05, 2013 11:34 am

Erleichtert machte Libby einen Schritt nach vorne, um in das Zimmer zu gelangen. Der Blonde stand immer noch im Türrahmen, sogar als sie weiter auf ihn zu ging, blieb er so stehen. Er rührte sich nicht, weshalb die Engländerin in ihrer Bewegung erstarrte, wodurch sie nun voreinander standen und verschüchterte Blicke tauschten.
„I-ich heiße L-libby“, stellte sie sich vor, um der peinlichen Stille zu entgehen. Nicht einmal ihren Namen konnte sie ohne Stottern aussprechen. Was sollte sich der Sportler denn denken? Aber auch er wirkte etwas angespannt. Ob er vielleicht nicht doch etwas sauer wegen der Sache im Speisesaal war? Sie traute sich gar nicht nachfragen, ihr Gewissen quälte sie schon genug.

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Beitrag von André Schürrle Di März 05, 2013 11:46 am

Seine Mundwinkel zogen sich schließlich doch minimal nach oben. Libby hieß sie also. "S-schöner N-Name." Er lächelte Libby schüchtern an und trat schließlich auch zur Seite. André stand wohl die ganze Zeit über dämlich und wie angewurzelt im Eingang stehen. Er war ja so ein Idiot! Der Leverkusener strich sich nervös durch das Haar. "I-ich h-heiße André." Er betrachtete für einen Moment nervös seine Füße. "K-kann ich d-dir irgendwie h-helfen?"
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Beitrag von Gast Di März 05, 2013 12:19 pm

Libby errötete augenblicklich wegen des Kompliments. Obwohl es doch so ein ungewöhnlicher Name war, schien er ihm zu gefallen.
„D-danke“, lächelte sie, während er auf den Boden starrte.
Andrè also. „D-der ist a-auch sehr s-schön.“ Der Name passte hervorragend zu ihm. Auf die Frage hin, ob er ihr helfen könne, schüttelte sie den Kopf und stellte den Putzeimer auf den Boden. „I-ich beeile m-mich, d-damit“ Wie hieß denn der andere junge Mann noch gleich?
„e-er und du s-schlafen könnt.“
Libby bewegte sich zum Mülleimer, zog die Tüte heraus und band einen Knoten, damit diese verschlossen war. Anschließend breitete sie eine neue Plastiktüte in dem Eimer aus und drehte sich dann zum großen Doppelbett, um es auf Flecken zu überprüfen. Das Zimmer Schürrle und Meyer war wirklich eines der Pflegeleichtesten. Wenn sie da an die Kombinationen Höwedes/Hummels oder Bender/Neuer dachte.
„U-und d-du bist s-sicher, dass du k-keine S-schmerzen im G-gesicht hast?“ Das belastete Libby ungemein. Wenn sie ihr Missgeschick nur wieder gut machen könnte.

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Beitrag von André Schürrle Di März 05, 2013 12:53 pm

(Blah ich muss gleich off xx)
"Huh? Ah d-du meinst M-Max." Er drehte sich zu Libby um und schüttelte vorsichtig seinen Kopf. "E-er ist gerade e-eh bei einem F-Freund." Hoffentlich hatte Max Spaß bei Julian. So niedergeschlagen wie er wegen ihn war. Der Blonde spielte nervös mit seinen Fingern, knetete diese und die Handfläche in Gedanken versunken. Er hätte anscheinend nichts dagegen, wenn Libby ein wenig länger bleiben würde. "W-wenn d-du magst b-bleib doch etwas?" Aber als ob sie wegen ihn hier bleiben würde. Er hatte nun wirklich nicht viel zu bieten. Libbys Frage brachte ich dann leicht zum schmunzeln. "E-es hat am A-Anang w-wehgetan." Der Blonde fühlte sich automatisch an seiner Stirn.
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Beitrag von Gast Di März 05, 2013 1:44 pm

Max, Andrè und Mario. Kannte sie also schon drei Spieler mit Vornamen.
Libby war gerade dabei die verknotete Tüte und den Putzeimer zu nehmen, da realisierte sie, dass Andrè ihr anbot länger zu bleiben. Bei ihm in seinem Zimmer. Mit ihm alleine. Außer Max kam von seinem Freund zurück.
„G-gerne“, antwortete sie. Sie wollte den Blonden kennenlernen, auch wenn sie vermutlich wegen des Stottern kaum ins Gespräch kommen konnten. Aber es war sehr süß, dass auch er so nervös in ihrer Gegenwart war. Dabei dachte sie doch diese reichen Fußballer wären allesamt eingebildet, arrogant und äußerst selbstbewusst.
Als Andrès Hand an seine Stirn wanderte, fühlte sich Libby mit einem Male schrecklich. Sie hatte Schuld an dem Verbrühen.
„Soll i-ich dir einen k-kühlen U-umschlag geben?“, bot sie an. Ihre piepsende, leise Stimme überschlug sich beinahe.

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Beitrag von André Schürrle Mi März 06, 2013 7:07 am

André lächelte leicht zögerlich und sah die Blonde kurz an. Er traute sich nicht sie richtig zu mustern. Nicht, dass Libby am Ende noch sonst was über ihn dachte. "I-Ist das auch o-okay? I-ich will nicht, d-dass du noch Ä-Ärger bekommst." Er wusste ja nicht ob Libby noch irgendwas machen musste, also wie lange ihre Schicht ging. Er wusste sowieso nichts über sie. Aber es freute ihn wirklich, dass sie sein Angebot annahm. "E-es geht s-schon." Nuschelte er verlegen. Gegen ihre piesige Stimme sagte er nichts. Er konnte ihr aber auch nicht sagen, dass er nur wegen dem Scham so rot war. "M-Möchtest...m-möchtest du dich auf d-das B-Bett setzen?" Er deutete mit einem etwas zittrigen Finger auf das Bett.
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Beitrag von Gast Mi März 06, 2013 7:20 am

''I-ich hab j-jetzt f-frei'', sagte sie zu. Ihr Ausbilder konnte um diese Uhrzeit nicht mehr verlangen, dass sie sich sogar um das Frühstück kümmern sollte. Wäre sie nicht auf den Job und das Geld angewiesen, hätte sie vermutlich längst gekündigt. Aber auch ihren Vater wollte sie nicht enttäuschen, ohne ihn wäre sie nie an irgendeine Arbeit gekommen so schüchtern wie sie war.
Libby lächelte unsicher und nickte zögerlich, ehe sie sich auf dem weichen Bett niederließ und den Kopf senkte. ''W-willst du d-dich nicht a-auch s-setzen?'' Sie war mächtig nervös bei der Frage, hoffentlich merkte man das nicht zu sehr.
''I-ihr habt m-morgen e-ein Spiel o-oder?''

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