Hotelzimmer von Kevin und Holger

"Schade. Ich wollte dich doch erst kennenlernen und heiraten." Kevin grinste schief. Er alberte manchmal eben auch beim Sex gerne rum. Wieso auch nicht, wenn alles scheise lief? Er war ja nicht der Typ Mensch der immer mit langem Gesicht rumlief. Er lehnte sich in den Kuss und ließ ihn sofort leidenschaftlich werden. Seine Hände strichen dabei unter Marcs Hemd und erkundeten die Haut darunter. Dabei drückte er den Blonden gegen die Wand und schob das Stück Stoff noch weiter hoch. Er hatte keine Ahnung ob Marc beim Sex eher der Aktive, oder Passive war. Aber das war ihm gerade latte. Er machte einfach das worauf er Bock hatte.

"Das haben wir schon gemacht, aber da kannst dich wohl auch nicht mehr dran erinnern", gab Marc ähnlich dämlich zurück. Das ganze Gespräch war sowieso überflüssig ohne Ende, da konnte er auch noch ein bisschen Mist beisteuern.
Kevin ging sofort auf den Kuss ein und Marc öffnete seine Lippen mit seiner Zunge und schob sie dann hindurch, seufzte zufrieden, als er Kevins Hände bereits auf seiner nackten Haut spürte. Das war doch genau das Tempo, das er bevorzugte und der Tatsache, dass er sich nur wenig später an die Wand gedrückt wiederfand, stand er jetzt auch nicht unbedingt ablehnend gegenüber. Viel eher zog er Kevin näher zu sich und presste sich an den fremden Körper.
Da er nicht völlig untätig bleiben wollte, schob er seine Hände ebenfalls unter Kevins Shirt und zog es einfach mal direkt nach oben, wartete dann darauf, dass der die Arme hob und es sich ausziehen ließ.

Kevin musste grinsen. Marc wusste anscheinend was guter Sex war. Er fing zumindest gut an. Jetzt wunderte er sich nicht mehr so sehr darüber, dass er damals Sex mit ihm hatte. Im besoffenen Zustand, aber egal. Seine Zunge stuppste Marcs an und verwickelte diese in einen kleinen, heißen Kampf. Kevin mochte das Gefühl von Marcs Händen auf seiner Haut. Es war heiß, weil der Kerl genau wusste wo er ihn anzufassen hatte. Vielleicht noch wegen ihrem ersten Mal. Er wusste ja nicht mal wie lange das überhaupt weg war. Vielleicht würde er Marc später mal fragen. Er ging einen Schritt nach hinten um mehr Platz zwischen ihnen zu haben. Kevins Hände legten sich an den Saum Marc´s Oberteil und zogen es ihm über dem Kopf. Das verdammte Teil war eh überflüssig. Also landete es einfach auf dem Boden. Der gleich wohl voller Kleidung sein würde. Kevin grinste bei dem Gedanken.

Marc ging sofort auf den Kampf ein und löste sich nur, damit sie beide ihre Shirts verloren.
Dann presste er sich wieder an Kevin, nachdem er kurz dessen Oberkörper betrachtet hatte. Er wusste ja schon vom ersten Mal, dass der durchaus ansehnlich war, aber hübsche Männerkörper starrte er doch immer gern an.
Gleichzeitig nahm er auch den Kuss wieder auf und ließ währenddessen seine Hand wieder nach unten wandern, nicht ohne zwischendurch Kevin an seinen Brustwarzen zu reizen. Irgendwann war er dann an der Hose angelangt und schnell fummelte er den Knopf auf, zog sie dann mit einem Ruck nach unten. Schließlich verhinderte sie, dass er den Körper auch wirklich ganz sah, zumindest das Wichtigste verdeckte sie. Und war doch deshalb relativ störend.

