Hotelzimmer Lisa Wesseler

Lisa keuchte auf und vergrub ihre Hände in Marcos Haare, zog ihn zu sich hinunter. "Niemals", grinste sie debil, bevor sie Marco küsste. Gierig leckte sie ihm über seine Lippen, wartete gar nicht, dass er sie einließ, verschaffte sie grob Zugang zu Marcos Mundhöhle, wo sie auch gleich seine Zunge anstupste.
Immer wieder stieß Marco in sie, und jetzt schlang Lisa auch ihre Beine um seine Hüften, zog ihn noch tiefer in sich, stöhnte befreit auf.

Marco setzte gerade zu einer Antwort an, als sie ihn grob zu sich herunter zog und sich sofort Zugang zu seinem Mund verschaffte. Erschrocken keuchte er auf und versuchte mit seiner Zunge die Oberhand zurückzugewinnen.
Mit einer Hand stützte er sich auf der Matratze ab, um nicht auf sie zu fallen, als sie ihn mit ihren Beinen noch tiefer in sich zog. "Oh Gott", murmelte er gegen ihre Lippen, während er weiteren schnell in sie stieß.

Marco erkämpfte sich die Vorherrschaft ihrer Zungen zurück, machte Lisa schier verrückt nach mehr. Dass er dabei seinen Rhythmus nicht verlor, machte das ganze noch unglaublich geiler, entlockte ihr das ein oder andere mal seinen gekeuchten Namen auf ihren Lippen. "Marco.. Marco verdammt, das.... ich, oh Gott ja!" Marco stieß wieder in sie, drang diesmal besonders tief ein, füllte sie enfach nur aus. Marcos Penis berührte immer wieder ihren G-Punkt, holte das Maximum an Erregung in ihr hervor. So wollte sie jetzt jeden Morgen geweckt werden.

Marco konnte nicht leugnen, dass es ihn noch mehr anstachelte, als sie seinen Namen keuchte. Immerhin in diesem Moment schien sie wirklich nur ihn zu wollen.
Er veränderte den Winkel etwas und stöhnte erfüllt auf, als er dadurch noch tiefer in sie eindringen konnte. "Lisa... I-ich... Gleich!", keuchte er fahrig und hoffte, dass sie den Sinn hinter seinen Worten verstand.

Lisa verstand den Sinn hinter Marcos Worten nicht ganz, viel zu sehr war sie benebelt, durch seine tiefen Stöße, die sie immer mehr ihren Höhepunkt entgegen trieben. "Wa-was? Fuck, ich... Marco", dass Marco ihr eigentlich sagen wollte, dass er gleich seinen erreichte, ging an ihr vorbei. Hallo Hirn, wo bist du? Ah, da, aber wieso liegst du auf dem Boden? Achso, du wurdest heraus gefickt.
Wieder küsste sie ihn verlangend, schob sich seinen Stößen noch mehr entgegen.

"I-Ich... Gleich!", keuchte er erneut, nicht in der Lage, einen vollständigen Satz zu formulieren. "Ko-omme.. glei...." Stöhnend brach er ab, als ihn sein Orgasmus überrollte und er sich tief in ihr ergoss. Schwer atmend blieb er einfach auf ihr liegen, unfähig, sich zu bewegen. "Gekommen", informierte er sie überflüssigerweise und drückte ihr müde einen Kuss auf das Schlüsselbein.

Erst, als Marco stöhnend in ihr zum Höhepunkt kam, kapierte Lisa, was er ihr hatte sagen wollen. Naja, besser spät als nie! Seine überflüssige Informatin war ja irgendwie ganz süß, aber leider brachte er 'Süß' sie nicht zu ihrem Höhepunkt. Schade nur, dass Marco nicht wirklich danach aussah, als wolle er sich noch jemals wieder bewegen.
Lisa beschloss das einfach selbst in die Hand zu nehmen, drängte sich Marco entgegen. Aber da er jetzt schlaff war, brachte das nicht den gewünschten Effekt, also beschloss Lisa kurzer Hand, seine Hand in ihren Schritt zu lenken. Marco war doch ein kluges Bürschen, er würde schon begreifen, was sie von ihm wollte.

