Hotelzimmer von André Schürrle und Max Meyer

Marco sen das ganze wirklich gut zu gefallen, seine Hände strichen durch Max' Haare und das gab ihm den nötigen Mut, den er brauchte.
Er strich mit seinen Händen über Marcos Bauch und seine Oberschenkel, rieb sein Bein gegen seine Erektion, ließ Marco auch spüren, wie erregt er selbst war, dann strich er mit seiner Hand über den steil aufgerichteten Schwanz.
Woher er den Mut plötzlich nahm, wusste er auch nicht so genau, aber es machte ihm Spaß, Marco so zu erkunden.
Er schloss seine Hand um seinen Penis, fing an, ihn zu massieren, einfach so, wie er es bei sich mochte, während er jetzt vorsichtig an seinen Brustwarzen knabberte.
Er hatte mittlerweile drei Mal mit Marco geschlafen, das hatte ihm so einige Hemmungen genommen, und Marco versicherte ihm ja immer wieder, dass es gut war, was er tat, was Max' Selbstbewusstsein auch nur förderlich war.

Marco keuchte auf, als Max' seine Hände nach unten schickte, sein Bein an Marcos Erektion rieb. Max selbst war schon ziemlich hart und Marco wollte sich gerade seinem prächtigen Penis widmen, als Max das schon bei seinem tat.
Vorsichtig um griff er ihn, begann ihn sanft zu massieren. Marco stöhnte leise auf, als Max dann auch noch begann, an Marcos harten Nippeln zu knabbern.
Von wegen, der Junge traute sich nichts und wusste auch nicht, was gut war. Denn das schien er alle mal zu wissen, so, wie er Marco hier gerade in den Wahnsinn trieb.
Sein Griff in Max' Haaren, wurde ein wenig fester, aber nicht so, dass es unangenehm sein sollte.. hoffte Marco doch.

Marco stöhnte auf, ihm schien das alles wirklich sehr gut zu gefallen, er stöhnte auf und Max massierte ihn weiter. Der Griff in seinen Haaren war fest, aber nicht zu fest, sondern noch in Ordnung.
Max rieb sich jetzt selbst an Marcos Bein, stöhnte ebenfalls auf. Er leckte über Marcos Nippel, pustete dann sachte dagegen, bevor er sich der anderen Seite widmete, wieder leicht daran knabberte.
Er wollte Marco verwöhnen, wollte ihn zum Höhepunkt bringen und sich gleichzeitig ein bisschen selbst daran tasten, die Initiative zu ergreifen.

Marco spürte Max' Erektion an seinem Bein, keuchte auf. Es war unglaublich zu wissen, dass Max das ganze genauso anmachte wie ihn und er sich trotzdem lieber Marco widmete, als sich selbst. Generell war das vielleicht selbstverständlich, aber das hier war immer noch Max. Kleiner, süßer Max. Fast noch ein Kind.
Max leckte über Marcos harte Brustwarzen, dagegen pustete und dann an der anderen knabberte.
Marco stöhnte auf, als Max ihn weiter massierte, dabei seine Nippel nicht außer acht ließ. Das war so gut und das sagte er Max auch.
"So... guuut", keuchte er langgezogen, streckte sich Max' Hand entgegen, stieß abgehackt in sie.

(An Marcos Handy. Irgendwann wenn du das wieder anmachst)


1 Anruf in Abwesenheit von Bastian Schweinsteiger (bzw. unbekannte Nummer)

Marcos Reaktion ließ keinen Zweifel daran, wie gut er Max' Berührungen fand, also machte Max einfach weiter, er knabberte an seinen Nippeln, saugte daran, leckte immer wieder darüber.
Mit einer Hand pumpte er ihn, fest und entschlossen, rieb mit dem Daumen immer wieder über die Spitze. Erste Lusttröpfchen quollen hervor und Max verrieb sie. Seine zweite Hand ließ er über Marcos klar definierte Bauchmuskeln gleiten, langsam tiefer. Er strich über seine Innenschenkel, über Marcos Bein.
Neugierig spielte er mit seinen Hoden, sah auf, wollte eine Reaktion.
Zu sehen, wie Marco auf ihn reagierte, dessen Bein, an dem er sich rieb, das alles reichte schon, um ihn selbst wahnsinnig zu machen, er ließ seine Bewegungen fester und entschlossener werden, er wollte jetzt, dass Marco kam.

