Trainingsraum

"Wo kann man denn im Sommer Ski fahren?", fragte Lukas belustigt.
Hach, der jetztige Gesichtsausdruck von Basti gefiel ihm doch gleich viel besser.
Als Lukas sah, dass sich schon einige verabschiedeten, schaltete er sein Gerät ab.
"Hoch und direkt gucken, wo wir hinwollen?"

"Wieder zum Meer?", schlug Julian vor. "Da können wir ja auch argumentieren, dass wir Sport gemacht haben. Ich leih dir auch ne Badehose von mir. Ich glaube, in dein Zimmer können wir grad schlecht."
Selbst wenn Ilkay und Marcel nur rummachen würden, musste er da nicht unbedingt reinplatzen. Sollten die beiden sich ruhig etwas näherkommen. Da brauchten sie kein Publikum. Und ans Meer wollte Julian eh. Da hatten sie vor dem Training viel zu wenig Zeit gehabt.

Benni nickte. "Klingt gut."
Es war schon von Vorteil, wenn man genauso groß war wie der Freund und auch eine ähnliche Statur hatte. Wo Julian seine Sachen zu weit waren, waren Julians ihm zwar vermutlich ein bisschen eng. Aber die bessere Alternative als Illy und Schmelle zu stören, war es definitiv.

tbc: Zimmer von Philipp und Julian

"Norwegen, Finnland, Canada? Bestimmt irgendwo!"
Er lief die letzten paar Schritte auf dem Laufband und wischte sich dann mit dem Handtuch durchs Gesicht.
"Klar gerne!"

tbc Hotelzimmer von Lukas & Bastian

Ron, Sebi, Miro und Sami hatten ihre Übrungen gemacht und auch Emilia hatte ein paar Geräte, wie zum Beispiel den Crosstrainer ausprobiert. Nachdem alle fertig waren, tranken sie noch etwas.
Sami und Miro gingen dann in Samis Zimmer.

tbc Sami und Miro: Zimmer Sami und Sebi

Emilia, Ron und Sebi überlegten, was sie jetzt noch machen könnten. Aber zuerst gingen alle 3 duschen. Sie verabredeten sich bei Emilia im Zimmer.

tbc Emilia: Zimmer Emilia
tbc Ron: Zimmer Ron und Miro
tbc Sebi: Zimmer Sami und Sebi

Langsam leerte sich der Raum. Philipp stieg von dem Fahrrad herunter. Er trank einen großen Schluck aus seiner Wasserflasche.
Dann begab Philipp sich in eine ganz andere Ecke. Der Boxsack sah sehr verlockend aus. Oft hatte er das noch nicht gemacht, aber in diesem Moment erschien es ihm am besten. Er bandagierte seine Hände, zog sich die Boxhandschuhe über und trat vor den Boxsack, der an der Decke hing. Philipp atmete tief ein und aus. Dann schlug er das erste Mal dagegen. Das zweite Mal. Das dritte Mal. Jeder Schlag wurde stärker. Immer mehr Kraft legte Philipp hinter seine Schläge. Er wusste, dass der Gedanke an Claudia und seine Wut nicht unbedingt richtig waren, aber es tat gerade einfach gut.
Irgendwann schrie er bei dem Schlag.
Und irgendwann wurden die Schläge schwächer, bis Philipp ganz aufhörte. Japsend lehnte er sich gegen den Sack. Gott, war er fertig. Aber er fühlte sich so verdammt gut!
Philipp befreite sich von den Boxhandschuhen und den Bandagen und verließ den Trainingsraum. Er wollte nur noch duschen!

tbc: Zimmer von Julian und Philipp

Thomas und Manuel waren nun endlich fertig mit ihren Übungen. Nach dem Laufband und dem Rad waren sie noch an einige andern Geräte gegangen. Dort hielten sie sich auf und machten immer nebeneinander ihre Übungen. Immer wieder blickten sie sich an und lächelten einander zu.
Nach Beendigung ihrer Übungen blickte Thomas Manuel fragend an. Dieser nickte nur uns schnell liefen sie in Thomas Zimmer um sich zu duschen.

