Trainingsraum

Julians Auffroderung war eindeutig, und Max wollte einfach nur, dass er endlich weiter machte, also löste er brav seine Zähne aus seiner Unterlippe und sah Julian flehend an.
"Ich... versprechs", hauchte er. "Nur mach bitte weiter."
Julian rieb sich an ihm, das war verfucht geil, aber nichts gegen seine Lippen, die Max unbedingt wieder spüren wollte.
Es fühlte sich... alles so anders an, als mit Marco, und Max wusste nicht so recht, was ihm besser gefiel. Bei Marco... da war mehr Gefühl, Max fühlte sich geliebt und gut aufgehoben. Julian... nun, er vermittelte ihm sehr deutlich das Gefühl, nur ein Mittel zum Zweck zu sein.
Aber gerade war ihm das ziemlich egal, auffordernd spreizte er seine Beine.

Julian hatte ja nicht vor, aufzuhören. Er rutschte wieder nach unten, nahm sich dieses Mal keine Zeit, um Max ausgiebig zu reizen. Er küsste nur ein paar Mal die Spitze, leckte die ersten Lusttropfen auf und schloss dann seine Lippen ganz um Max' Schwanz, ließ ihn in seinen Mund gleiten.
Er nahm ihn so tief auf wie nur möglich. Wenn man Benni Glauben schenken konnte, waren seine Blowjobs ja wirklich gut und Max würde da hoffentlich derselben Meinung sein.
Er wollte den Kleinen richtig verwöhnen, wollte, dass er laut schreiend in seinem Mund kam. Er wollte ihm alles geben, wollte ihn befriedigen. Auch wenn Max niemals gegen Benni ankommen könnte, mochte Julian ihn wirklich gerne, wollte ihm ein schönes Erlebnis bescheren.
Er bewegte seinen Kopf auf und ab, leckte mit der Zunge immer wieder über den Schaft und schabte mit den Zähnen leicht über die Haut. Zusätzlich nahm er seine Hand zu Hilfe, rollte Max' Hoden durch seine Finger.

Julians Zunge glitt flink über seine Spitze, leckte die hervorquellenden Lusttropfen begierig weg und dann nahm er ihn endlich in den Mund.
Max stöhnte laut auf, warf den Kopf in den Nacken.
Seine Hände suchten Halt und fanden ihn schließlich in Julians Haaren, er hielt sich darin fest, drinigerte aber nicht seine Bewegungen, sondern suchte einfach nur Halt.
Julian wusste, was er tat, und es fühlte sich so unglaublich gut an, aber irgendwie bekam Max Marco nicht mehr aus dem Kopf. Eigentlich sollte es anders sein, er sollte eigentlich beim Sex mit Marco an Julian denken, aber jetzt war es anders herum.
Er stöhnte hemmungslos, seine Hüften zuckten leicht und er spürte ein Ziehen in seinem Unterleib.

Max' lautes Stöhnen war Musik in seinen Ohren. Und es half ihm auch dabei, Benni aus seinem Kopf zu bekommen. Immerhin hatte er Max gerade wortwörtlich in seinem Kopf... Da sollte er an den denken und nicht an Benni. War nur leichter gesagt als getan und Benni fand immer wieder den Weg zurück in seine Gedanken.
Dennoch machte er unbeirrt weiter, nahm Max tief in sich auf. Auch als er spürte, dass Max kurz vor seinem Orgasmus stand, machte er weiter. Max sollte ruhig in seinem Mund kommen. Er hatte da nichts dagegen, würde auch brav alles schlucken.

