Hotelzimmer Benni und Mats

Bereitwillig ließ Julian sich fesseln, zappelte ein wenig halbherzig mit den Händen. Aber er wollte Benni ja nicht wirklich abhalten, sondern nur aufmüpfig sein und ihn ein wenig ärgern. Immerhin hatte er die Erfahrung gemacht, dass der Sex nur besser wurde, wenn er etwas widerspenstig war.
"Ich bin nicht dein Eigentum", wiederholte er, sah Benni dabei fest an und bemühte sich, keine Miene zu verziehen.

"Bist du dir da so sicher?"
Benni grinste höhnisch und griff jetzt noch nach dem Penisring, den er Julian fest umlegte. Spätestens jetzt hatte er ihn komplett in der Hand.
"Ich finde ja schon... dass du mir gehörst. Ich hab dich doch auch komplett in der Hand."
Er grinste und strich ihm zärtlich über die Wange, hauchte einen sanften Kuss auf seine Lippen, während er hart über Julians Brust kratzte und dabei auch seine Brustwarzen nicht verschonte.

Nein, sicher war er sich da auch nicht. Eigentlich war er viel sicherer, dass er eben doch Benni gehörte und er es auch gar nicht mehr anders haben wollte.
Er keuchte, als er den Gegensatz von Bennis Berührungen spürte. Der sanfte Kuss stand in starkem Kontrast zu dem Kratzen über seine Brust und der sonstigen Dominanz, die Benni über ihn ausstrahlte.
"Und was willst du jetzt mit mir machen?"

Benni grinste.
"Das muss ich mir wohl noch überlegen... ich finde, als erstes hast du mir ganz brav zu erklären, dass du mir gehörts. Ich will es hören."
Er setzte sich ihm gegenüber auf das Bett, musterte ihn völlig schamlos.
"Und dann versprichst du mir, dass du gefälligst in Zukunft etwas bedeckter in der Öffentlichkeit rumläufst."

Bewusst spreizte Jule seine Beine ein wenig, zeigte sich Benni schamlos. Als der Plug dabei tiefer in ihn rutschte, kam ein tiefes Stöhnen über seine Lippen.
"Warum denn? Angst vor Konkurrenz?", fragte er frech, funkelte Benni herausfordernd an.

Benni schmunzelte.
"Warum sollte ich Angst haben? Ich hab mein Eigentum nur gern für mich alleine. Ansonsten gibt es doch zu viele, die sich daran aufgeilen... und die müsste ich dann leider alle umbringen."
Er grinste und sah Julian höhnisch an.

"Vielleicht mag ich es aber, wenn man ich an mir aufgeilt."
Zumindest hatte er nichts dagegen und er wusste, dass es da auch einige gab, die sich gerne solche Bilder von ihm ansahen. Außerdem war das doch harmlos. Manch Dinge durfte ja nur Benni sehen und auch wissen. Keinem sonst würde er sich so schamlos darbieten und sich ihm so präsentieren.
"Oder du musst mir mehr klar machen, dass ich dir gehöre."

Benni grinste.
"Dann werde ich das wohl tun müssen, ja", stellte er fest. Für ihn kam es auf keinen Fall in Frage, dass er akzeptierte, dass Julian anderen irgendwelche Wichsvorlagen ganz bewusst zu Verfügung stellte.
"Das werd ich dir schon noch klarmachen."

Julian sah Benni weiter fest an, gespannt, wie der ihm nun klarmachen wollte, dass er nur ihm gehörte. Mit Provozieren sollte das doch ganz gut klappen.
"Findest du nicht, dass mein Körper zu schade dazu ist, um allein dir vorbehalten zu sein?", fragte er, räkelte sich dabei auf dem Bett, ließ Benni dabei nicht aus den Augen.

Benni schüttelte entschlossen den Kopf.
"Wenn du so denkst... wird deine Strafe nur ungleich härter."
Er sah ihn spöttisch an.
Julian war seins und das würde er ihm noch beweisen.
"Also knie dich hin", befahl Benni ihm. "Auf alle viere."

