Was lange währt, wird endlich gut

Emilia lachte. "Ja es ist wichtig für den Kleinen. Aber du hast Recht. Das Dach hier sieht wirklich nicht schön aus. Lass uns einen anderen Maxicosi suchen.", sagte sie, doch irgendwie gefielen ihr alle nicht so wirklich.
Deshalb ging sie einen Schritt näher zu Mario. "Lass uns doch wo anders noch nach einem Maxicosi gucken.", flüsterte sie ihm ins Ohr.

Mario nickte, nachdem sie vorgeschlagen hatte, dass sie noch woanders gucken wollten. "Wollen wir hier noch was gucken?", fragte er Emy und legte einen Arm um sie. "Sonst können wir bezahlen und wenn du noch kannst, fahren wir noch weiter. Aber nur, dass es dir nicht zu viel wird. Das musst du ehrlich sagen." Streng sah er sie an, bevor sein Blick tiefer wanderte. "Na Leon? Was sagst du? Weiter shoppen oder ausruhen?"

Emilia sah kurz in den Einkaufswagen und überlegte dann. Eigentlich brauchten sie jetzt erstmal nichts mehr. "Ich glaube wir können gehen.", sagte sie dann. "Lass uns mal zahlen gehen und dann heim fahren. Mir gehts zwar gut und ich bin fit, aber ich will den Kleinen nicht zu sehr strapazieren." Sie lächelte Mario an und drückte seine Hand.

"Klar!" Mario war froh, dass sie so ehrlich war. "Dann fahren wir heim und kuscheln ne Runde oder?" Er drückte ihr schnell einen Kuss auf die Wange. "Ich liebe dich mein Schatz", murmelte er. Er wollte gerade nichts sehnlicher, als mit ihr zusammen auf dem Sofa zu liegen und sie zu spüren.

Emilia lächelte und nickte. "Ja das wäre ok. Und morgen nach deinem Training können wir ja dann nochmal wo anders nachsehen.", sagte sie und gab Mario dann auch einen Kuss, aber nicht auf die Wange, sondern auf den Mund.
"Ich dich auch.", flüsterte sie und nahm dann den Wagen. "Lass uns zur Kasse gehen.

Mario genoss den kurzen Kuss und zog seine Verlobte dann zur Kasse. Dort angekommen, bezahlte er den ganzen Babykram und schob den Einkaufswagen zu ihrem Auto. Dort angekommen schob er Emy lächelnd auf den Beifahrersitz und drückte ihr die Strampler in die Hand. "Den Rest pack ich schon ein, Schatz", meinte er grinsend und ging zum Kofferraum. Dort packte er den restlichen Kram ein, setzte sich ins Auto und fuhr nach Hause.

An der Kasse zahlte Mario schnell und bekam dann das Bettchen und die Wickelkommode. Dann liefen sie zusammen zum Auto. Emilia kam gar nicht dazu, irgendwas zu machen, da Mario sie gleich auf den Beifahrersitz schob. Sie grinste vor sich hin und begann die Strampler genauer anzusehen. Es war ein grüner mit einem Flugzeug drauf und ein gelber mit Autos.

Mario grinste. Emy sah sich die Strampler genau an und grinste vor sich hin. Als sie angekommen waren, konnte Mario sich nicht verkneifen kurz über ihren Bauch zu streicheln und Emy einen Kuss auf die Lippen zu drücken. Dann ging er zum Kofferraum und holte beide Möbelstücke heraus. Emy machte in der Zeit schon die Haustür auf und er schleppte erst das Bettchen in die neue Wohnung. "Mein Gott ist das schwer", ächzte er.

Mario fuhr gleich zu ihrem neuen Haus. Emilia erwiderte den Kuss und strich ihm kurz über die Wange. Danach stieg sie aus und schloss die Haustür auf. Sie grinste über Marios Gejammer. "Ich würde dir ja helfen, aber ich darf ja nicht.", sagte sie lachend und hielt Mario aber die Tür auf.