Kevin leckte sich über die Lippen. An den Brustwarzen war er empfindlich. Deshalb entlockte es ihm ein Stöhnen, als Marc diese reizte. Sie wurden dabei etwas hart. Kevins Kopf lehnte sich etwas nach hinten. Aber da war nur Luft. Er hätte nicht gedacht, dass Marc die Sache so schnell angehen lassen würde. Aber genau das war gerade perfekt für Kevin. Er hatte keinen Bock auf Kuschelsex. Jetzt wollte er richtigen Sex. Hart und heiß. Der "Kuschelsex" gestern war toll. Aber daran wollte er jetzt nicht denken. An gar nichts wollte er denken. Sich einfach mit dem heißen Kerl hier das Gehirn aus dem Kopf vögeln. Und da war es ganz gut, dass Marc ihm schon die Hose ausziehen wollte. Es dauerte danach nicht mehr lange und er stand nackt vor dem Blonden. Kevin musste sich leicht in die Höhe strecken, um ihn in einen neuen Kuss zu verwickeln. Dabei fummelten seine Hände an Marcs Hosenknopf und öffneten diesen.

Kevin stöhnte unter seinen Berührungen und Marc grinste zufrieden. Na bitte, er hatte es einfach drauf. Da konnte es eigentlich gar keine Zweifel drüber geben und kurz war er entsetzt, dass er das gerade wirklich selber angezweifelt hatte. Was war nur los mit ihm? Das war doch nicht möglich, dass er hier so verdummte, dass er die einfachsten Tatsachen vergaß.
Kurz leckte er sich über die Lippen, als Kevins Schwanz enthüllt wurde. Das war auch ein wirklich schöner Schwanz und Marc wusste ja schon genau, wie er sich anfühlte. Dadurch wirkte er doch gleich noch zehn mal attraktiver, das Wissen, dass Kevin damit umgehen konnte, war doch Gold wert. Ungeduldig schob er Kevin in Richtung seines Bettes und grinste zufrieden in den Kuss. Schon bald würde er ebenfalls nackt hier stehen und dann stand dem Sex nichts mehr im Weg.

Kevin ließ sich grinsend von dem Gladbacher zum Bett schieben. Er blieb dann aber davor stehen und schubste Marc in die weiche Matratze. Danach beugte er sich über den Blonden. Er musterte diesen. Seiner Meinung nach hatte Marc viel zu viel Stoff an. Das musste er jetzt aufjeden Fall ändern. Marcs Körper war viel zu heiß, als, dass er ihn in diesem Fummel verstecken durfte. Das wäre eine Schande! Kevins hockte sich halb über den Torwart. Sein Unterleib befand sich genau über Marc´s. Kevin hob und senkte seine Hüften leicht und bewegte sich so auf Marc, dass sein Unterleib gegen Marcs rieb. Dabei spürte Kevin schon die leichte Beule in der Hose. Diese würde er gleich verlieren. Der Knopf war ja bereits geöffnet.

Marc landete auf der Matratze und dreist grinste er ihn von unten an.
Nachdem er ihn ausführlich gemustert hatte und wohl extrem zufrieden mit dem war, was er da so zu sehen bekam, folgte Kevin ihm und bewegte seinen Schwanz gegen Marcs, was ihn zufrieden aufkeuchen ließ. Das fühlte sich doch extrem gut an und bei Marc sah man mittlerweile auch deutlich an, wie sehr ihm das alles hier gefiel.
Auffordernd hob er seine Hüfte an, Kevin sollte bloß da weitermachen, wo er gerade aufgehört hatte, nämlich beim Öffnen des Knopfes. Marc hatte keine große Lust, da noch länger so viel Stoff zwischen ihren Schwänzen zu haben, die beidem durften sich gern noch ein bisschen näher kommen. Seine Hände legte er auf Kevins Hüfte, um ihn noch ein Stück näher ziehen zu können.
Die nackte Haut fühlte sich gut unter seinen Fingern an und grinsend ließ er seine eine Hand erst auf seinen Bauch und dann weiter nach unten wandern, bis er hauchzart über seinen Schwanz strich.