Julian grinste vorfreudig in sich hinein. Je härter die Strafe, desto besser.
Dieses Mal gehorchte er brav, drehte sich auf den Bauch und kniete sich dann hin, stützte sich auf den Armen ab und sah Benni über seine Schulter hinweg lustvoll an.
Als der Plug in ihm wieder etwas verrutschte, stöhnte er betont laut auf, sah Benni provozierend an.

Benni schüttelte vorwurfsvoll den Kopf, als Julian so aufstöhnte.
"Sei leise", befahl er ihm. "Ansonsten muss ich dich leider knebeln." Er grinste. Die Vorstellung reizte ihn ja doch ebenfalls. Er musste es sich gerade vorstellen, Julian unter sich, komplett gefesselt, sodass er sich nicht mehr bewegen konnte, mit verbundenen Augen und geknebelt, sodass er völlig wehr-, hilf- und orientierungslos war und sich komplett auf Benni verlassen musste.
Sanft streichelte Benni über die Rundungen von Julians Po, betrachtete ihn eine Weile amüsiert, bevor er ihm einen festen Schlag mit der flachen Hand verpasste, so hart, dass ein blasser Abdruck seiner Hand zu sehen war.

Knebeln klang auch mal interessant. Es war mal etwas ganz Neues, was er noch nie ausprobiert hatte. Es war heftig und vielleicht nicht das Klügste nach den Vorfällen der letzten Zeit, aber es klang eben interessant und nach etwas, das er ausprobieren wollte.
Gelegenheit, unartig und nicht leise zu sein, lieferte Benni ihm, als er ihm fest auf den Hintern schlug, ihm ein lautes Stöhnen bescherte.

"Du provozierst es wirklich, du ungezogenes Balg." Benni grinste und schlug gleich noch ein paar Mal zu, abwechselnd auf die linke und rechte Pobacke, bis sich auf beiden ein deutlicher Rotschimmer abzeichnete.
"Na, schön aufgewärmt?" fragte er amüsiert. "Muss ich jetzt was härteres holen?"
Auch wenn sich da wirklich die Frage stellte, was er da denn auftreiben sollte. Sowas wie eine Peitsche oder Paddles hatten sie hier nun mal nicht.

Julian keuchte bei jedem Schlag auf seinem Hintern, spürte den süßen Schmerz, der sich in seinem Körper ausbreitete. Es war definitiv nicht ganz normal, wie geil er das fand, aber das war ihm auch egal.
"Hast du denn was Härteres da?", fragte er grinsend. Sein Hintern tat weh, aber nicht so sehr, dass es wirklich störte. Und neugierig war er immer.

Benni grinste. Jetzt musste er sich ja offenbar wirklich etwas ausdenken.
"Na, wenn du so drauf erpicht bist... dann lass ich das vielleicht lieber." Immerhin wollte er ihm doch keinen Gefallen tun. Aber trotzdem überlegte er, was er Härteres finden konnte.
"Andererseits tut deinem vorlauten Maul eine Tracht Prügel mit einem Gürtel oder so vielleicht doch ganz gut."

"Kannst ja ausprobieren, ob es was bringt."
Mittlerweile waren sie an dem Punkt angelangt, an dem Jule nicht mehr zurück wollte. Er wollte das hier durchziehen und sehen, wie es war und ob es ihm gefiel. Er war eben aufgeschlossen, vielleicht eine Spur zu sehr und wollte genau merken, wie es war, einen Schritt weiter zu gehen.
"Ich bezweifel es aber."

Benni grinste und stand auf, holte als erstes Mal einen breiten Ledergürtel aus seinem Schrank.
"Wir werden ja sehen, ob es etwas bringt... wenn nicht, muss ich wohl noch härtere Seiten aufziehen."
Er kniete sich neben Julian auf das Bett und nahm die Gürtelschnalle in die eine Hand, das Ende in die andere. Probehalber verpasste er Julian erst einmal nur einen leichten Schlag, versuchte, eine Handhaltung zu finden, die ihm möglichst viel Kontrolle gab. Als er dann endlich das richtige gefunden hatte, sah er Julian spöttisch an.
"Wir werden ja sehen, ob du danach immer noch so aufmüpfig bist."