Max machte unbeirrt weiter, intensivierte dabei seinen Rhythmus seiner Hände um Marcos' Glied. Marco stöhnte leise, als Max über seine Muskeln fuhr, seine Innenschenkel liebkoste und dann auch noch begann, mit Marcos Hoden zu spielen.
Verdammt, das war so gut, dass Marco vollkommen vergas, dass Max am liebsten seinem Hintern eine Ruhepause gönnen würde.
"Warte kurz", hauchte er, krabbelte zur anderen Bettseite, sodass er mit Mühe an seine Hose heran kam und sich den Penisring, den er von Benni mit genommen hatte, heraus zog, ihn sich um Penis und Hoden legte. Er wusste, dass er sonst bald gekommen wäre und dafür war es einfach zu gut.
Er rückte wieder an Max heran, schmiegte sich mit seiner Brust an Max' Rücken und rieb sich leicht an ihm.
"Ich will dich", flüsterte er, küsste Max in seinen Nacken.

Max war reichlich irritiert, als Marco sich plötzlich von ihm löste und... war das ein... Penisring?
Max wurde feuerrot im Gesicht, aber gleichzeitig... war das auch irgendwie heiß.
"Was...?" kiekste er trotzdem etwas überfordert, doch als Marco sich dann einfach an seinen Rücken schmiegte, lief ein wohliger Schauer durch sienen Körper.
Marcos geraunte Worte lösten ein Prickeln in seinem Unterrleib aus und ohne groß darüber nachzudenken, drängte er sich ihm entgegen.
Er war völlig willenlos, Marco konnte mit ihm machen, was er wollte, und auch, dass er eigentlich nicht schon wieder wollte, dass Marco mit ihm schlief, was vergessen.
"Dann nimm mich", hauchte er, fast schon ein bisschen unterwürfig.

Max drängte sich ihm ergeben, zeigte sich deutlich nicht abgeneigt. Seine süßen, unterwürfig gehauchten Wörter, machten Marco schier wahnsinnig, er schlang seinen Arm um Max Körper und presste ihn an sich, rieb sich an ihm.
Auch wenn es erst morgens war, hatte Marco schon eine kleine Idee in seinem Kopf. Er knabberte ein wenig an Max' Hals, verpasste ihm einen ausgiebigen Knutschfleck... der wie vielte war das jetzt?
Langsam ließ er von Max ab und setzte sich mit ausgestreckten Beinen aufs Bett, griff nach Max' Hand und strich sanft drüber.
"Komm her", bat er ihn, lächelte ihm aufmunternd zu.
Marco hatte das ganze Kamasutra schon von vorne bis hinten durch gefickt und eine Stellung hatte es ihm dabei besonders angetan. Der Triumphbogen. Marco lachte leise, verwickelte Max in einen Kuss, während er ihn zu sich zog.

Marco knabberte ausgibieg an seinem Hals und Max war sich sicher, dass auch das einen ordentlichen Knutschfleck hinterlassen würde. Dabei hatte Marco durchaus schon einige auf seinem Körper verteilt. Aber irgendwie störte das Max nicht einmal, er ließ ihn einfach machen.
Marco löste sich von ihm, setzte sich hin und Max wusste nicht wirklich, was er jetzt tun sollte. Marcos Erektion reckte sich gierig empor, prall und hart, und Max war sich sicher, dass der Ring das nur verstärkte. Immerhin war er vielleicht unerfahren, aber nicht dumm und er wusste, wozu so etwas diente. Zumindest theoretisch, praktisch hatte er nicht dran gedacht, jemals mit so einem Ding in Berührung zu kommen.
Marcos Aufforderung folgend setzte er sich einfach auf seinen Schoß, das würde schon so passen, und er lächelte schüchtern, ein leichter Rotschimmer auf seinen Wangen.

Max setzte sich auf Marcos Schoss, sodass ihre Erektionen sich in der Mitte trafen und, als Marco Max noch entgegen rückte, aneinander rieben. Er stöhnte leise auf, verband Max' Lippen zu einem heißen Kuss.
"Ich würde gerne etwas mit dir machen", hauchte er dann gegen die süßen Lippen, legte seine Hände auf Max' Arschbacken und knetete sie leicht.
"Dafür musst du...", er rief sich die Stellung noch einmal in seinen Kopf, musste leicht grinsen. Wie Max das wohl finden würde. "Also du müsstest dich hin knien und.. mich so zusagen reiten, nur dass du dich dann nach hinten gleiten lässt!" Er gab sein bestes, Max das zu erklären, so ganz klappte das dann wahrscheinlich dann doch nicht. Er hoffte, Max hatte so ungefähr eine Ahnung, was er meinte.
Sanft stupste er mit seiner Nase Max' an, küsste ihn zärtlich, um ihm Mut zu machen. "Du musst das nicht tun, wenn du nicht willst, aber glaub mir, es lohnt sich!"

