Hotelzimmer von Hansi Flick

Hansis Reaktionen waren ein einziger Widerspruch. Er erwiderte den Kuss, zuckte aber vor der Berührung zurück. Und als er selbst dann die Hände zurückziehen wollte, drängte Hansi sich ihm weiter entgegen. Und er hatte nichts dagegen, dem Wunsch, den er hier offenkundig äußerte, nachzukommen. Stück für Stück tastete er sich weiter vor, bis er das Hemd langsam aus der Hose zupfte und einmal leicht über die nackte Haut strich. Lächelnd registrierte er die Reaktion und löste sich atemlos von seinen Lippen. Eine kleine Verschnaufpause würde ihnen wohl beiden gut tun. Und vielleicht konnte er in Hansis Augen herausfinden, wo das hier enden würde.

Er blieb ruhig unter ihm liegen, als er sich an seinem T-Shirt zu schaffen machte. Als er das T-Shirt aus seiner Hose gezogen hatte und über seine Haut strich, keuchte er überrascht auf. Seine Hände fühlten sich viel zu gut auf seiner Haut an. Doch dann löste José sich aus dem Kuss und sah ihn einfach nur an. Dabei blieb seine Hand allerdings immer noch an Ort und Stelle und machte ihn damit nervöser, als sie eigentlich sollte. Trotzdem erkannte er seinen fragenden Blick. Doch eine Antwort hatte er nicht. Er brachte ihn hier nur durch ein paar Küsse und Berührungen so um den Verstand. Etwas ruhiger beugte er sich zu ihm hoch und küsste ihn vorsichtig. Er wollte es nicht übertreiben und ihm die Wahl lassen.

Eine wirkliche Antwort bekam er nicht. Doch was wollte er hören? Bei ihnen passierte alles so aus dem Bauch heraus. Er folgte Hansis Augen, als der sich zu ihm beugte und ihn fast schon unsicher küsste. Was war das denn jetzt? Hatte er doch etwas falsch gemacht? Aber das hätte er ihm doch dann gesagt. Davon ging er zumindest aus. Trotzdem erwiderte er den Kuss ebenso zurückhaltend und zog seine Hände unauffällig zurück. Warum er jetzt ebenso zögerlich war, wusste er nicht. Aber er wollte eben genauso wenig etwas falsch machen. Hansi sollte sich wohlfühlen. Das hatte oberste Priorität.

Er war nur zurückhaltend, weil er José die Entscheidung überlassen wollte. Aber der hielt sich komplett zurück und küsste ihn nur zögernd. Selbst seine Hand verschwand unter seinem T-Shirt. Er grummelte leise. So sollte das jetzt aber auch nicht sein. „Nicht aufhören“, nuschelte er zwischen zwei Küssen und schob seine Hand bestimmt wieder unter sein T-Shirt. Er wusste nicht, wo das enden würden. Aber José sollte ihn definitiv weiter berühren.

Jetzt war er endgültig verwirrt. Hansi zeigte, dass er nicht begeistert von seiner Zurückhaltung war. Aber warum war dann zuvor so zögerlich gewesen? „Nicht aufhören.“ Obwohl er gerade noch so irritiert war, musste er jetzt grinsen. Hansis Worte waren einfach niedlich. „Sicher?“, flüsterte er leise und ließ seine Hand gleichzeitig wieder unter sein Shirt wandern. Nur ganz leicht streichelte er über seinen Bauch und wartete immer noch auf eine Antwort.

José löste sich wieder aus dem Kuss. „Sicher?“ Er seufzte leise. Wenn er das sagte, meinte er das auch so. Seine Hand so plötzlich unter seinem T-Shirt zu spüren, ließ ihn überrascht keuchen. Er hatte einfach nicht damit gerechnet. „Sicher“, gab er genauso leise zurück und zog den Spanier dann für einen Kuss zu sich. Er wusste nicht warum, aber irgendwie hatte er gerade das Lied Last Christmas im Kopf und das mitten im Sommer. Leise seufzend legte er seine Arme fester um José. Dieses Lied sollte gerade wirklich nicht in seinem Kopf sein.

„Sicher“, bestätigte Hansi ihn. Dabei war sein Keuchen ihm schon Antwort genug gewesen. Sanft ließ er seine Finger weiter über seinen Bauch streichen und intensivierte den Kuss leise seufzend. Es war verrückt, wie süchtig er geradezu nach Hansis Lippen war. Irgendwann hatte er jedoch das Gefühl, dass der Trainer nicht ganz anwesend war. Auch als er den Kuss vorsichtig beendete, dauerte es einen Moment, bis Hansi ihn ansah. „Was ist los?“, fragte er leise. Denn irgendetwas hatte ihn abgelenkt, das spürte er.