Kevin zog dem Blonden die nervige, enge Hose von den Beinen. Die störte eh schon viel zu lange. Er wollte Marc eben endlich richtig sehen. Nackt. Von oben bis unten. Wenn er sich schon an ihren ersten Sex damals nicht mehr erinnern konnte. Jetzt würde er seine Erinnerung auffrischen, oder neue schaffen. Er hob Marcs Becken noch ein wenig, damit er ihm die Hose richtig die Beine herunterschieben konnte. Marcs Hand spürte er sehr intensiv, auch, wenn sie ihn nur hauchzart berührte. Er keuchte leise auf. Aber trotzdem ließ er sich nicht ablenken und zog ihm neben der Hose auch die Boxershorts aus. Das Ganze jetzt war viel eher nach seinem Geschmack. Und der Boden war jetzt voller Kleidung. Das und der nackte Marc vor ihm zeigte ihm, dass der Tag noch perfekt enden würde.

Kevin reagierte zwar auf seine Berührung, ließ sich davon aber nicht beirren und entkleidete Marc komplett. Grinsend erwiderte er den starrenden blick des Dortmunders und zog ihn dann zu sich runter, um ihn wieder küssen zu können. Gleichzeitig spreizte er seine Beine auseinander und ließ Kevin dazwischen rutschen, um jetzt endlich ihre Schwänze ohne störenden Stoff miteinander bekannt zu machen. Eigentlich kannten die sich zwar schon vom ersten Mal, aber weil Kevin sich da nicht mehr dran erinnern konnte, zählte das Marcs Ansicht nach nicht.
Er stöhnte unterdrückt in Kevins Mund, als ihre Erektionen aneinander rieben und bewegte sich dann leicht unter ihm, um ein bisschen Reibung zu erzeugen. Der hatte ja schließlich seinen Arsch nochmal kennen lernen wollen, dann konnte er sich jetzt auch darum bemühen. Marc sah es nicht ein, da jetzt viel mehr für zu tun.

Kevin stöhnte leise auf. Das Kribbeln in seinem Schritt wurde noch um einiges stärker. Eben, weil er Marcs Erektion an seiner spürte. Er rieb sich auch ein wenig an den Blonden und musterte diesen mit einem gierigen Blick. Für Kevin war es klar, dass Marc kein langes Vorspiel haben wollte. Der wollte bestimmt schnell zur Sache gehen. Kevin war sich ganz sicher, dass Marc schon mit einigen Kerlen Sex hatte. Das merkte man einfach, weil dieser so viel Erfahrung hatte. Er selbst hatte zwar nicht mit vielen Kerlen Erfahrung, aber es lief trotzdem immer ganz gut. "Jetzt sofort?" Kevin grinste breit. Er löste sich ein wenig von dem Blonden, damit seine Hand über Marcs Schwanz fahren konnte. Seine andere Hand tastete blind in dem Nachtschränkchen nach einem Kondom. Er wusste nicht, ob Marc es mit oder ohne Gleitgel wollte. Der stand wohl eh eher auf die harte Tour.

Marc grinste zufrieden. Den Blick auf seinem Körper konnte er beinahe spüren und alles an ihm schrie danach, wie sehr Kevin ihn wollte. Aber das war ihm ganz recht, er wollte schließlich auch nichts anderes als ficken. Für sein Selbstbewusstsein war es auch extrem förderlich, dass Kevin so ganz deutlich zeigte, wie geil er Marc fand.
"Du kannst natürlich auch bis morgen warten", gab er einfach nur spöttisch auf die doch etwas überflüssige Frage zurück.
Kevin strich über Marcs Schwanz und er stöhnte zufrieden, stieß leicht in die Hand. Die Geduld, bis morgen zu warten, hatte er definitiv nicht und so begrüßte er es doch sehr, dass Kevin seinen Nachttisch durchsuchte. Da sie gleich zum Training mussten, würde er auf Gleitgel ungern verzichten, er wollte sich schließlich noch bewegen können.