Marco blinzelte müde, als sie seine Hand in ihren Schritt führte und grinste entschuldigend. "Sorry", brummte er leise und spielte für einen kurzen Moment mit dem Gedanken, sie lieber schmoren zu lassen, da sie ihn immerhin ebenfalls in der Bar stehen gelassen hatte.
Daher zog er sich zuerst aus ihr zurück und kniete sich so über sie. "Hm, soll ich wirklich? Immerhin warst du gestern auch nicht sehr ... konzentriert darauf, es zu beenden", neckte er sie grinsend und schob nach kurzen Zögern vorerst nur einen Finger in sie. "Ich glaube nicht, dass du das verdient hast", fügte er erklärend hinzu und grinste sie an.

Lisa wollte Marco schon sagen, dass er sich nicht entschudligen brauchte, da entschied er sich lieber dafür, sie zu ärgern. "Wa-was?" Perplex starrte sie ihn an. Das machte er doch nicht gerade wirklich, oder? Er konnte doch jetzt nicht auf solchen alten Kamellen rum kauen. Wie stellte er sich das vor? Als Rache, dafür, dass sie ihn hatte fallen lassen, machte er das jetzt mit ihr und morgen rächte sich wieder Lisa. Das war doch dämlich.
Na wenistens entschied er sich, sie vorerst schon mit einem Finger zu befriedigen. Dann konnte er sich wenigstens ihrer Klitoris widmen. Also wirklich. Aber das sagte sie lieber nicht, sonst ließ er sie noch ganz alleine liegen.

Marco zog seinen Finger grinsend zurück und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. "Nichts was. Du warst wirklich gemein zu mir", erklärte er ihr und lehnte sich für einen Moment leicht lachend zurück. Ihm gefiel es wirklich, dass sie ihn schon beinahe geschockt ansah.
"Aber ich bin ja nicht so", flüsterte er besänftigend, bevor er gleich mit zwei Fingern in sie eindrang und ihre Klitoris stimulierte. "Besser so?", raunte er ihr zu und drückte ihr energisch seine Lippen auf, während er seine Finger leicht krümmte.

"Ich war gar nicht gemein... ich bin schwanger!", brummte Lisa, schließlich hatte er ihr jetzt auch noch seinen Finger weggenommen. Ungerechter Kerl.
Dass er dann aber wenig später gleich mit zwei Fingern in sie eindrang, gefiel ihr schon deutlich besser. Genüsslich seufzte sie auf, drängte sie Marcos Hand entgegen. Klar, die Finger konnte nicht mit Marcos Erektion mithalten - das wäre auch kümmerlich... oder eine ziemlich große Hand - trotzdem erregte es Lsa sehr. Sie nickte verklährt lächelnd, wand sich ein wenig, als Marco anfing, ihre Klitoris zu reitzen.
"Marco", wisperte sie gegen seine Lippen, als er sie voller Energie küsste.

Marco schmunzelte nur, als Lisa ihre Schwangerschaft als Grund vorschob und vertiefte den Kuss, indem er fordern mit der Zunge über ihre Lippen strich und Einlass forderte. Währenddessen schob er noch einen dritten Finger in sie und konzentrierte sich darauf, ihre Klitoris weiterhin zu reizen. "So ist mein Name, ja?", murmelte er scherzend, bevor er ihre Lippen wieder einfing.

Eins. Zwei. Drei Finger! Umso intensiver spürte Lisa Marco jetzt auch in sich. Stöhnend drängte sie sich ihm noch näher entgegen, spürte, wie sie ihrem Höhepunkt immer näher kam. Sie war in letzter Zeit echt empfindlich geworden, kam viel schneller, als früher.
Lisa zog sich um Marcos Finger zusammen, spürte den Orgasmus zuckend und explosionsartig auf sie zu schießen, bevor sie mit einem heiseren Stöhnen und Marcos Namen auf ihren Lippen kam.
Weggetreten und mit einem debilen Grinsen auf ihren Lippen schmiegte sie sich an Marcos Körper, küsste ihn träge, aber dafür umso glücklicher.

(Ich geh schlafen )

Zufrieden zog er seine Finger zurück und erwiderte ihren Kuss ebenfalls müde. Dafür, dass er gerade noch so voller Tatendrang gewesen war, würde er jetzt am Liebsten den ganzen Tag im Bett verbingen. Ja, das klang gut, fand er. "Ich liebe dich", flüsterte er noch, bevor er sie noch etwas näher an sich zog, die Decke so gut es ging über ihnen ausbreitete und wieder einschlief.