Er konzentrierte sich so darauf dieses Lied aus seinem Kopf zu bekommen, dass er alles andere um sich herum völlig vergaß. Selbst als José sich aus dem Kuss löste, brauchte er noch einen Moment. „Was ist los?“ Er lächelte entschuldigend. Wie sollte das bloß erklären? „Also...ähm...da war...“, stammelte er und seufzte dann leise. „Ich versuche da so ein Lied aus meinem Kopf zu kriegen.“ Das klang wirklich mehr als bescheuert. „Es geht nicht mehr weg.“ Er lächelte und hauchte ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen. „Genau wie du.“

„Also…ähm…da war…“ Fragend legte er den Kopf schief. Das war der Hansi, den er ja fast schon vermisst hatte. Etwas verplant und doch immer noch liebenswert. „Ich versuche da so ein Lied aus meinem Kopf zu kriegen.“ Er musste sich das Lachen wirklich verkneifen. Da küsste er ihn, wollte nicht, dass er mit seinen Berührungen aufhörte und dachte dann an ein LIED? „Es geht nicht mehr weg.“ Er konnte nur den Kopf schütteln. „Du bist unglaublich. Da lässt du dich von einem Lied ablenken, wenn ICH bei dir bin“, grinste er gespielt entsetzt. Den Kuss erwiderte er lächelnd. Er war ihm doch nicht böse. „Genau wie du.“ Er seufzte und ein Kribbeln breitete sich in seinem Körper aus. „Das kann ich nur zurückgeben“, lächelte er und küsste ihn kurz, aber innig. Doch dann war neugierig. „Welches Lied ist denn so wichtig? Ich hoffe sehr, es ist nicht Eviva España“, lachte er leise.

José schüttelte nur den Kopf über sein Verhalten. Er allerdings lächelte nur weiter unschuldig vor sich hin. Was konnte er dafür, dass er da plötzlich dieses Lied im Kopf hatte? „Du bist unglaublich. Da lässt du dich von einem Lied ablenken, wenn ICH bei dir bin.“ Er machte das doch nicht mit böser Absicht. „Das kann ich nur zurückgeben.“ Der Kuss war viel zu schnell wieder vorbei. „Welches Lied ist denn so wichtig? Ich hoffe sehr, es ist nicht Eviva España.“ Grinsend schüttelte er den Kopf. „Sei nicht so neugierig. Solange ich nicht singe, kann dir das vollkommen egal sein.“ Er hauchte ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen. „Und du willst mich wirklich nicht singen hören.“ Da rannte wirklich jeder davon.

„Sei nicht so neugierig.“ Er schob leicht schmollend die Unterlippe vor. Er interessierte sich nun einmal für Hansi. „Solange ich nicht singe, kann dir das vollkommen egal sein.“ Immer noch rührte er sich nicht. So schlimm könnte es ja auch nicht gewesen sein. „Und du willst mich wirklich nicht singen hören.“ Seine Mundwinkel zuckten. Das hätte er nicht sagen sollen. „Also so nicht, mein Lieber“, erklärte er bestimmt und setzte sich auf. „Erstens möchte ich wissen, welches Lied dir durch den Kopf gegangen ist und zweitens darfst du es direkt mal anstimmen. Sonst gibt es keinen Kuss mehr.“ Seine Stimme klang fast genauso wie bei den Sitzungen des Verbandes. Und doch konnte er ein leichtes Lächeln nicht verhindern.

„Also so nicht, mein Lieber.“ Er biss sich auf die Unterlippe. Musste er sich SO hinsetzen? „Erstens möchte ich wissen, welches Lied dir durch den Kopf gegangen ist und zweitens darfst du es direkt mal anstimmen. Sonst gibt es keinen Kuss mehr.“ So streng hatte er den Spanier selten erlebt. Doch ihm kam da eine Idee, wie er dem Singen vielleicht entkam. Denn das wollte er wirklich nicht. Danach könnte er José nie wieder unter die Augen treten. Frech grinsend strich er über die Oberschenkel des Spaniers. „Und ich dachte, wir wollten was anderes machen.“ Langsam wanderten seine Hände höher, ignorierten dabei allerding bewusst eine Stelle.

Irritiert registrierte er Hansis Grinsen. Das machte ihn misstrauisch. Und prompt spürte er eine Berührung auf seinem Oberschenkel. „Und ich dachte, wir wollten was anderes machen.“ Seine Augen weiteten sich. Wo hatte Hansi denn dieses Selbstbewusstsein versteckt gehalten? Auch wenn es ihm schwer fiel, er hielt Hansis Blick fest, als der seine Hände weiterwandern ließ. Das war so intensiv, dass er leise keuchte. Deshalb griff er in seinen Nacken und zog ihn zu sich. Drängend presste er seine Lippen auf Hansis. Er hatte definitiv nichts dagegen, 'was anderes' zu machen. Und doch wusste er, dass er den Trainer irgendwann noch zum Singen bekommen würde.

