Trainingsraum

Max hörte zu und dabei wurden seine Augen immer größer.
"Das kann nicht sein", flüsterte er und schlang seine arme fest um Julian, hielt ihn. Jule brauchte ihn jetzt, da war Marco, der immer noch vor seine Tür stand, sofort vergessen.
"Jule, denk sowas nicht... man sieht, wie sehr er dich liebt!"
Tat man wirklich, und es hatte Max das Herz zerrissen. Und jetzt saß er hier, gefangen in seinem Zwiespalt.
Sollte er sich darum bemühen, die beiden dazu zu bringen, sie zu versöhnen, oder nicht?
"Jule... gib doch nicht so einfach auf!"

Hatte Max Recht damit? Sollte er nicht so einfach aufgeben? Er zweifelte ja selbst daran, ob er das Richtige getan hatte... Vorhin hatte es noch so schlüssig geklungen. Tat es eigentlich immer noch. Nur tat es so unglaublich weh, dass er kaum noch atmen konnte.
Warum hatte er sich getrennt? Damit er überleben konnte ohne kaputt zu gehen? Das war er doch schon. Er konnte das nicht überleben.
Schnell schüttelte er den Kopf, wollte die lästigen Gedanken loswerden.
"Ich kann ihm aber nicht mehr vertrauen... Jedenfalls nicht so sehr, wie ich sollte. Was hat das dann noch für einen Sinn?"

Max seufzte und streichelte über Julians Rücken.
"Du kannst nicht so einfach aufgeben, wenn du ihn wirklich so sehr liebst. Und das tust du, das merkt man."
Er konnte nicht verstehen, wovor Julian so große Angst hatte, dass er sich lieber von ihm trennte, als zu kämpfen.
"Gib ihm doch einfach die Chance, dein Vertrauen wiederzuerlangen."
Max war ja selbst nicht der große Fachmann, und nebenbei war er auch nicht gerade objektiv, was diese Sache anging, sein Herz klopfte schneller, so nah, wie er Julian gerade war.
"Lass es doch erst mal sacken, bis morgen oder so. Lenk dich ab, und beruhig dich, und morgen redet ihr noch mal ganz in Ruhe miteinander", schlug er vor.

"Ich weiß aber nicht, ob ich ihm wieder vertrauen kann...", flüsterte er leise. Selbst wenn er es könnte... Was, wenn Benni ihn nach dem ganzen Theater jetzt nicht zurückwollte? Bei Benni konnte er sich da ja nicht sicher sein. Da zeigte sich dann auch mal wieder sein mangelndes Vertrauen...
Ablenkung klang aber gut. Theoretisch zumindest. Nur praktisch wusste er nicht, wie er das umsetzen konnte. Benni war doch immer präsent in seinem Kopf.
"Das bringt doch alles nichts mehr..."

cf: Meer

Ihre Laune hatte sich auf dem Weg hierher wirklich verbessert und auch Maya schien sich etwas besser zu fühlen. Sie würden sich ablenken von den ganzen Problemen. Ob ihr Körper das mitmachen würde, war ihr gerade herzlich egal. Sie würde das dann schon sehen. Als sie Max und Julian entdeckte, die sich umarmten, verging ihr allerdings ganz schnell die Lust aufs Tanzen. Schnell schloss sie die Tür wieder. Na toll. Einen Moment lehnte sie sich gegen die Tür. Dann kam ihr eine andere Idee. Wieder schlich sich ein Lächeln auf ihr Gesicht. "Komm", meinte sie und lief weiter.

tbc: Trainingsplatz

Zärtlich streichelte Max über seinen Rücken. Er musste jetzt einfach mal verdrängen, dass er in Julian verliebt war, damit konnte er sich sonstwann befassen.
"Das bringt bestimmt eine ganze Menge. Redet doch ehrlich miteinander, sag ihm, was dich an ihm stört und gib ihm die Chance, es zu ändern," schlug Max vor.
Es klang ja nach einem vernünftigen Plan.
Julian schien von dem Gedanken an Ablenkung ganz angetan zu sein, sah ihn fragend an.
Und in diesem Moment brannte in Max' Kopf irgendeine sicherung durch und er presste seine Lippen auf Julians, gierig und leidenschaftlich.