"Als ob du das noch kannst." Kevin grinste breit und vor allem lüstern. Er wollte Marc. Jetzt und auf dieser Stelle. Und es war klar, dass Marc ihn genau so wollte. Er überlegte noch kurz ob mit Gleitgel, oder nicht. Aber das wäre wohl doch besser. Nicht, dass Marc ihm sonst den Arsch aufreißen würde, wenn er beim Training Schmerzen hatte. Kevin nahm also ein Kondom und das Gleitgel aus der Schublade. Er riss das Kondom auf und rollte es über seine Reaktion. Dann drehte er Marc so um, dass er sich hinter diesen positionieren konnte. Der Kerl wollte schnell Sex. Also musste er ihn wohl nicht lange vorbereiten? "Wird jetzt kalt." Er verteilte etwas Gleitgel auf Marcs Eingang und auf seinen Schwanz. Dann beugte er sich noch etwas zu dem Torwart und führte sein Glied zu Marcs Öffnung. Der könnte ja jetzt immer noch sagen, dass er eine Vorbereitung will oder nicht.

Marc grinste auch breit. Kevin hatte ihn durchschaut, obwohl es ja eigentlich offensichtlich war, was er wollte. Lange warten gehörte da definitiv nicht zu, aber er hoffte einfach mal, dass Kevin da mit ihm übereinstimmte. Zu seiner Erleichterung kam Kevin selber auf den Gedanken, Gleitgel zu benutzen, Marc hätte ungern nachgefragt, das hätte ihn wie so ein Weichei dastehen lassen und das war das letzte, was er wollte.
Begierig beobachtete er, wie Kevin sich das Kondom überzog und ließ sich dann so drehen, dass Kevins Schwanz an seinen entblößten Arsch drückte. Die Warnung fand er ein bisschen überflüssig, aber gut, solange der ihn nicht komplett mit Samthandschuhen anfasste, hatte Marc kein Problem mit so etwas. Nach ihrem ersten Mal bezweifelte er das zwar eigentlich, aber vielleicht hatte ihn der Alkohol da auch alle Hemmungen vergessen lassen. Marc hoffte es mal nicht.
Auffordernd drückte er sich Kevin entgegen, als der noch wartete, bis er ihn nahm. Er wollte jetzt endlich gefickt werden...

Kevin grinste zufrieden. Soso der Kerl wollte es also hart. Damit konnte er leben. Darüber freute sich Kevin ehrlich gesagt sogar. Er wollte es jetzt ja auch eher hart und auf diese ganze Vorbereitung scheißen. Er drückte sich gegen Marc. Dabei verteilte Kevin Küsse auf seinen Nacken, biss aber auch in die weiche Haut. Sein glied drückte noch etwas gegen Marcs Eingang. Kevin keuchte leise auf, weil er die Enge schon spüren konnte. Sie würde gleich nur noch intensiver werden. Dann versenkte er sich mit einer einzelnen Bewegung in Marc. Kevin lehnte den Kopf in den Nacken und stöhnte leise auf. Der Dortmunder bewegte sich sofort in Marc, zog dabei dessen Kopf an sich, um ihn zu küssen. Wenn Leo wüsste. Er meinte, dass er und Manuel sich ficken sollten. Kevin nahm diese Aussage wohl etwas sehr wörtlich. Nur eben nicht mit Manuel.

Kevin verwöhnte Marcs Hals und er konnte einfach nur hoffen, dass da am Ende nicht noch mehr Spuren waren. Die, die er so hatte, waren ja mehr als ausreichend, eigentlich würde er sie am liebsten alle los sein.
Ungeduldig drückte er sich Kevin noch stärker entgegen, als der ihn weiter hinhielt. Der Schwanz an seinem Eingang ließ ihn erzittern und er stöhnte zufrieden auf. Kevin hatte sich endlich in ihn versenkt und der pralle Schwanz füllte ihn komplett aus. Von Rücksicht schien Kevin nicht allzu viel zu halten, denn er stieß sofort zu, aber das war Marc ganz recht. Rücksicht war das letzte, was er brauchte, da war ihm ein bisschen Härte bedeutend lieber.
Den Kuss erwiderte er gierig, dämpfte er doch alle Geräusche, die ihm Kevins Stöße entlockten, was vielleicht nicht ganz so schlecht war. Noch mehr Mannschaftskollegen mit schlechter Meinung von sich brauchte er nicht.