Mario grinste und atmete kurz tief durch, als das Bettchen erst einmal in einem der Zimmer stand. "Du fasst gar nichts an mein Schatz", meinte er lächelnd und strich ihr kurz über den Bauch. "Du tust genug, indem du meinen Kleinen in dir drin warm und geborgen hälst", meinte er lächelnd. "Aber für den Fall, dass der Kleine bald da ist und seine Windeln immer schön voll scheißt, sollte ich mal die Wickelkommode reinholen oder?" Er lachte leise und schleppte das zweite Möbelstück in die Wohnung.

Emilia grinste nur und nickte. "Ich pass schon auf mich auf Mario. Leon und mir geht es wirklich gut.", sagte sie lächelnd und legte kurz ihre Hände auf seine.
Mario ging wieder raus und Emilia lief ein bisschen durchs Haus. In ein paar Tagen würden die Möbel kommen und die Küche in ein bis zwei Wochen. So wie es aussah würde alles perfekt sein, wenn Leon auf die Welt kam. Gestrichen war ja schon alles und Emilia freute sich schon aufs Dekorieren.

Mario lächelte. Er nahm seine Verlobte in seine Arme und zog sie aus der Wohnung. Er schloss das Haus ab und zusammen gingen sie ein paar Häuser weiter zum Haus von Manu. Dieser war noch nicht wieder da, sodass sie noch ein wenig zu zweit sein konnten. Er zog sich die Jacke aus und streifte sich auch die Schuhe von den Füßen. Dann legte er von hinten seine Arme um sie. "Bett oder Sofa?", hauchte er ihr ins Ohr.

Auch Emilia zog sich die Schuhe und die Jacke aus. Sie lehnte sich an Mario und überlegte. "Hmm, ich glaube ich bin für Sofa. Bett ist mir noch zu früh.", sagte sie lächelnd und drehte sich in Marios Armen um. Sie sah ihm tief in die Augen und legte dann ihre Lippen auf seine.

Mario sah ihr ebenfalls in die Augen und verlor sich wieder einmal darin. Seine Knie wurden weich und er zog sie einfach während des Kusses ins Wohnzimmer, wo er aufs Bett plumpste und sie einfach mit sich zog. Seite starken Arme passten sorgfältig auf, dass sie nicht auf den Bauch fiel, sondern hielten sie fest, dass sie sanft auf der Seite zu liegen kam. "Ich komm gar nicht mehr richtig an dich dran", grummelte Mario grinsend und beugte sich vor, um sie wieder zu küssen.

Emilia ließ sich vorsichtig auf Mario nieder und lächelte ihn an. Sie schloss die Augen und erwiderte den Kuss.
"Tja, damit musst du leben.", sagte sie grinsend. "Aber nicht mehr lange. Bald ist Leon da und mein Bauch wieder normal. Dann kommst du wieder an mich ran." Sie strich Mario über die Wange.

Mario grinste und legte seine Hände auf ihren Rücken. "Eigentlich mag ich es auch, wenn du so schön dick und rund bist. Da kann man dich herrlich wunderbar anfassen." Was er dann auch wieder tat. Seine Hände fuhren über ihren Bauch und schoben schließlich ihr Shirt hoch. "Du hast da ganz rissige Haut", sagte er und biss sich auf die Lippe. "Soll ich mal Creme holen und dich eincremen? Oder tut das nicht weh?"

Emilia verkniff sich jetzt einfach mal einen Kommentar. Aber eigentlich hatte sie dazu schon was zu sagen, immerhin hatte Mario sie gerade dick genannt.
Sie sah auf ihren Bauch. "Also weh tut es nicht, aber ich hab natürlich auch nichts dagegen, wenn du mir den Bauch eincremst.", sagte sie grinsend.

Mario sah ihr Grinsen und da war seine Entscheidung schon gefallen. Seufzend stand er auf und lief schnell ins Badezimmer, um Emys duftende Bodylotion zu holen. Im Wohnzimmer angekommen, holte er sich ein Kissen, worauf er sich knien konnte und schob ihr Shirt wieder nach oben. Dann tröpfelte er sich etwas von der Lotion auf die Hand, wärmte sie an und verteilte sie dann großzügig auf ihrem Bauch. "Schwanger müsste man sein", meinte er grinsend und massierte weiter ihren Bauch.