Er fragte sich manchmal wirklich, wie José es immer wieder schaffte so standhaft zu bleiben? Wenn er in seiner Situation gewesen wäre...Er hätte sicherlich anders reagiert. Sein Keuchen schickte einen heißen Schauer über seinen Rücken. Er gab einen überraschten Laut von sich, als José ihn so schnell zu sich zog und ihn drängend küsste. Spanisches Temperament im Überfluss. Aber er hatte es ja gar nicht anders gewollt und irgendwie sogar bewusst provoziert. Er ließ sich wieder auf den Rücken sinken und zog ihn mit sich. Seine Hände strichen mittlerweile über seinen Rücken und zogen langsam das Hemd aus seiner Hose. Woher dieses plötzliche Verlangen nach dem Spanier kam, war ihm ein Rätsel.

Hansi zog ihn mit sich und diese Nähe jagte ein Kribbeln durch seinen Körper. Dass der Trainer in seinen Berührungen so ruhig blieb, beruhigte ihn nicht. Im Gegenteil. Leise keuchend drängte er sich ihm weiter entgegen. Er wollte ihm jetzt nah sein und küsste ihn leidenschaftlich. Hansi sollte nicht weiter an irgendwelche Lieder denken, wenn ER hier war. Er schob seine Hände unter Hansis Shirt und zog es ihm wenige Augenblicke später über den Kopf. Lächelnd betrachtete er den Körper des Trainers.

Er wusste nicht, wie José es jedes Mal schaffte, ihn so um den Verstand zu bringen. Der Kuss ließ ihn alles um sich herum vergessen. Selbst dieser blöde Ohrwurm schien einfach zu verschwinden. Doch es blieb nicht bei dem intensiven Kuss. José ließ seine Hände unter sein Shirt wandern und entlockte ihm ein wohliges Seufzen. Doch viel zu schnell waren seine Hände wieder weg. Stürmisch wurde ihm sein Shirt über den Kopf gezogen und er lag kurze Zeit später etwas überrumpelt unter dem Spanier. Doch der betrachtete nur lächelnd seinen Körper. Etwas verlegen wandte er den Blick ab. An einigen Stellen sah man ihm sein Alter doch an und auch wenn ihn das normalerweise nicht störte, bei José war ihm das doch wichtig.

Er musste lächeln, als Hansi den Blick abwandte. Er musste nicht so verlegen sein. Dazu gab es überhaupt keinen Grund. Und deshalb beugte er sich näher und legte einen Finger an Hansis Wange. „Sieh mich an“, hauchte er und drehte sein Gesicht mit sanfter Gewalt zu sich. Er hielt seinen Blick fest und kam ihm noch näher. Kurz küsste er ihn auf die Lippen und wanderte dann zu seinem Hals. „Du bist perfekt“, flüsterte er gegen seine Haut und küsste sich langsam weiter zu seinem Oberkörper.

„Sieh mich an.“ Eigentlich wusste er gerade gar nicht, was er wollte. Er war doch sonst nie verlegen. Er kannte seinen Körper und brauchte sich für nichts schämen. Aber ihm gegenüber fühlte er sich plötzlich wieder so jung und unsicher in manchen Dingen, wie sonst schon lange nicht mehr. Doch als er ihn dann ansah, war er sich sicher, dass das hier richtig war. Er grummelte leise, als José so schnell von seinen Lippen abließ. Aber er war genauso schnell wieder ruhig, als der Spanier seinen Hals verwöhnte. „Du bist perfekt.“ Er konnte kaum beschreiben, was er gerade fühlte. Aber diese Worte bedeuteten ihm unheimlich viel. Doch ihm blieb kam Zeit darauf zu reagieren, denn José küsste sich weiter zu seinem Oberkörper und entlockte ihm immer wieder ein Keuchen.

Hansi keuchte und das ließ ihn leise gegen seine Haut lachen. Langsam küsste er sich wieder höher und ließ sich vor allem an seinem Hals viel Zeit. Er wusste, wie empfindlich er dort war. Ganz vorsichtig biss er in die weiche Haut und drückte im nächsten Moment einen versöhnlichen Kuss auf die Stelle. Er wusste, dass sie vorsichtig sein mussten und doch hatten sie nicht widerstehen können. Langsam küsste er sich weiter zu Hansis Lippen und verwickelte ihn in einen intensiven Kuss. Seine Hände wanderten fahrig über seinen Körper und er keuchte überrascht gegen seine Lippen, als sein Schritt an Hansis Bein entlang rieb.