cf: Hotelzimmer André und Max

Marco wurde letztendlich im Trainingsraum fündig. Und er wünschte sich gleich, es wäre nicht so gekommen.
Das erste, was ihm entgegen schlug, waren nur allzu deutliche Laute. Dann sah er sie.
Max lag nackt auf dem Boden, hatte seine Beine gespreizt und stöhnte laut auf. Seine Hand hatte er in Julians Haaren vergraben, die zwischen seinen Beinen auf und ab wanderten, den Jüngeren nur allzu ausführlich reizten.
Das... das tat weh! Das tat verdammt weh!
Ohne, dass die anderen ihn bemerkt hatten, schlich er sich wieder aus dem Zimmer, ließ sich an der Wand hinunter gleiten. Verdammt. Wieso fühlte sich das so schlimm an?
Verzweifelt vergrub Marco sein Gesicht in seinen Händen, schluchzte tonlos auf. Eine stille Träne lief seine Wange hinunter, während sein Herz zerbrach. Er musste weg hier, sofort!

tbc: Hotelzimmer Benni und Mats

Tief nahm Julian ihn auf und... fuck, der wusste, wie man das machte, und hatte Übung!
Max stöhnte laut auf, warf den Kopf in den Nacken, als das Ziehen unerträglich wurde. Heftig kam er, stieß leicht in Julians Mund, ergoss sich.
Keuchend sackte er auf den Fliesenboden, zitterte. Ihm war kalt und jetzt bekam er auch ein ziemlich schlechtes Gewissen.
Hätte er das nicht eigentlich sein lassen müssen?
War Julian nicht eigentlich immer noch in Benni verliebt und hatte er selbst nicht jetzt Marco?
Marco, an den er gedacht hatte, während Julian, den er eigentlich liebte, ihm einen blies... irgendwas lief hier gewaltig schief.
Dass Julian nicht gekommen war, verschwand gerade völlig aus seinem Kopf, er schob ihn von sich und lehnte sich gegen die Wand.
Er fühlte sich benutzt und billig.

Julian schluckte alles, was Max ihm zu geben hatte. In dem Moment war die Welt noch in Ordnung. Doch nur wenige Sekunden später war er wieder in der Realität angekommen. Und die war alles andere als rosig und schön.
Max schob ihn von sich, entfernte sich von ihm und lehnte sich gegen die Wand.
War er etwa doch in ihn verliebt? Und wurde sich jetzt bewusst, dass Julian für ihn niemals mehr als Freundschaft empfinden würde?
Wenn ja, dann... hatte Jule einen großen Fehler begangen. Er hätte das nicht tun dürfen, hätte sich niemals darauf einlassen dürfen. Schon den Kuss hätte er unterbinden müssen. Wenn er doch eh nur Benni liebte, könnte er sich nicht auf Max einlassen. Wenn der jetzt verletzt war?
"Es... tut mir leid", murmelte Julian, setzte sich auf den Hintern und zog die Beine an. Seine Erektion wollte er gerade vor Max verstecken. Sie waren hier wohl eh fertig.

Sex ohne Liebe kam nicht in Frage, das war eigentlich ein Grundprinzip, dem Max glaubte, deshalb hatte er ja immer noch nciht ganz verstanden, warum er sich auf Marco eingelassen hatte.
Aber das mit Marco, das fühlte sich gut an, das war so vertraut und warm gewesen und irgendwie liebevoll.
Julians Blowjob dagegen... nun ja, es war geil gewesen, aber jetzt saß er hier und fühlte sich wie irgendeine billige Schlampe, die sich von jedem dahergelaufenen Kerl flachlegen ließ.
Hastig sammelte er seine Sachen zusammen und zog sich an.
Einen nachdenklichen Blick schenkte er Julian, und als er dessen Worte vernahm, lächelte er ein schmales Lächeln.
"Nicht so schlimm", meinte er. Julian hatte ja nichts falsch gemacht und Max würde es ihm auch nicht übel nehmen, konnte das ja gar nicht.
"Ich... trotzdem, wir sollten das sein lassen. Du liebst Benni, und ich... nun ja, ich lieb auf jeden Fall nicht dich, und wir... sollten nicht noch mehr kaputt machen, als ohnehin schon kaputt ist."