Ein bisschen skeptisch angesichtts von Marcos Bitte, war er ja schon. Aber trotzdem würde er sich darauf einlassen, Marco hatte viel mehr Erfahrung als er selbst, und wenn er schon sagte, dass es sich lohnte, würde er ihm das glauben.
Er legte seine Hände auf Marcos Schultern, während er sich hinkniete, sah ihn dabei die ganze Zeit an, ein bisschen unsicher, aber gleichzeitig auch sehr neugierig, ob es sich wirklich lohnte.
"Und jetzt... nach hinten lehnen?" fragte er unsicher und tat genau das, er konnte Marcos Erektion spüren, aber er ließ ihn noch nicht eindringen, lehnte sich stattdessen zurück.
Hoffentlich hatte er das jetzt richtig verstanden, unsicher und ein bisschen komisch fühlte er sich, während er sich quasi auf Marcos Beine legte.
Hoffentlich stimmte das so. Er wollte ja auch nichts falsch machen, und langweilen wollte er Marco auf keinen Fall.

Max hatte ihn scheinbar wirklich nicht ganz verstanden.
Er kniete sich auf Marcos Beine und lehnte sich unsicher nach hinten, nur vergas er dabei, Marcos Erektion in sich aufzunehmen. Naja, kein Problem, das Marco nicht lösen konnte.
Federleicht strichen seine Finger über Marcos Oberschenkel, malten kleine Muster bevor er von seinen Oberschenkeln abließ und stattdessen seine Erektion griff, sich richtig positionierte und erst einmal mit der Spitze in Max eindrang, indem er sich nach vorne lehnte und Max' Brust küsste. Dafür war die Position einfach genial.
"Geht das", fragte er und strich wieder über Max' Seite, wollte, dass der Kleine sagte, wenn etwas weg tat. Zumal sie jetzt schon wieder auf Gleitmittel, oder eben Schokolade und Vorbereitung verzichtet hatten.
Es war einfach nicht Marcos Sache, sich solche Banalitäten zu merken.

Scheinbar schien er verstanden zu haben, was Marco meinte, zumindest streichelte der ihn ein bisschen, fuhr sanft über seine Oberschenkel, bevor er langsam in ihn eindrang.
Marcos Lippen auf seiner Brust lenkten ihn zwar ein bisschen ab, aber trotzdem tat es höllisch weh. Aber er würde das schon aushalten, atmete einfach ganz ruhig und gleichmäßig.
Er konzentrierte sich auf das Gefühl von Marcos Lippen, fühlte sich so wahnsinnig gut an und der Schmerz ebbte auch ab, als Marco innehielt und nicht mehr weiter machte, erst einmal nur mit der Spitze in ihn eindrang.
Langsam gewöhnte Max sich daran, der Schmerz ebbte ab und fahrig und ein bisschen zittrig strich er durch Marcos Haare.

Froh, dass Max scheinbar keine Schmerzen zu haben schien, ihm mit zittrigen Fingern durch seine Haare fuhr, ließ Marco sich langsam weiter in Max' gleiten. Er keuchte auf, wurde von Max' Enge wieder einmal übermannt.
Dabei schliefen sie gerade das vierte mal miteinander und trotzdem war es einfach immer wieder aufs neue unglaublich. So, als hätte der Junge nur eine Lebensaufgabe: Schön eng sein und Marco somit um seinen Verstand bringen. Und Marco war nun wirklich nicht der Dümmste.
Marco ließ seine Zunge über Max' Oberkörper gleiten. An den Brustwarzen angelangt, stupste er sie erst einmal mit seiner Nase an.
Marco liebte es, den Körper seines Bettpartners - oder auch Partnerin, in Max Fall aber einfach, der seines Freundes - mit seiner Nase zu erkunden.