Das Grinsen in sein Gesicht wurde noch viel breiter. Marc stand also auf diese harte Nummer. Na das gab es wohl selten. Die meisten hätten ihm jetzt wohl den Kopf aberissen, weil er keine Rücksicht genommen hatte. Der Kerl gefiel ihm schon jetzt. Und der Sex noch viel mehr. Das war genau das was Kevin jetzt am meisten brauchte. Heißen, heftigen Sex. Ohne an den Scheiss von eben zu denken. Einfach eine Ablenkung. Es war schon beinahe wie in einem Film, dass Marc sich genau danach "angeboten" hatte. Aber das war Kevin jetzt egal. Er drängte sich noch etwas gegen Marc und versenkte sich so noch ein Stück mehr in ihn. Die Küsse und Bisse wurden noch stärker. Marc hatte da wohl schon einiges mitgemacht. Denn sein Hals und Oberkörper, glichen schon fast einem "Meisterwerk". Er schloss seine Augen und bewegte sich weiter in den Torwart. So langsam nahmen Kevins Bewegungen dabei an Schnelligkeit und Härte zu.

Kevin drang noch tiefer in ihn ein und Marc stöhnte zufrieden. Er liebte einfach dieses Gefühl eines großen Schwanzes in seinem Arsch.
Die Berührungen an seinem Hals wurden stärker und Marc verdrehte die Augen. Wer hatte denn bitte nicht gern auf seinem Körper stehen, dass er eine Schlampe war? Dachte hier eigentlich irgendwer mit? Es war ja nicht so, dass sie hier alle ein Problem kriegen würden, wenn irgendwer seinen Oberkörper sah... Er hatte zumindest nicht vor, dann als einziger Depp dazustehen.
Auch die Stöße wurden fester und Marc stöhnte auf, drängte sich ihm weiter entgegen. Trotz des Trainings brauchte er es jetzt nicht so sanft, nachher schlief er noch ein oder so...

Kevin hob seine Augenbrauen und wirkte einen Moment etwas verwirrt. Er hatte den Eindrung als würde Marc es nicht so mögen, wenn er an seinem Hals rummachte. Na das hatte er bis jetzzt noch nie gesehen. Aber wahrscheinlich hatte Marc da schon genug. Kevin verdrängte den Gedanken ihm einfach einen fetten Knutschfleck zu verpassen. So fies war er dann ja doch nicht. Aber er könnte darauf zurückgreifen. Stattdessen küsste er Marcs Rücken noch etwas. Aber der sah auch nicht viel besser aus. Marc schien es echt hart zu mögen. Oder er war an einen Partner geraten der es im Gegensatz zu ihm hart mochte. Naja was solls. So schlimm wars bestimmt nicht. Marcs Stöhnen zeigte ihm dafür aber, dass er auf Kevins Bewegungen und Berührungen ansprang. Kevin grinste und nahm dann auch endlich Marcs Schwanz in seine Hand. Den hatte er bis jetzt viel zu sehr verdrängt. Dabei war das doch ein Prachtexemplar.

Marc seufzte erleichtert auf, als Kevin sich jetzt mehr seinem Rücken widmete. Den sah man immerhin nicht sofort und den konnte er auch ganz gut verstecken. Er war ja nicht gezwungen, sich auf dem Platz sein Trikot auszuziehen, während das am Hals kaum zu verbergen war, er hatte schließlich nicht vor, ab jetzt mit Schal zu laufen. Da könnte er wohl auch gleich seinen Hals zeigen, anders würde sich ein Schal bei solchen Temperaturen kaum erklären lassen. Abgesehen davon, dass er sicher keinen dabei hatte.
Kevin umfasste endlich seinen Schwanz und Marc stieß stöhnend in seine Hand, drängte sich der Berührung noch mehr entgegen. Das machte es noch geiler, schon die ganze Zeit hatte er ungeduldig darauf gewartet, dass der mal Beachtung fand.