Julian lächelte matt. Dass Max offenbar doch nicht in ihn verliebt war, erleichterte ihn ungemein. Vielleicht war da ja doch mehr zwischen Max und Marco. Er wusste es nicht, hatte keine Ahnung.
Er wusste nur, dass er Benni liebte. Und solange er das tat, sollte er sich von anderen Männern fernhalten. Zumindest, was Sex anging. Damit war niemandem geholfen, wenn er sich in Affären stürzte, um sich abzulenken. Selbst wenn damit heute niemand verletzt wurde, würde es früher oder später mal passieren. Und das war niemals gut.
Er nickte, stimmte Max stumm zu. Sie hätten das wirklich sein lassen sollen...

Max reichte Julian jetzt eine Hand und zog ihn auf die Füße.
"Lass... duschen und anziehen gehen, und dann reden wir noch mal vernünftig drüber, was mit dir und Benni ist", schlug er vor.
Ihr kleines... Techtelmechtel hatte Julian da schließlich sicher nicht geholfen und Max wollte das wieder in Ordnung bringen. Jetzt, wo er wusste, dass er Julian nciht mehr liebte, oder es vielleicht nie so richtig getan hatte, jetzt wollte er die beiden auf jeden Fall wieder lachend und zusammen sehen. Immerhin passten sie wirklich gut zusammen, waren ein traumhaft schönes und harmonisches Paar gewesen, das konnte ja nicht einfach so vorbei sein.

Julian lächelte Max dankbar an, ließ sich von ihm aufhelfen. Nur ob sie wirklich miteinander reden sollten nach dem, was eben passiert war? Aber sie waren ja immer noch Freunde und das würden sie auch bleiben. Hoffte er zumindest. Er mochte Max nämlich wirklich und wollte ihn nur ungerne ganz verlieren.
Er bückte sich nach seinem Shirt, zog es sich schnell über. War keine so gute Idee, wenn er Max jetzt weiter mit nacktem Oberkörper gegenüberstand.
"Ich... kann aber nirgendwo hin." Wohin denn auch? Er konnte nicht in Bennis Zimmer und in sein eigenes auch nicht. Da hatte er ja keine Sachen mehr und er wusste auch nicht, ob es Phil so recht wäre, wenn er wieder ins Zimmer zog.

Max runzelte die Stirn. "Warum denn nicht?"
War irgendwas mit Julian und Philipp?
Naja, darum konnte Max sich ja später kümmern. Er überlegte kurz. "Dann kommst du halt mit zu mir", meinte er. "André hat sicher nichts dagegen. Denke ich zumindest nicht. Kann sein, dass Marco noch da ist..."
In diesem Moment fiel Max etwas ein und nervös knabberte er auf seiner Unterlippe herum. "Naja.. Jule, meinst du, ich soll... Marco das hier beichten oder lieber hoffen, dass es nicht rauskommt?"

"Weil ich eigentlich in Bennis Zimmer gezogen bin... und wenn Phil in meinem liegt, dann ist der bestimmt nicht begeistert, dass ich ihm sein Einzelzimmer wieder wegnehme."
Könnte er sich jedenfalls vorstellen. Und stören wollte er gerade nicht, hatte sowieso schon das Gefühl, dass die ganze Welt gegen ihn war. Da musste er es nicht noch extra provozieren. Da nehm er das Angebot dankbar an, mit zu Max zu gehen.
"Ihr seid ja nicht zusammen, oder? Also... kann er ja kaum was dagegen haben?"

Hm, das war wirklich eine beschissene Situation für Jule.
"Ich frag André nachher, ob er mit dir tauschen kann", beschloss er. "Dann kannst du zu mir kommen, und Philipp behält sein Einzelzimmer. Ich wette, da hat keiner was dagegen!"
Das konnte er sich zumindest nicht vorstellen. "Und deine Sachen holen wir irgendwann, wenn Benni nicht da ist."
Immerhin konnte er sich gut vorstellen, dass Jule und Benni einander erst einmal nicht begegnen sollten. Erst einmal abkühlen lassen die gemüter, morgen oder übermorgen konnten sie immer noch miteinander reden. Und bis dahin merkten sie vielleicht auch von allein, was sie an einander hatten.
Und was Marco anging...
"Es ist komisch... es hat sich alles so vertraut angefühlt, und... ich hab irgendwie das Gefühl gehabt, ich bedeute ihm was. Und ich mag ihn... sehr gern."
Max wurde ein bisschen rot.