Dass die Tür kurz aufging, bemerkte Julian gar nicht. Viel zu sehr war er auf das Gespräch und das Ausheulen mit Max konzentriert. Es tat gut, darüber reden zu können.
Wenn Max das alles sagte, klang es auch so leicht und einfach. Sie mussten nur kurz miteinander reden und alles wäre wieder gut. Aber wie konnte es denn wieder gut werden? Wenn das Vertrauen fehlte und die Zweifel erstmal gesät waren, war es schwer, da wieder rauszukommen. Ob er die Kraft dazu hätte, wusste er nicht.
Bevor Julian über irgendeine Form der Ablenkung nachdenken konnte, bekam er sie auch prompt auf dem Präsentierteller serviert.
Fest presste Max seine Lippen auf Julians, küsste ihn gierig. Im ersten Moment war Julian noch handlungsunfähig, wollte ihn im zweiten Moment dann wegstoßen. Doch dieser Gedanke verschwand binnen einer Sekunde wieder. Ablenkung. Das hier war Ablenkung, die er dringend gebrauchen konnte.
Flatternd schloss er seine Augen, erwiderte den Kuss leidenschaftlich und legte seine Hand in Max' Nacken, zog ihn noch näher zu sich, während er mit der Zunge gegen seine Lippen stupste.

Julian küsste ihn!
Kein scheuer, fast unschuldiger Kuss wie letzte Nacht, nein, das war ganz anders. Julians Hand lag in seinem Nacken und er küsste ihn leidenschaftlich, Julians Zunge strich über seine Lippen und bereitwillig öffnete Max den Mund, war Marco gerade wirklich dankbar für die Erfahrungen letzte Nacht, ansonsten hätte er das niemals gewagt.
Aber so, so schob er eine Hand in Julians Haare, die andere legte er auf seine Brust und er kam mit seiner Zunge Julians entgegen, ließ sie umeinander spielen und miteinander tanzen.
Sein Gehirn hatte sich komplett ausgeschaltet, und er fühlte nur noch, ließ sich einfach von seinen Instinkten treiben.

Vielleicht war das hier genau das Richtige, um sich abzulenken. Benni spukte zwar noch immer in seinem Kopf herum, war dabei aber deutlich weniger präsent als zuvor. Das mit Max... fühlte sich gut an. Es fühlte sich nach Vergessen und Verarbeiten an. Möglicherweise musste er das tun, um Benni vergessen zu können.
Die eine Hand noch immer in Max' Nacken, legte er die andere an seine Seite, dirigierte ihn auf seinen Schoß.
Er wollte sich nur noch auf das konzentrieren. Max sollte ihn ablenken. Ob er dem Kleinen damit weh tat, wusste er nicht und er verschwendete auch keinen Gedanken daran. Er wollte nur Vergessen.

Julian zog ihn auf seinen Schoß und Max ließ das nur zu gerne mit sich machen, er presste sich eng an ihn und küsste ihn verlangend.
Er wollte das jetzt, er wollte Julian zeigen, dass Benni nicht der einzige Mann auf der Welt war... dass er auch noch da war.
Vermutlich war es wahnsinnig und völlig bescheuert, aber Max verschwendete nicht einen Gedanken daran, dachte überhaupt nicht an Marco, der immer noch auf ihn wartete, oder daran, dass Julian frisch getrennt war und sie sich so alle nur noch mehr wehtun würden, er ließ einfach seinen Körper machen.
Er bewegte sich leicht auf Julians Schoß, eine wilde Entschlossenheit hatte von ihm Besitz ergriffen und seine sonst so übliche Schüchternheit beiseite geschwemmt.

Max rutschte auf seinem Schoß herum, rieb sich verheißungsvoll an ihm. Ob der schüchterne Max genau den Effekt erzielen wollte, blieb fraglich. Aber er schaffte es, dass Julian sich mehr und mehr hierauf einließ und er langsam erregt wurde.
Atemlos löste er sich von Max, sah ihm lustvoll in die Augen. Wenn Max aufhören wollte, würde er es sofort tun. Aber er hatte absolut nicht den Eindruck, dass Max das hier abbrechen wollte.
Er beugte sich wieder vor, suchte sich die unbefleckte Seite von seinem Hals und setzte seine Lippen auf die weiche Haut, knabberte sanft daran. Högers Knutschfleck wollte er nicht auffrischen. Da bekam Max höchstens einen neuen von ihm.
Seine Hände wanderten über Max' Rücken nach unten, legten sich auf seinen Hintern. Definitiv kein schlechtes Gefühl.