Während Mario weg war, legte Emilia sich bequem aufs Sofa und schloss die Augen. Der Tag war wirklich anstrengend gewesen, obwohl sie nicht viel gemacht hatte.
Sie öffnete ihre Augen erst wieder, als sie Marios Hände an ihrem Bauch spürte. Sie lächelte ihn an. "Tja, aber beim nächsten Mal können wir gerne tauschen.", sagte sie grinsend und genoss Marios Berührungen.

"Mit massieren... Da hast du recht mein Schatz", erwiderte Mario grinsend. Er hatte definitiv zu viel Creme genommen, er wusste auch nicht mehr wirklich wohin damit. Da schoss ihm ein Gedanke in den Kopf, den er doch sofort umsetzen wollte. Kurzentschlossen schob er ihr Shirt mitsamt dem BH noch ein wenig höher und verteilte die Creme auch auf ihren Brüsten. Ihre Reaktion wollte er sehen, grinste sie frech an. Immer getreu dem Motto: Nur gucken, nicht anfassen. Oder anfassen ja, aber nicht weiter gehen.

Emilia lachte. "Eigentlich meinte ich, dass du das nächste Mal bitte schwanger wirst. Mir reicht das zwei mal voll und ganz.", sagte sie und grinste Mario frech an.
Als er begann ihr Oberteil noch ein bisschen weiter hoch hob und dann auch ihr BH seinen Platz verließ, sah sie Mario skeptisch an. Was würde das jetzt werden? Ganz sanft begann er ihre Brüste zu massieren und Emilia schloss die Augen. Sie musste aufpassen, dass sie nicht anfing zu stöhnen. Ihre Brüste waren inzwischen schon ziemlich empfindlich geworden.

Mit dieser Reaktion hatte Mario irgendwie überhaupt nicht gerechnet. Zunächst registrierte er einen äußerst skeptischen Blick, bis sie die Augen schloss und die Berührungen sichtlich genoss. Nachdem er die letzten Reste der weißen Milch eingerieben hatte, legte er seinen Mund auf ihren Bauch. Er küsste sich sanft von der dicken Kugel höher, liebkoste äußerst vorsichtig ihre Brüste, küsste sich an ihrem Hals entlang, über die Wangen bis zu ihrem Mund. Dort verschloss er ihre Lippen zu einem sanften Kuss.

Emilia genoss die weiteren Berührungen und auch den Kuss wirklich, doch sie musste es jetzt einfach abbrechen. Deshalb drückte sie Mario von sich weg und sah ihn entschuldigend an. "Es tut mir leid Mario, aber wenn du jetzt weiter machst, dann will ich mehr, aber das will ich eigentlich nicht, wegen Leon." Sie selbst war total hin und her gerissen.

Da war sie wieder die typische Reaktion. Sie schob ihn von sich und wollte seine Berührungen nicht mehr. Insgeheim fragte er sich, ob er hässlich oder unattraktiv geworden war oder warum sie nicht einmal seine Berührungen zuließ. "Schon okay", sagte Mario und versteckte seine Selbstzweifel perfekt in seiner Stimme. Er ließ sofort von ihr ab, zog noch ihr Shirt über ihren Bauch und ließ sich auf einen Sessel auf der anderen Seite des Wohnzimmertisches fallen. Seine Füße ließ er einfach über die Lehne baumeln und drückte das Kissen als Kuschelersatz an sich.

Auch wenn Mario versuchte es zu verstecken, bemerkte Emilia genau, dass sie ihm schon wieder weh getan hatte. Sie stand mühsam auf und lief zu ihm rüber. "Man Mario, meinst du mir fällt es leicht, dass ich dich schon wieder abweisen muss? Die Berührungen gerade waren so toll, aber es geht nicht. Ich will doch nur Leon nicht gefährden. Er soll doch gesund zur Welt kommen." Emilia hatte eine kleine Träne im Auge. Sie würde jetzt so gerne mit Mario schlafen, aber das ging nicht.