tbc Manuel und Thomas Hotelzimmer Thomas und Holger

cf: Hotelzimmer von Thomas und Holger

Kurz bevor Holger den Trainingsraum betrat, hatte er sich eine Flasche Wasser aus dem Speisesaal geholt und sich aus dem Automaten einen Müsliriegel besorgt, um wenigstens irgendetwas im Magen zu haben.
So machte er sich dann auf in den Raum voller Geräte und ließ sich erstmal auf der Bank nieder. Während er den Riegel hastig verspeiste und feststellte, dass dieser schon fast abgelaufen war, was für ein fünf Sterne Hotel schonmal gar nicht ging, tätigte er einen umschweifenden Blick im Trainingsraum.
Das Fenster ermöglichte die direkte Sicht auf den Fußballplatz, wodurch Holger auch sofort Clemens und Renè entdeckte und sie kurze Zeit beobachtete. Die beiden hingen viel miteinander rum, ob die vielleicht schwul waren?
Abermals schüttelte Holger den Kopf und ermahnte sich nicht in jeder Männerfreundschaft ein potentielles Liebespärchen zu sehen. Aber wer dachte vor Brasilien schon an Manuel und Thomas?! Das war einfach nur furchtbar absurd, aber nunmal die Realität, wie er peinlicherweise in seinem Zimmer feststellen durfte. Diesen Anblick würde er ein Leben lang nicht mehr vergessen!

Nichtsdestotrotz musste er seinen Trainingsrückstand aufholen, da er mal wieder das Training verpennen musste. So stellte er sich auf auf das Laufband, sein Favorit unter den Sportgeräten, und lief sich langsam ein, bevor er das Tempo erhöhte.

Gefühlte Stunden befand sich Holger nun schon auf dem Laufband und schien nun vollends ausgelaugt, weswegen er von dem Fitnessgerät stieg und sich sein Handtuch griff, mit dem er sich den Schweiß von der Stirn abwischte.

Und mal wieder... er verpasste das Abendessen. Aber nach dem Müsliriegel hätte er nun schon gerne mal wieder etwas richtiges zu speisen, weswegen er sich entschloss eilig in sein Zimmer zu laufen, um zu duschen, um sich danach zur Abwechslung auch mal im Speisesaal blicken zu lassen.

Tbc: (Hotelzimmer Thomas und Holger wird übersprungen) | Speisesaal

cf: Lobby

Schon auf dem Weg zum Trainingsraum konnte Julian sich nicht zurückhalten, küsste Benni immer wieder leidenschaftlich und auch seine Hände ertasteten schon den athletischen Körper. Das Spiel war scheiße gewesen, aber jetzt wurde der Tag doch immer besser.
Er stieß die Tür zum Trainingsraum auf, der wenig überraschend komplett leer.
"Wo willst du denn gefickt werden?", fragte er Benni, küsste seinen Hals und schob mit den Händen sein Shirt schon Stück für Stück nach oben.

cf: Lobby

Schon auf dem Weg hatten sie so ihre Probleme, die Finger voneinander zu lassen. Kaum waren sie in dem Raum, machte Julian sich über seinen Hals her, schob sein T-shirt nach oben und Benni machte selber kurzen Prozess damit, zog es sich über den Kopf und warf es zur Seite. Es blieb über dem Griff eines Rads hängen und Benni kicherte. War schon irgendwie lustig.
Irgendwie schaffte er es, die Tür hinter ihnen ins Schloss zu schmeißen, dann schob er seine Hände kurzerhand in die Taschen von Julians Jeans und zog ihn eng an sich.
"Wo willst du denn gefickt werden?" wollte Julian wissen und Benni konnte nur atemlos aufkeuchen. "Is mir so egal", presste er hervor, rieb sein Becken gegen Julians. Konnte ihre Erregung deutlich spüren, konnte spüren, wie ihre Erektionen gegeneinander rieben.

"Erstmal muss du eh ausn Klamottn raus!", lachte Julian und ging vor ihm in die Knie. Mühevoll öffnete er die Hose, streifte diese dann mit den Shorts ab, bis sie in Bennis Knöcheln hingen.
"Hallo, alter Freund", begrüßte er grinsend Bennis harten Penis und leckte dann frech über die Spitze und den Schaft, ehe er ihn in seinem Mund nahm und an ihm saugte. Besonders gut war sein Blowjob wahrscheinlich nicht, genauso wie bei ihrem 69-Versuch zu fahrig und unkonzentriert. Aber er war gerade ja wirklich ziemlich betrunken, da sollte keiner zu viel erwarten können. Dennoch machte er noch ein wenig weiter, bewegte seinen Kopf vor und zurück, nahm ihn so tief auf wie er konnte.