Marc schien schon darauf gewartet zu haben, dass Kevin sich seinem Schwanz widmete. Anders konnte er sich seine Reaktion nicht beschreiben. Aber das war auch verständlich. Der Kerl wusste eben schon, wie gut Kevin mit der Hand war. Wahrscheinlich war Marc deshalb so ungeduldig. Kevin quittierte das mit einem Grinsen. Es war natürlich ein Kompliment für ihn. Besonders, wenn er Marcs Stöhnen hörte. Seine Hand pumpte Marcs Glied schneller, während sein Daumen die Eichel liebkoste und über diese rieb. Kevin küsste weiter Marcs Rücken, glitt dann mit der Zunge in der Mitte von Marcs Schulterblättern, dort wo er Marcs Wirbelsäule vermutete. Seine Zunge wanderte weiter nach unten. Soweit das in dieser Position eben ging.

Kevin beschleunigte seine Bewegungen an Marcs Schwanz und er war einfach verfickt geschickt in dem, was er so tat. Weiterhin verwöhnte Kevin ihn an seinem Rücken und obwohl ihm das alles gut gefiel, vermisste er ein bisschen die Härte, die ihr erstes Mal ausgemacht hatte. Da war Kevin nämlich bedeutend rücksichtsloser mit ihm umgesprungen.
"Härter", keuchte er mit rauer Stimme und drückte sich Kevin entgegen, so weit ihm das möglich war. Vorsichtshalber biss er sich schon mal auf seine Lippe, er wollte gleich nicht das gesamte Hotel über das hier informieren. Kevins Mund war ja gerade anderweitig beschäftigt, sodass der die Laute nicht abfangen konnte.

Kevins Lippen verzogen sich zu einem breiten Grinsen. "Kannste haben." Darauf hatte der Dortmunder doch eh gewartet. Er stand auf harten Sex. Zwar nicht immer, aber doch jetzt. Er stand auf diese raue Stimme. Marc klang verflucht heiß! Am liebsten würde er ihn viel lauter stöhnen hören. Aber das würden dann wohl die Anderen hören. Und das könnte verflucht scheisse ausgehen. Kevin stöhnte selbst leicht. Er hob sein Becken an und stieß schneller und vor allem härter dorthin, wo er Marcs empfindliche Stelle vermutete.

Kevin stieß härter zu und Marc musste sich wirklich stark auf die Lippe beißen, um nur ein leises Stöhnen entweichen zu lassen. Fuck, er wollte sich nur noch gehen lassen und seine Lust herausschreien, aber das ging ja nicht. Erneut traf Kevin seine Prostata und Marc gab einfach auf, stöhnte laut auf. Wenn er sich richtig erinnerte, waren bei der Sache auf dem Trainingsplatz eh haufenweise Leute dabei gewesen, da war es mittlerweile auch egal.
Lange würde er wohl nicht mehr brauchen, so geil wie dieses Tempo und die Härte ihn gerade machten.

Das breite Grinsen wurde schon beinahe noch breiter. Verflucht war das heiß! Es war einfach zu schön anzusehen, wie Marc sich endlich gehen ließ. Er schob den Gedanken lieber weg, dass sie jemand hören könnte. Er wollte den heißen Sex ja genießen und sich nicht wegen irgendwelchen Konsequenzen ins nichtvorhandene Höschen machen. Kevin wurde selbst lauter, je mehr und tiefer er in Marc stieß. Sein Puls raste dabei. Er fühlte, dass er der Klippe langsam näher kam. Aber an sich könnte er stundenland so weitermachen. Wenn sein Körper da denn mitmachte. Da Marc so heftig reagierte, stieß Kevin immer wieder in die gleiche Richtung. Scheinbar hatte er den "Jackpot geknackt". Oder zumindest schon mal gefunden.