Langsam drang Marco weiter ein, spießte ihn auf und Max biss sich jetzt doch auf die Lippe, zwang sich dazu, gleichmäßig zu atmen.
Es war nicht angenehm, es tat weh und er fühlte sich, als würde es ihn auseinander reißen, aber das nahm er auf sich, er vertraute Marco und er wusste, dass er es am Ende genießen würde.
Mit der Nase rieb Marco über seine Brustwarzen und Max wusste nicht, warum, aber irgendwie war das unglaublich geil.
Auf eine ungewöhnliche Art strahlte diese Position eine Menge Nähe aus und Max schlang seine Arme um Marcos Oberkörper, während er fühlte, wie es ihn langsam aber sicher von innen heraus zerriss. Und obwohl es so wahnsinnig schmerzhaft war fühlte es sich dennoch auch irgendwo so verboten geil an.

Marco spürte Max' Arme um seinen Körper, seufzte auf, während er Max' Brustwarze mit seinen Lippen umschloss und leicht an ihnen saugte. Er bemerkte nicht, dass Max Schmerzen hatte, sein Verstand ließ auf Standby. Jetzt gab es für Marco nur noch Max' Enge und die Lust auch geilen, erfüllenden Sex.
Er packte Max' Hüfte und zog seinen Körper näher an seinen eigenen, wodurch er tiefer in ihn eindrang, aufkeuchte und an Max' Nippel knabberte.
In der Position verharrte er erst einmal, wollte, dass Max sich an das Gefühl gewöhnte, bevor er anfing, sich zu bewegen.
Marco selbst war bei dieser Stellung immer der aktive und nie der passive Part gewesen. Klar, es war auch einmal reizvoll, sich selbst so verbiegen zu müssen, aber das würde er sicher auch noch irgendwann testen. Solange würde er es sich eben von Max erzählen lassen und es so genießen.

Marco zog ihn eng an sich, drang dadurch wahnsinnig tief in ihn ein, tiefer als Max es für möglich gehalten hätte, und es entlockte ihm ein leises Stöhnen.
Er klammerte sich an Marco, war froh, für den Halt.
Die Position war seltsam, weil er auch so wenig tun konnte. Er konnte sich nicht bewegen, er konnte sich wirklich nur an Marco festhalten, durch seine Haare und über seine Schultern streicheln, mehr ging nicht.
Aber dafür hörte er, wie Marco keuchte und stöhnte, ihm schien das so gut zu gefallen, und Max war immer noch stolz, dass er ihm diese Töne entlockte.
Und er reizte unablässig seine Brustwarzen, jagte Welle um Welle der Erregung auf diese Art durch Max' Körper. Er zitterte und bebte und verging fast, vor Schmerz und Lust.
Er hoffte einfach, dass Marco ihm lange genug Zeit gab, sich an das Gefühl zu gewöhnen.

Max stöhnte leise auf un klammerte sich nach fester an Marco. Marco erschauderte, als er Max' Zittern an seinem Körper spürte, liebte schon jetzt das Gefühl.
Max war noch so jung und unerfahren und Marco konnte sich gut vorstellen, dass Max sich gerade total bewegungsunfähig vorkam. Dabei würde er, wenn er sich an Marcos Füßen fest hielt, sich gegen Marco drängen und sich von ihm entfernen können, so Einfluss auf den Rhythmus gewinnen. Aber das würde der Kleine noch früh genug erfahren.
Marco zog Max langsam zurück und wieder an sich heran, stöhnte bebend auf.
"Geht das so?", fragte er Max leise, küsste wieder mit Schmetterlingsberührungen den Oberkörper des kleinen Körpers.
Die Lektion der Lust durch Schmerzen würde er ihm später irgendwann beibringen. Dann, wenn er Max alles gestanden hatte und er immer noch bleiben wollte. Marco bezweifelte es und stieß fest zu.

Marco bewegte sich jetzt in ihn, verteilte kleine, federleichte Küsse auf seinem Oberkörper, und allmählich fing Max an, sich an dieses Gefühl zu gewöhnen.
Langsam zog er sich zurück und auf Marcos Frrage nickte Max nur.
Fest stieß Marco in ihn und Max schrie auf, laut, gequält und zugleich voller Lust. Er fühlte sich, als zerriss Marcos Stoß ihn innerlich, gleichzeitig traf er genau seinen Lustpunkt und jagte eine kribbelnde, prickelnde, brennende Erregung durch seinen Körper.
Er krallte seine Hände in Marcos Beine, biss sich fest auf die Lippen. Die Härte seines Stoßes trieb ihm Tränen in die Augen und gleichzeitig wollte er es gar nciht anders, der Schmerz war auf eine seltsame - perverse? - Art nur ein Teil der Lust, die er verspürte.