(okay, schlaf gut^^)

cf Mario und Emilia: Saniraum

"Warum sollte Marco mitkommen?", fragte Emilia Mario. Sie war verwirrt. "Ich dachte sie wäre mit Bene zusammen." Stirnrunzelnd sah sie ihn an.

"Weißt du das denn nicht?" Erschrocken schlug Mario sich die Hand vor den Mund. "Also Lisa und Benni haben sich getrennt. Offiziell nicht, aber inoffiziell schon. Und Lisa... nun ist so quasi mit Marco zusammen. Deshalb kenne ich auch ihr Zimmer." Vorerst sagte er nichts über Benni und Jule. Wenn sie das nicht wusste, sollte sie das auch nicht unbedingt von ihm erfahren.

Verwirrt sah sie ihn an. "Ahh ok? Na dann.", meinte Emilia. Sie zögerte. Sollte sie wirklich anklopfen? Weil dann müsste sie ja Lisa sagen, dass sie schwanger war und sie wollte doch nicht, dass das so viele wissen.

Als Emy zögerte legte er einen Arm um ihre Schulter. "Du musst das nicht, Emy. Lisa kann auch allein da hingehen. Sie wird nicht allein sein, glaub mir. Aber wenn du möchtest, dann schaffst du das auch. Aber..." er stockte. Scheiße, durfte er das jetzt sagen? Eigentlich nicht, aber er wollte nicht, dass Lisa Emy auf dumme Gedanken brachte. "... Lisa will das Kind wohl nicht. Also lass dir von ihr nichts einreden ok?", flüsterte er in ihr Ohr.

Emilia war so in Gedanken, dass sie gar nicht mitbekam, was Mario ihr eigentlich erzählte. Sie nahm ihren Mut zusammen und klopfte geistesabwesend an Lisas Tür. Vielleicht war sie auch gar nicht da.

Resigniert ließ er die Schultern hängen. Jaja, Männer und nicht zuhören. Schon klar. "Na dann halt nicht.", murmelte Mario ein bisschen bissig. Aber wehe Lisa würde scheiße erzählen. Dann wäre sie echt fällig.

Marco seufzte, als er von einem leichten Klopfen geweckt wurde und setzte sich auf. Er fühlte sich zwar immer noch total müde, aber zum ersten Mal seit längerer Zeit richtig befriedigt. Grinsend schwang er seine Beine über das Bett, bevor er die Decke etwas über Lisa ausbreitete, da er ja nicht wusste, was der Besuch von ihnen wollte. Bereits an der Tür fiel ihm auf, dass er noch nichts an hatte und huschte schnell ins Badezimmer, um sich ein Handtuch um die Hüfte zu binden.
Danach machte er immer noch mit Dauergrinsen die Tür auf. "Guten Morgen! Wer stört?", begrüßte er sie fröhlich.

Als Marco die Tür mit einem Dauergrinsen und nur mit dem Handtuch bekleidet schwungvoll öffnete, war Mario alles klar. "Na Marco? Liefs gut bei euch?", fragte er grinsend und boxte seinem besten Freund gegen die Brust. "Und ne gescheite Frisur war also auch nicht mehr drin heute Morgen, hmm?" Er lachte. Irgendwie musste diese komische Situation ja auch vorbeigehen. Er passte schließlich überhaupt nicht in dieses komische Schema.

Marcos Grinsen verrutschte etwas, als er ausgerechnet Mario vor der Tür vorfand. Na super, jetzt kamen natürlich Kommentare von ihm. "Ja, lief super, wieso? Biste neidisch?", konterte er, nachdem er sich wieder gefangen hatte.
"Ach halt doch die Klappe, als ob du danach perfekt gestyled bist!" Lachend boxte er ihn gegen die Schulter, bis sein Blick auf Emilia fiel. "Oh... ehm, hi?"

"Ha... hallo Marco.", nuschelte Emilia und versteckte sich ein wenig hinter Mario. "Ich... ich wollte eigentlich zu Lisa.", erklärte sie. "Ist... ist sie da?" Fragend sah sie Marco an.

"Hey. Ähm..." Irritiert runzelte er die Stirn, da die Frage für ihn irgendwie ziemlich dämlich gewesen war. Ihm lag ein "Nein, ich habe da drinnen mit Schü meinen Spaß gehabt" bereits auf den Lippen, besann sich aber eines Besseren. "Ähm... Klar, sie ist drinnen. Aber... sie schläft noch. Kommt doch schon mal rein."