Benni lachte, angesichts von Julians Worten, als er vor ihm in die Knie ging und ihn aus Hose und Shorts befreite. Erleichtert seufzte er, als er die Enge der Kleidung endlich loswar und als Julians Zunge dann über seine Erektion leckte, blieb ihm das Lachen im Hals stecken, stattdessen entwich ihm ein leises Stöhnen, als Jule seine Lippen um seinen Schwanz schloss. Bestimmt nicht der beste Blowjob seines Lebens, Jule war immer noch alles andere als nüchtern - und er selber ja auch!. Aber allein schon die Tatsache, dass sie hier im Trainingsraum waren, das Risiko und die fremde Umgebung, die machten das alles wieder wett.
Julian nahm ihn so tief wie möglich auf und fing an, sich zu bewegen und Benni konnte nicht widerstehen. Seine Hüften zuckten nach vorn und er stieß in Julians Mund.

Als Benni in ihn stieß, war Julian erst ziemlich überrascht, aber er zog sich nicht zurück. Gerade fand er es auch ziemlich geil, von Benni in den Mund gefickt zu werden und ließ das gerne zu, ließ ihn einfach machen. Musste er selbst auch weniger machen. Ganz zum Ende ließ er es aber nicht kommen, er wollte ja schließlich auch noch zum Zug kommen.
Er zog seinen Kopf wieder zurück, ließ Benni wieder aus seinem Mund gleiten.
"Leg dich hin!", wies er ihn an, während er sich selbst ziemlich umständlich aus seinen Klamotten befreite. Er wollte jetzt endlich ficken, wollte Benni hier und jetzt. Das war der einzige Gedanke, den er noch hatte.

Ein wenig überraschte Benni es, dass Julian es zuließ, dass er immer wieder in seinen Mund stieß. Aber es war geil und Benni dachte gar nicht daran aufzuhören. Als sich Julian irgendwann zurückzog, seufzte er enttäuscht und ohne groß darüber nachzudenken, legte er eine Hand um sienen Penis und fing entschlossen an, sich zu massieren.
"Leg dich hin!" kam es von Julian, und Benni sah ihn irritiert an. Wo denn? Dann allerdings stolperte er kurzerhand zu einer der Hantelbänke und ließ sich darauf fallen. Er spreizte die Beine und stellte sie auf, sah Julian dabei zu, wie er sich aus seinen Sachen befreite, während er sich noch immer weiter massierte.

Benni sah so verdammt heiß dabei aus, wie er da lag, mit weit gespreizten Beinen und seinem harten Schwanz, den er selbst massierte. Schon allein von dem Anblick hätte er kommen können. Nur etwas störte das Bild... Ah ja, genau.
"S is gefährlich", nuschelte er, war fast selbst überrascht, dass er daran noch dachte. Aber wenn er Benni fickte, sollte da nicht eine Stange mit Gewichten dran über ihnen hängen. Hihi, das war ne Stange. War irgendwie lustig. Aber die störte. Er wollte nur Bennis Stange. Er schob die Stange, an der zum Glück nicht viele Gewichte hingen, irgendwie nach hinten aus der Halterung, sodass sie mit nem lauten Knall aufkam. Upps, hoffentlich hatte das keiner gehört.
"So, jetzt wird gefickt!" Er setzte sich vor Benni auf die Hantelbank, befeuchtete seine Finger nur schnell mit Spucke und drang dann schon zielstrebig mit einem Finger in Benni ein.

Was war gefährlich, fragte sich Benni, aber Julian beantwortete die Frage mit seinen Handlungen recht simpel. Die Hantel, die da noch in der Halterung hing, hätte ihm durchaus zum Verhängnis werden können. Aber Julian löste das Problem effektiv und schob sie einfach nach hinten, bis sie auf den Boden fiel. Das Geräusch war ohrenbetäubend laut und wahrscheinlich hatten sie das halbe Hotel aufgeweckt, aber es interessierte ihn nicht wirklich.
Julian saß völlig nackt vor ihm, zwischen seinen Beinen und hatte da seinen eigenen Finger im Mund, befeuchtete ihn. Leider viel zu kurz, dann spürte Benni ihn an seinem Eingang. Allzu viel zeit nahm Julian sich nicht, zielstrebig drang der Finger in ihn ein und Benni stöhnte auf, drängte sich ihm sofort entgegen. Dafür, dass er noch vor achtundvierzig Stunden sehr skeptisch gewesen war, war er jetzt doch sehr begeistert davon... aber was wollte man machen, Julian hatte ihm seine Ängste effektiv genommen und es fühlte sich viel zu geil an, um es in Worte zu fassen.