Lustvoll stöhnte er auf, als er in max stieß. Schuldgefühle hatte er keine, schließlich hatte Max ihm ja vorher bestätigt das es ging und sein Schrei bestand auch nicht nur aus Schmerz. Marco hörte die gleiche Lust, wie auch er sie spürte. Die schmerzhafte Lust.
Max' Finger krallten sich in Marcos Haut, hinterließen kleine Mondförmige Kerben.
"Verflucht", keuchte Marco, knabberte diesmal an Max' anderen Brustwarze, während er sich wieder zurück zog, nur um in der gleichen Intensivität wieder zu zustoßen.
Dabei ignorierte er Max' vor Schmerz verzerrtes Gesicht und die Tränen, konnte sie ehrlich gesagt aus seiner Position gar nicht erkennen.
"Du...", keuchte er, zog sich ein weiteres mal zurück, "Musst sagen, wenn e-et... es nicht geht!"

Erneut stieß Marco hart zu, Max schrie wieder auf, seine Stimme durchtränkt von Lust und Schmerz, er glaubte zu verglühen.
Es tat abartig weh, und er spürte, wie Tränen aus seinen Augen quollen und über seine Wangen tropften.
Aber es war auch gut. Es war gut und Marco wollte es so, und Max vertraute ihm. Er würde sich fallen lassen und das mitmachen.
Marco hatte versprochen, dass es gut werden würde.
Und dass Marco ihm zusicherte, er müsse nur sagen, wenn es zu viel wurde, das beruhigte ihn auch und ließ sein Herz schneller klopfen.
"Ich... es geht schon", meinte Max zögerlich.
Aber noch ging es, wenn es nicht schlimmer wurde, war es auszuhalten.

Max' Bestätigung, dass es in Ordnung war, bestätigte Marco und er stieß wieder zu. Laut stöhnte er auf, verbiss sich in Max' Haut unter seinen Nippeln. Er spürte Max' Herz schnell gegen seine Brust schlagen. Aus Angst, Lust oder... Gefühlen, Marco wusste es nicht, aber es interessierte ihn auch wenig.
"Du kannst auch selbst", erklärte er mit möglichst ruhiger Stimme. "Selbst Kontrolle übernehmen!"
Er selbst hatte schließlich auch nicht die großen Möglichkeiten, sich viel und tief in Max zu bewegen, trotzdem spürte er, wie ihn das ganze anturnte.
Seine Hände packten wieder Max' Hüfte und pressten seinen Hintern fest auf seine Erektion, stöhnte laut auf.

Marco biss zu, biss in die empfindliche Haut unter seinen Nippeln und erneut stieß er hart zu, stöhnend warf Max den Kopf in den Nacken.
Langsam ebbte der Schmerz ab.
Es zog noch sehr stark, und Max fühlte sich immer noch, als würde es ihn innerlich zerreißen, zerfetzen, verbrennen, aber es war nicht mehr so unerträglich.
Marcos Aufforderung überraschte ihn, aber dann kam er seinen Bewegungen probehalber entgegen.
Er hielt sich an Marcos Füßen fest und stöhnte laut auf, schrie, als er Marco ganz tief in sich spürte, groß und heiß und hart und verbunden mit diesem süßen Schmerz.
Er drängte sich Marcos Bewegungen entgegen,hungrig nach mehr, die Lust hatte völlig Besitz von ihm ergriffen.

Max schien zu verstehen, was Marco meinte, packte den Braunhaarigen an seinen Füßen und drängte sich Marco entgegen.
Marco stöhnte laut auf, genoss das Gefühl von sich in Max' Enge. Er selbst packte Max wieder, zog ihn zurück und stieß wieder in ihn, gleich mehrfach hintereinander. Er fand langsam einen guten Rhythmus und eins stand fest. Es war geil. Er war geil.
Mit seinen großen Händen packte er Max' Erektion zwischen ihren Körpern und rieb mit seinem Daumen über Max' Spitze.
Max war noch unerfahren und jung, aber er lernte schnell. Was er alles mitmachte, beeindruckte Marco und vielleicht verliebte er sich dadurch nur noch mehr in den Kleinen. Wenn Max Schmerzen hatte, bemerkte Marco nichts davon - okay, er konzentrierte sich auch eigentlich auf etwas komplett anderes - und wenn eben doch, dann ging er unglaublich gut damit um.
Vielleicht fand Max diesen Schmerz auch unglaublich geil und sie würden bald noch andere Sachen ausprobieren können.... Marco hoffte es.