"Wär lieb", lächelte Julian schwach. Jetzt war anscheinend wirklich Max seine engste Bezugsperson. Sonst könnte er ja auch nirgendwo unterkommen. Entweder waren alle glücklich zusammen oder aber er kannte sie nicht genug, um bei ihnen unterzukriechen.
Die Vorstellung, ihre Sachen zu holen, versetzte ihm aber einen Stich ins Herz. Das würde alles so schrecklich endgültig machen und davor hatte er wirklich Angst. Er wusste nicht, ob er das wirklich schaffen könnte oder ob er nicht doch daran zerbrach.
Da konzentrierte er sich lieber auf Max und Marco. Sollten wenigstens die beiden glücklich sein.
"Ist da jemand verknallt?", fragte er nach, versuchte sich an einem Lachen. "Ich würd mich jedenfalls für euch freuen."

"Kein Problem", meinte Max und griff jetzt nach Julians Handgelenk.
Er zog ihn hinter sich her, machte sich auf den Weg zu seinem zimmer.
"Ach, Marco... naja, so ein bisschen vielleicht", gab er zu, rot um die Nase. Aber das war jetzt zweitrangig, es gab andere Dinge, die wichtiger waren. Jule und Benni zum Beispiel.
"Los, lass uns erst mal hoch, duschen... und dann reden wir erst mal", meinte Max und lächelte.
Es war seltsam, diese Rolle, plötzlich musste er stark und für jemanden da sein. aber... er würde das hinkriegen!

tbc: Schüchternzimmer

cf: Meer

Bevor Holger sich vornahm auf dem Laufband seine Ausdauer zu trainieren, griff er erst nochmal zu seinem Handy, um Sarah zu schreiben. Deshalb ließ er sich auf eine der Bänke fallen und tippte die Nachricht ein, die ihn aber auch nachdenklich stimmte. Das Spielchen im Meer hatte ihm gefallen. Weil es ein Spiel war? Oder weil sie beide nicht wussten, wohin es führte? Holger fragte sich jedoch, wie weit er hätte gehen können. Oder wäre es so wie beim letzten Mal gelaufen? Oberkörper frei – Schluss. Mehr nicht?
Ein Seufzer entwich seiner Kehle, während er seinen Kopf an die Wand lehnte. Warum gab es nicht einfach einen „Schwulentest“, der ungefähr die selbe Funktionsweise wie ein Schwangerschaftstest hatte? Blauer Streifen für nicht schwul, Roter dagegen für schwul. Das würde vieles einfacher gestalten.
Holger ließ seinen Blick im Raum schweifen, dachte über seine Gedanken nach und verzog schon fast empört das Gesicht. War er sich jetzt seiner Heterosexualität plötzlich nicht mehr sicher? So ein Blödsinn. Er und schwul? Niemals.
Er musste nur genau darüber nachdenken, was er in Philipps Nähe fand, was ihm Sarah nicht geben konnte. Und das war sicher nicht das 'Eine', wonach er sich in der Nähe des Kapitäns sehnte. Es handelte sich eher um ein schönes Gefühl, der Geborgenheit. Als er sich vor ein paar Tagen mit Philipp stritt, hatte er das Gefühl, als entzog man ihm die Wärme und eben diese Geborgenhaut und das Vertrauen, welches er bei dem Älteren fand. Vielleicht sollte er in die Küsse und Berührungen gar nicht zu viel hinein interpretieren. Sie waren schön, sie waren zeitlich begrenzt, nicht mehr und auch nicht weniger.
Holger schickte die SMS ab und widmete sich dann dem Laufband. Was sollte er sich auch weiter über etwas den Kopf zerbrechen, was doch an sich perfekt war?

cf Speisesaal

Thomas betrat den Raum und lächelte als er Holger sah. Dieser stand auf dem Laufband und kümmerte sich um seien Fitnes. Thomas hatte es irgendwie gewusst ihm hier zu finden, er hatte es zumindest gehofft. Er erhob nun seien Stimme und sagte "Hallo Holger!"