Enthusiastisch drängte Benni sich ihm entgegen, wollte Julian noch tiefer in sich. Am liebsten hätte er gleich weitergemacht, seinen Penis in Benni geschoben. Aber sein letzter Funken Verstand sagte ihm dann doch, dass er bei Benni nichts überstürzen sollte. Eigentlich hatte der das so ja nicht gemochte, der Passive zu sein. Und Julian wollte auch nicht, dass Benni sich das gleich wieder anders überlegte. Ne, so ein bisschen musste er schon aufpassen.
Er achtete so gut wie möglich darauf, dass Benni bereit war. Erst dann nahm er einen zweiten und dritten Finger in ihn, streifte immer wieder über seinen Hotspot. Und er wollte ihn gerade einfach nur noch ficken. So richtig. Nur...
"Wir ham keine Gummis", fiel ihm dann auf. Aber an sowas hatte er vorher ja wirklich nicht gedacht.

Benni stöhnte auf, als er Julians Finger tief in sich spürte. Julian hatte noch überraschend viel Selbstbeherrschung übrig, wartete ein paar Momente, bis er den zweiten Finger dazunahm. Auch den drittenließ er erst in ihn eindringen, als er sich sicher sein konnte, dass Benni bereit dafür war.
Benni stöhnte ungehalten, drängte sich den Fingern entgegen, wollte Julian endlich richtig in sich spüren.
"Wir ham keine Gummis", stellte Julian plötzlich fest. In seinem vor Erregung völig vernebelten Zustand brauchte sein alkoholgeschwängertes Hirn einen Moment, um diese Worte zu begreifen. Dann stöhnte er frustriert und ließ den Kopf in den Nacken fallen. Nicht ernsthaft jetzt, oder?
Benni fluchte leise. Hätte edoch mal dran denken können, sich eins in den Geldbeutel zu stecken, den trug er immerhin immer mit sich rum, und so sexhungrig wie sie manchmal übereinander herfielen... Schön blöd.
Aber jetzt machte sich bei Benni doch bemerkbar, wie viel er getrunken hatte, seine Hemmschwelle hing nun mal irgendwo auf Höhe eines seeeehr dünnen Teppichs. "Na und? Schwanger werd ich wohl eher nich", stellte er mit einem frechen Grinsen fest. Und er zumindest hatte nichts. Hatte mit Manu geschlafen und mit Lisa, und war definitiv gesund.

Julian brauchte einen Moment, bis er Bennis Worte wirklich realisierte. Aber stimmte ja schon, schwanger konnte keiner von ihnen werden. Und sie waren ja nun beide nicht der Typ dafür, munter von einem Bett ins andere zu springen, wurden noch dazu regelmäßig untersucht. Wozu brauchten sie da schon Gummis? Okay, war trotzdem vernünftig. Aber sie hatten jetzt eben nichts da, dabei wollten sie doch ficken. Also musste es auch so gehen. Wenn Benni nichts dagegen hatte.
"Ich hab nix", sagte er dann dennoch als Absicherung zu Benni, rutschte dann weiter nach oben und positionierte sich. Er beugte sich runter, küsste Benni leidenschaftlich, während er langsam in ihn eindrang. Was sollte schon passieren?

"Ich weiß", lächelte Benni, viel zu vertrauensselig... aber gut, was erwartete man im Moment auch für Hochleistungen von seinem Gehirn? Er war betrunken und geil, keine gute Kombination. Aber was sollte schon passieren? War ja nicht so, dass ihre Gesundheit völlig egal war, sie wurden ja regelmäßig von Kopf bis Fuß durchgecheckt, und den Ärzten entging dabei normalerweise nicht das kleinste bisschen.
Julian positionierte sich und beugte sich zu ihm herunter, küsste ihn leidenschaftlich und Benni schlang seine Arme um Julian, hielt sich an ihm fest, während er spürte, wie Julians Schwanz gegen seine Öffnung drückte.
Langsam drang er in ihn ein und Benni stöhnte, er war völlig entspannt, es tat wirklich nicht weh, es zog ein bisschen, ein leichtes Ziepen, aber Schmerzen waren etwas anderes. Fahrig erwiderte er den Kuss, wartete, bis Julian vollständig in ihn eingedrungen war.