Julians Augen waren lustverhangen und Max keuchte, spürte, wie sich diese Spannung auch körperlich zeigte, wie er erregt wurde und es sich in seiner Hose merklich regte.
Julian knabberte an seinem Hals, wie es Marco getan hatte, nur auf der anderen Seite und einen Moment lang kam Max sich wie eine ziemliche Schlampe vor, dass er sich erst von Marco flachlegen ließ und jetzt mit Julian rummachte. Aber diese Gelegenheit konnte er sich nciht entgehen lassen und es tat Julian ja gut, das sah man, er konnte aufhören, sich den Kopf zu zerbrechen.
Langsam glitten Julians Hände auf seinen Hintern, legten sich darauf und Max seufzte, rieb sich an Julian, er wollte ihm zeigen, dass er das hier wollte, dass es sich gut anfühlte, dass er hierbei gern mitmachte und dass es ihn erregte.

Nachdrücklich rieb sich Max weiter an ihm, machte Julian klar, wie sehr er das wollte. Und Julian wollte es auch. Auch, wenn Max nur ausnutzte und ihm vielleicht weh tun könnte. Daran dachte er nicht, hoffte vielleicht noch irgendwie, dass es nicht so war. Aber richtige Gedanken machte er sich keine darum.
Er war nur auf seine Ablenkung fixiert.
Seine Finger schlüpften unter Max' Shirt, streichelten nur leicht die Haut und tasteten sich langsam vor. Dann erst schob er seine Hände komplett unter den Stoff, streichelte über seinen Rücken nach oben und schob das Shirt mit nach oben.

Max seufzte auf, als er Julians Hände auf seiner Haut spürte. Das war so gut, so angenehm, so... anders als mit Marco. Max hatte von vornherein keine Hemmungen, er wollte das, Marco hatte ihm das nötige Selbstbewusstsein hierfür mit auf den Weg gegeben.
"Mach", seufzte er, als Julian ihm sein Shirt nach oben schob, Max übernahm den Rest und zog es sich kurzerhand ganz über den Kopf.
Wieder küsste er Julian, verlangend und leidenschaftlich, schob seine Hände unter Julians Shirt.
Er strich über die fein definierten Muskeln, andächtig fast schon, stellte fest, dass sie zarter waren als bei Marco. Er schob das Shirt nach oben, neugierig und bereitwillig zu erfahren, wohin es sie treiben würde.

Kurz nahm sich Julian die Freiheit heraus, Max einfach nur zu betrachten. Er hatte einen schmalen, athletischen Körper. Ganz anders und viel feiner als Benni. Der hatte viel mehr Muskeln, war allgemein kräftiger und breiter.
Aber an den wollte er jetzt sicher nicht denken. Benni war weg. Max war hier. Auf den sollte er sich jetzt konzentrieren.
Er ging wieder auf Max' Kuss ein, bewegte verlangend seine Lippen gegen Max'. Der wurde auch immer mutiger, fuhr nun selbst mit den Händen unter Julians Shirt und streichelte andächtig über die Haut.
Bereitwillig hob Julian seine Arme hoch, damit Max ihm das Shirt ausziehen konnte. Mittlerweile war sich Julian doch sehr sicher, worauf das hier hinauslaufen würde. Und er war nicht gewillt, es abzubrechen.

Julian hob die Arme, bereitwillig, und Max zog ihm kurzerhand das Shirt über den Kopf.
Er musterte Julians Körper, konnte es kaum glauben, dass er ihm jetzt tatsächlich so nah sein durfte dem Mann in den er so verliebt war.
Er küsste ihn, presste seine Lippen auf Julians, und strich über seine Brust, schmiegte sich dann eng an ihn, sodass Julian einfach spüren musste, wie erregte er war.
Seltsamerweise blieben die Schmetterlinge in seinem Bauch ruhig, das Prickeln, dass er auf seiner Haut spürte, kam von seiner Erregung.
"Jule", keuchte er und presste sich an ihn, rieb sich an ihm, ließ ihn seine Erregung spüren.
"Bitte... mach!"