Weswegen hatte Holger den Speisesaal gemieden? Richtig, um nicht mit irgendjemand aneinander geraten zu können. Und nun folgte Thomas ihm hier her. Woher wusste der überhaupt wo er sich aufhielt? Hatte Philipp es ihm verraten?
“Hey”, grüßte er zurück, seufzte kaum hörbar und konzentrierte sich weiter auf das Laufen. “Hast du das Training auch verpasst und willst es nachholen?”

"Nein, ich war da. Auch wenn ich nicht aktiv daran teilgenommen habe!" meinte Thomas und wurde ein wenig rot. "Aber ich bin hier weil ich mit dir sprechen wollte!" sagte Thomas und ließ sich auf dem Boden neben Holger sinken.

“Und warum hast du nicht aktiv daran teilgenommen?”, hakte Holger nach. Er beobachtete, wie Thomas sich neben dem Laufband fallen ließ, während er munter weiter joggte. “Wenn es wegen vorhin auf dem Trainingsplatz ist, dann ist das schon okay. Du hast deine Meinung und ich eben meine, daran lässt sich nichts ändern.”

"Ich hatte wieder mal Unglück. Wir waren Klettern und ich haben mich in einen Seil verfangen und bin dann auf einen so einen Karabiner gefallen. Dann war ich Ohnmächtig." meinte Thomas und wurde leicht rot. Um darauf nicht weiter ein zu gehen sagte er "Na ja auch, aber auch um etwas anders. Ich möchte mich nicht mit dir Streiten Holger. Du bist mein Bester Freund, und ich möchte dich als diesen nicht verlieren!"

Holger wusste anfangs gar nicht, ob er jetzt darüber lachen oder sich ernsthaft Sorgen machen sollte. Er entschied sich einfach für beides. “Thommy, das ist so typisch.” Er schüttelte den Kopf und drehte diesen leicht, so erkannte er auch, dass der Braunhaarige etwas errötete, weswegen der Blonde wieder ernster wurde. “Aber es ist nichts schlimmeres passiert, oder?”
Bei Thomas' nächsten Worten wandte sich Holger wieder der Displayanzeige auf dem Laufband zu. Darauf wusste der Innenverteidiger eigentlich gar nichts zu erwidern. Was sollte er dazu schon großartig sagen?
“Wir sind doch immer noch Freunde, auch wenn wir manchmal streiten. Natürlich ist es mir auch lieber, wenn wir uns vertragen, so schwierig das auch manchmal sein mag.”

"Oh nein! Es ist nichts passier, ich habe nur Kopfschmerzen! Aber die auch nur noch ganz leicht!" meinte Thomas. Dann klopfte er sich leicht dagegen und sagte "Ich hab doch einen Bayrischen Sturschädel, die gehen nicht so leicht kaputt!" Dann seufzt er erleichtert auf und sagte "Ich bin so erleichtert das zu hören. Ja deine Freundschaft bedeute mir viel. Und gerade jetzt könnten wir bestimmt beide gebrauchen."

“Solltest dich vielleicht trotzdem noch ein wenig hinlegen. Man weiß ja nie”, meinte Holger dazu und ließ angestrengt den Kopf hängen. “Okay, Thommy. Was ist los? Wenn du so redest, dass wir beide einen Freund gebrauchen können, ist doch noch irgendwas. Hast du dich mit Manu noch immer nicht versöhnt oder was ist los?”