Benni war entspannt, verkrampfte sich kein bisschen und so konnte Julian auch problemlos in ihn eindringen. Er nahm sich dennoch Zeit, war sogar selbst erstaunt, wie klar seine Gedanken diesbezüglich noch waren. Aber er liebte Benni. Das tat er wirklich und niemals wollte er etwas tun, was der nicht wollte und ihm nicht gefallen könnte. Auch wenn er sonst schon gelöster war, nicht mehr wirklich klar denken konnte. Nüchtern würde er Benni grad auch nicht ohne Kondom ficken.
Aber es war dennoch ein geiles Gefühl, Benni so zu spüren, ganz ohne eine Grenze zwischen ihnen. Mit Gummi war es auch geil, aber das war dann doch wieder irgendwie anders. Langsam begann er sich in Benni zu bewegen, stimulierte seine Prostata mit tiefen Stößen, küsste ihn dabei weiter fahrig.

Benni stöhnte, als Julian anfing, sich zu bewegen. Ihn mit langsamen und tiefen Stößen fast in den Wahnsinn trieb und zielsicher immer wieder seinen Hotspot traf.
Es war reine Kopfsache, das war ihm bewusst, aber... irgendwie war es intensiver. Wahrscheinlich war das nur der Gedanke, dass es keinerlei Barriere zwischen ihnen gab, dass sie einfach eins waren im Moment irgendwie...
Man merkte, dass er nicht mehr klar denken konnte, er dachte hier ja einen seltenen Kitsch zusammen.
Ihr Kuss wurde fahriger und unkonzentrierter, bis ihre Lippen eigentlich nur noch aufeinander lagen. Benni stöhnte immer wieder auf und bewegte sich Julian entgegen, schlang seine Beine fest um dessen Hüfte. "Mehr", forderte er und ließ seine Fingernägel über Julians Rücken kratzen. "Fester!"

Julian keuchte auf, als sich Bennis Fingernägel fest in seinen Rücken bohrten und über die Haut kratzten. Das hier war wirklich so verdammt geil. Was Benni und er gerade teilten... Klar, sie waren beide ziemlich betrunken. Aber dennoch strahlte es ein unglaubliches Vertrauen aus, dass sie das hier taten. Denn Jule konnte noch so betrunken sein, aber bei jedem anderen Kerl hätte er das abgebrochen. Aber das war Benni und da galten dann sowieso andere Regeln. Musste auch keiner verstehen. Sie beide wussten es und das reichte.
Dass Benni nach mehr forderte, überraschte ihn, aber er kam dem nur zu gerne nach, drang tief in ihn ein, beschleunigte sein Tempo und die Intensität seiner Stöße.
"Gott, Benni!", stöhnte er, krallte sich mit einer Hand an Bennis Hüfte fest.

Julians Hand krallte sich in seiner Hüfte fest und Benni keuchte auf, als sie die Fingernägel in seine Haut bohrten, aber es störte ihn nicht wirklich. Er hinterließ wahrscheinlich auch deutlich sichtbare Spuren auf Jules Rücken.
Als Julians Stöße schneller und härter wurden, stöhnte er ungehalten, drängte sich ihm noch mehr entgegen. Immer noch traf Julian mit jedem Stoß zielsicher seinen Hotspot, und Benni glaubte, den Verstand zu verlieren. Irgendwie schaffte er es noch, sein Stöhnen zu dämpfen, presste seine Lippen fest auf Julian Schulter, grub die Zähne in die weiche Haut.
Er spürte seinen Höhepunkt, spürte die Spannung, die sich in ihm aufbaute und immer größer wurde, stöhnte jetzt gegen Julians Haut. Schmeckte den Schweiß unter seinen Lippen.
Er wollte Julian immer noch tiefer in sich spüren, dieses Gefühl machte irgendwo süchtig, er hatte einmal Blut geleckt und wollte es definitiv nicht mehr missen. Drängte sich ihm entgegen, kam mit seinem Becken Julians Stößen entgegen.