Julian zog Max eng an sich, sodass ihre nackten Oberkörper aneinander rieben. Haut an Haut rieben sie sich aneinander und ein gigantisches Gefühl der Erregung breitete sich in Julian aus. Es war reine Erregung, nicht mehr. Dennoch war es genau das, was er jetzt wollte. Keine Gefühle, keine Schmetterlinge. Nur Lust und Leidenschaft.
Er konnte Max' Erektion deutlich spüren, wollte seinem Betteln nach mehr nachkommen. Er drehte sie so, dass Max jetzt mit dem Rücken auf dem harten Boden lag. Sicher nicht sehr bequem, aber musste reichen. Er selbst legte sich auf Max, schob ein Bein zwischen Max' und rieb sich verheißungsvoll an ihn. Seinen eigenen harten Schwanz rieb er dabei auch hart und fest gegen Max' Bein, stöhnte heiser auf.
Seine Lippen presste er auf Max', küsste ihn leidenschaftlich, ehe er sich nach unten arbeitete. Er knabberte noch einmal leicht an seinem Hals, küsste sich dann nach unten. An seiner Brust hielt er erstmal inne, umkreiste seine Brustwarzen mit seiner Zunge, bis sie sich erregt aufstellten.

Julian wusste, was er tat, hatte die nötige Souveränität, und binnen eines Augenblicks fand Max sich auf dem Rücken wieder, Julian über ihm, größer und breiter und Max krallte sich an seinen Schultern fest, stöhnte auf, als er spürte, wie Julian ein Bein zwischen seine schob, es über die deutliche Ausbelung in seiner Hose rieb.
Julians Erektion spürte er nur zu deutlich, an seinem Bein, und Max stöhnte auf, drängte sich an ihn. Er schlang sein Bein um Julians Hüte, wollte ihn noch näher bei sich spüren, Julian noch mehr von diesem wunderbaren Stöhnen entlocken.
Julians Lippen suchten sich ihren Weg abwärts, über seine Lippen, seinen Hals, bis sie schließlich auf seiner Brust lagen.
Max stöhnte auf, als Julian mit der Zunge seine Brustwarzen umkreiste, gerade da war er doch so unglaublich empfindlich.

Julian grinste breit, als er Max stöhnen hörte. Scheinbar machte er hier alles richtig. Er umschloss Max' Brustwarze mit seinen Lippen, saugte und knabberte sanft an der Knospe. Er wollte Max hier ja mit nichts verschrecken, blieb entsprechend lieber zurückhaltender.
Die andere Brustwarze bekam noch dieselbe Aufmerksamkeit geschenkt, dann küsste sich Julian weiter seinen Weg nach unten, hinterließ eine feuchte Spur auf Max' Haut.
Am Bund der Hose angekommen, küsste er die zarte Haut oberhalb der Hose, während er eine Hand dreist in Max' Schritt schob und ihn durch die Hose hindurch massierte.

Max stöhnte auf, Julians Berührungen, seine Lippen waren sanft und entschlossen zugleich, hingebungsvoll widmete er sich seinen brustwarzen, erst eine , dann die andere, bis sie sich erregt aufstellten. Max keuchte auf.
Das war alles viel zu gut, fühlte sich so gut an, dachte er sich, während Julian sich langsam, eine feuchte Spur hinterlassend, nach unten küsste.
Eine Hand landete in seinem Schritt und massierte ihn gekonnte, Max warf den Kopf in den Nacken und biss sich auf die Lippen, um ein hemmungsloses Stöhnen zu unterdrücken, seine Hüften bewegte er Julian entgegen.
Weiche Lippen küssten die Haut knapp oberhalb seines Hosenbundes, und Max keuchte.
Julian würde doch nicht...?
Oh Gott, bitte bitte bitte tu es, flehte Max stumm, er wusste ja, wie sich Marcos Lippen angefühlt hatten, und Julians konnten nur besser sein.