Er ließ ihm kaum Zeit zum Durchatmen. Denn kaum waren seine Lippen nicht mehr auf seinem Oberkörper, waren sie an seinem Hals. Einer Stelle, an der er einfach viel zu empfindlich war. Als er plötzlich einen leichten Schmerz verspürte, keuchte er überrascht auf. Sie mussten aufpassen, dass...Seine Konzentration brach erneut ab. Als er von seinem Hals abließ, grummelte er leise. Er genoss es einfach jedes Mal wieder, wenn man ihn dort verwöhnte. Den Kuss erwiderte er nur zu gerne und er stellte überraschend fest, dass José das alles hier überhaupt nicht kalt zu lassen schien. Das hatte er deutlich an seinem Bein gespürt. Grinsend legte er sich etwas anders hin und ließ sein Bein durch seinen Schritt wandern.

Er hörte, wie Hansi leise grummelte. Scheinbar hatten ihm die Berührungen an seinem Hals gefallen. Und ihm kam eine Idee, wie er ihn von seinem angeblich so schweren Trainerdasein ablenken konnte. Doch als er Hansis Bein an seinem Schritt spürte, keuchte er überrascht in den Kuss. Sein Grinsen entging ihm nicht und er war kurz davor, sich dafür an ihm zu rächen. Doch Hansis ‚Verwöhnprogramm‘ war ihm gerade doch wichtiger. Er ließ von seinen Lippen ab und küsste sich langsam zu seinem Ohr. „Entspann dich“, raunte er ihm zu und verteilte dann etliche kleine Küsse auf seinem Hals. Lächelnd arbeitete er sich immer weiter zu seiner Brust. Hansis Reaktionen entgingen ihm nicht und doch konnte er ihm so zeigen, wie viel er ihm bereits bedeutete. Langsam begann er, seinen Oberkörper mit Küssen zu bedecken und griff gleichzeitig nach der Hand des Trainers, um sie mit seiner zu verschränken.

José reagierte kaum auf seine Aktion, küsste sich stattdessen zu seinem Ohr und murmelte ihm ein „Entspann dich“ ins Ohr. Was auch immer er vorhatte, er versuchte ruhig zu bleiben. Als er dann seinem Hals ganz besonders viel Bedeutung schenkte, war er mehr als zufrieden. José hatte so schnell erkannt, dass er dort empfindlich war und verwöhnte ihn jetzt gezielt. Langsam schien er sich wirklich komplett zu entspannen und schloss genießerisch die Augen. Er schnurrte leise immer wenn er gerade eine besonders empfindliche Stelle getroffen hatte. Dieses Geräusch wandelte sich in ein leises Keuch um, als er seine Lippen plötzlich auf seiner Brust spürte. Dass er dabei ihre Hände miteinander verschränkte, war für ihn wie ein kleiner Vertrauensbeweis. Er zog ihn wieder zu sich hoch und sah ihm einen Moment in die Augen. „Du bist wundervoll“, hauchte er und küsste ihn dann hingebungsvoll.

Jedes kleine Geräusch von Hansi ließ ihn gegen seine Haut lächeln. Scheinbar war das hier ganz nach seinem Geschmack. Als er ihn zu sich hochzog und ihm in die Augen sah, lief ein Zittern über seinen Körper. Dieser Blick war so intensiv und gleichzeitig so vertrauensvoll. „Du bist wundervoll.“ Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen. Mit genauso viel Gefühl erwiderte er den Kuss und ließ seine Hand langsam über Hansis Arm wandern, bis sie in seinem Nacken ihren Platz fand. Atemlos löste er sich von seinen Lippen. „Nicht weniger als du“, gab er leise zurück.

Er seufze leise in den Kuss, als er eine Hand in seinem Nacken spürte. „Nicht weniger als du.“ Er empfand die Worte nicht als kitschig. Dafür bedeuteten sie ihm viel zu viel. Er lächelte glücklich und sah ihm einen Moment einfach nur in die Augen. Der warme Braunton seiner Augen war einfach faszinierend. Langsam beugte er sich vor und küsste ihn erneut. Dabei legte er seine Hände an Josés Gesicht und ließ sie dann zum Kragen seines Hemdes wandern. Das musste definitiv aus. Vorsichtig öffnete er die Knöpfe des Hemdes. José war wirklich fast immer schick gekleidet. Das fiel ihm das erste Mal so richtig auf.

Er lächelte, als er Hansis Blick sah. Wie konnten blau und braun so gut zusammenpassen? Innerlich schüttelte er den Kopf. Nicht mehr denken. Das sollte er sich mal merken. Leise seufzend erwiderte er den Kuss und reckte den Kopf ein wenig, damit Hansi einfacher an die obersten Knöpfe kam. Das war alles viel ruhiger als letztes Mal. Da schien es ihr Zusammentreffen ja wirklich eher ein Ausbruch ungeahnter Gefühle gewesen zu sein. Aber jetzt…Sie waren sich so viel näher und vertrauter. Auch wenn sie noch nicht wirklich viel voneinander wusste. Es gab eine Verbindung zwischen ihnen.