Noch härter musste er es vielleicht nicht haben. Der Gürtel sah doch schwer aus und noch mehr... naja, das würden sie ja sehen, wie es war.
Er keuchte, als er den Gürtel gegen die gerötete Haut schlagen fühlte.
Er sah Benni an, bedeutete ihm, dass er härter zuschlagen konnte und auch sollte. Er wollte den Schmerz richtig spüren können.

Benni war äußerst zufrieden, als er Julians Blick sah. Unumwunden forderte er ihn so dazu auf, härter zuzuschlagen und mit Freuden tat Benni genau das.
Es war heftig, aber irgendwie hatte er mittlerweile das Gefühl, dass alles, was passiert war, ihre Beziehung und ihr Vertrauen in einander noch gefestigt hatte. Benni konnte an jeder Reaktion Julians erkennen, ob ihm gefiel, was er tat oder ob es ihm tatsächlich unangenehm war.
Immer wieder ließ er den Lederriemen auf Julians Haut klatschen, beobachtete zufrieden, wie sich dabei langsam rote Striemen bildeten.

Julian schrie bei jedem Schlag so laut, dass man es im ganzen Hotel hören musste. Es tat irrsinnig weh und genau das machte in seinen Augen den Reiz aus. Sollten andere davon halten, was sie wollten. Er mochte sein Sexleben so wie es war und seiner Meinung nach waren sie so vertrauter als andere Paare.
Er konnte sich nur mit Mühe noch auf den Knien halten, merkte, wie sein Körper langsam zu zittern begann.

Benni spürte, wie es Julian immer schwerer viel, sich auf den Füßen zu halten. Er war mehr als zufrieden mit dem Ergebnis. So, wie Julian das gesamte Hotel zusammenschrie, gefiel es ihm ebenfalls sehr gut.
Er legte jetzt den Gürtel beiseite und streichelte sanft über Julians geschundenen Hintern.
"Du kannst nicht leugnen, dass dir das gefällt", raunte er und biss ihn leicht ins Ohrläppchen.
Auf seinem Hintern waren deutlich erkennbare rote Striemen, die verdammt schmerzhaft aussahen.

Julian sah Benni keuchend an. Auch wenn es verdammt geil gewesen war, war er doch ein wenig erleichtert, dass Benni aufgehört hatte. Immerhin wollte er noch trainieren können und das ging schwer, wenn sein Hintern zu sehr geschunden war. Zumindest eine kleine Pause war da vielleicht nicht verkehrt.
"Ich habs eben gern etwas härter", sagte er, sollte Benni mit dieser Aussage nicht überraschen. Der wusste immerhin nur zu gut, wie Jule es wollte.

Benni lachte und verpasste Julian einen harten Schlag mit der flachen Hand auf seinen wunden Hintern, streichelte dann sanft über die festen Rundungen und ließ seine Finger durch seine Spalte gleiten. Er drückte gegen den Plug, reizte Julian so zusätzlich.
"Ich hätte jetzt richtig Lust, diesen süßen Arsch zu ficken... das würde dir doch gefallen, oder?"

Natürlich würde ihm das gefallen. Prinzipiell war er ja immer genau dann zufrieden, wenn er einen Schwanz im Arsch hatte. Grundsätzlich fand er ja alles toll, was mit Penissen zu tun hatte. Schwanzfixiert. Nichts anderes war er.
Er keuchte, drängte sich ihm entgegen und ließ den Plug, der ihn die ganze Zeit schon stimuliert hatte, dadurch noch tiefer in sich gleiten.
"Dann fick mich auch!", forderte er mit vor Erregung rauer Stimme.