Bisher schien Max ausgesprochen glücklich und zufrieden mit dem, was Julian tat. Und Julian hatte auch schon Pläne, was er als nächstes tun wollte. Nachfragen musste er in dem Fall wohl auch nicht, ob er das tun durfte. Kein Kerl würde dazu Nein sagen.
War nur die Frage, ob Marco ihm schon gezeigt hatte, wie sich das anfühlte. Aber das war egal. Marco sollte mal schön tun, was er wollte. Julian würde tun, was er wollte.
Er harkte die Finger in den Bund der Jogginghose und der Shorts, zog gleich beides zusammen nach unten. Er schob die Kleidung über die deutliche Beule, bis Max' harter, aufrechter Schwanz ihm einladend entgegensprang. Er befreite Max ganz aus seiner Kleidung, bis er vollkommen nackt unter ihm lag. Er legte sich zwischen seine Beine, küsste erst die empfindliche Haut an den Innenschenkeln und reizte Max auf diese betont unschuldige Art.

Jule befreite ihn aus seinen Sachen, erleichtert stöhnte Max auf, als sein Schwanz endlich den Platz bekam, den er brauchte.
Jetzt legte sich ddoch ein leichter Rotschimmer auf seine Wangen, während er sich Julian so schamlos präsentierte, unter ihm lag, mit gespreizten Beinen und ihm zeigte, wie sehr ihn das alles erregte.
Julian legte sich zwischen seine Beine, küsste seine Innenschenkel und Max keuchte, ein Prickeln jagte durch seinen Körper. Julian würde wirklich... ihm einen blasen. Oh gott, das war zu gut um es zu glauben!
Max stöhnte auf, als er Julians Lippen spürte.
Die Unschuld in seinen Berührungen war gespielt, das war Max klar, aber sie machte ihn an und ließ ihn hungrig nach mehr werden.

Sobald Julian der Meinung war, dass er Max zu Genüge gereizt und hingehalten hatte, widmete er sich Max' Erektion. Er musterte seinen Penis genau, musste feststellen, dass er durchaus sehr ansehnlich war. Nicht so groß und prall wie Bennis, aber doch sehr einladend, um ihn in den Mund zu nehmen.
Er leckte sich provokant über die Lippen, setzte dann einen Kuss auf die Eichel. Er schielte immer mal wieder nach oben zu Max, wollte seine Reaktion nicht nur hören, sondern auch sehen können. Mit seinen Lippen und seiner Zunge verwöhnte er Max' Schaft ausgiebig, wollte ihn richtig anheizen. Auch seine Hoden wurden mit Küssen bedacht, sollten ja nicht vernachlässigt werden. Max sollte das hier genießen, sollte es richtig geil finden, was Julian alles mit ihm anstellte.

Begierig sah Julian ihn an, leckte sich verheißungsvoll über die Lippen, Max keuchte und seine Hände suchten verzweifelt Halt, fanden ihn auf dem glatten Fliesenboden nicht und so lagen sie einfahc nur zitternd da.
Und dann fing Julian an, hauchte einen Kuss auf die Eichel und idmete sich dann seiner Erektion. Auf dem Schaft verteilte er Küsse, zahllose, hingebungsvolle Küsse, knabberte leicht an der empfindlichen Haut und Max stöhnte immer wieder und wieder auf, versuchte es zurückzuhalten, doch seine Hüften zuckten leicht.
Auch seine Hoden vergaß er nicht, Max konnte nur noch stöhnen und zittern, vor Erregung bebend lag er da und wartete einfach nur noch auf Erlösung, stöhnte immer wieder.
Seine Zähne vergruben sich fest in seine Unterlippe und er versuchte, leise zu bleiben.

Es war eindeutig, dass Max es genoss, was Julian da tat. Nur dem gefiel es nicht ganz, was Max da tat. Er sollte sein Stöhnen nicht so krampfhaft unterdrücken.
Einen Moment lang ließ Julian Max' Erektion außer Acht, krabbelte wieder nach oben und leckte mit seiner Zunge über Max' Lippen, verwickelte ihn in einen Kuss.
"Du musst nicht leise sein", raunte er ihm zu, küsste ihn dann wieder leidenschaftlich. "Außerdem ist das ganz böse für die Lippen, wenn du so drauf beißt."
Er schob sein Bein wieder zwischen Max', übte Druck gegen seinen Schwanz aus und rieb sich an ihm. Er würde erst weiter machen, wenn er wusste, dass Max nicht betont leise sein würde.