Teampsychologe

"Das stimmt gar nicht, sie wollte dir vorhin auch persönlich sagen, dass es ihr Leid tut und sie dich nicht verletzen wolle", widersprach er ihm und wollte gerade beruhigend über Marios Rücken streichen, als dieser weitersprach. Schlagartig verkrampfte er sich und stand auf. "Dann weißt du ja, was die Lösung für dein Problem ist!", meinte er kalt und ging auf die Tür zu.

"Hey, Jungs, bleibt mal ruhig! Alle beide!", Hans-Dieter wurde lauter. "Das ist etwas, was wir jetzt in Ruhe besprechen werden. Marco, setz dich wieder hin. Setz dich von mir aus auch auf einen der Stühle, zieh ihn einfach heran. Aber verschwinde nicht, ohne, dass wenigstens einmal darüber geredet wurde."
Er würde und er konnte ihn nicht nicht zwingen, aber er hoffte, dass Marco klar war, dass Mario gerade gerne auch unüberlegt reagierte.

"Aber..." Marco ballte die Hände zu Fäusten und stapfte wütend auf einen der Stühle zu, den er lautstark heranzog und sich lustlos darauf fallen ließ.
Aber er würde sicherlich nicht mit dem Reden anfangen! Stumm starrte er auf den Boden und versuchte, die brodelnde Wut zu unterdrücken. So viel zu dem Versprechen, das Angebot abzulehnen!

Marios Augen füllten sich mit Tränen. Er hatte es gewusst und hatte es nicht verhindert. Er würde seinen besten Freund verlieren. "Marco", rief Mario und obwohl er geglaubt hatte, dass er keine schlimmeren Schmerzen haben konnte, hatte er sich getäuscht. Sein Herz brach gerade noch einmal, das was noch heil gewesen war, war nun auch kaputt. Seine Tränen liefen ihm über das Gesicht. "Du weißt doch, dass ich ohne dich nicht leben kann. Ich liebe dich wie mein Leben, Mensch." Er konnte nicht mehr und sackte kraftlos in die Knie.

Hans-Dieter überlegte, ob er die beiden erst mal diskutieren lassen sollte, ehe er sich einmischen würde. "Ich möchte, dass ihr beiden einmal formuliert, was gerade in euch vorgeht. Erzählt dem anderen eure Gefühle. Achtet dabei, das ihr in der Ich-Form bleibt. Es geht um eure Gefühle und nicht um die des andere. Mario, fang du bitte an."
Er musste erst wissen, was genau in den Jungs vorging, bevor er mit ihnen arbeiten konnte.

Mario konnte sich nicht beruhigen. Immer noch liefen ihm die Tränen über die Wangen, doch trotz allem sah er Marco in die Augen. "Ich liebe dich Marco. Das weißt du, genauso wie du weißt, dass du der wichtigste Mensch in meinem Leben bist. Das alles wird immer so sein. Egal was passiert. Das musst du mir glauben. Aber auch, dass ich mich in Emy verliebt habe, weißt du. Ich weiß, dass du mich nicht verstehst, aber ich liebe sie richtig." Kurz musste er geräuschvoll schlucken und sah kurz weg. "Im Moment würde ich alles für sie tun."

Marco hörte Mario zwar zu, aber wirklich erreichen taten ihn seine Worte nicht. Wieso sollte er ihm auch glauben? Immerhin hatte er gesagt, nicht zu den Bayern zu gehen und jetzt wollte er doch! "Wie ich mich fühle wollt ihr wissen?! Ich fühle mich einfach nur verraten und verarscht! Die ganze Zeit tust du auf Traumduo und sogar nach dem Angebot versprichst du mir, dass du nicht wechseln wirst! Wir haben geschworen, dass uns niemals eine Frau auseinander bringt! Und jetzt lässt du mich zurück! Ich fühle mich einfach nur beschissen und ausgenutzt!"

Hans-Dieter wagte es nicht irgendetwas zu sagen. Das war schwer. Das war richtig schwer. Aber brachte es jetzt etwas mit ihnen zu reden? Marco war zu aufgewühlt.
"Marco, ich möchte, dass du erstmal gehst und dich abreagierst. Du bist gerade zu aufgewühlt, das hat keinen Sinn. Wir können auch gerne noch mal alleine reden, bevor wir uns zu dritt zusammen setzen, aber das hat so wenig Sinn." Hans-Dieter sah ihn eindringlich an. "Ich möchte, dass du weißt, dass das nichts gegen dich ist und ich dich auch nicht rausschmeißen möchte. Ich möchte dir die Chance geben deine Wut und deine Enttäuschung auszuleben und zu verarbeiten, ehe wir da in Ruhe drüber reden. Das würde jetzt nämlich nichts bringen."

Mario klammerte sich an Marco fest. "Ich will aber nicht, dass Marco geht", sagte Mario bockig und weinte einfach weiter. "Er ist mein bester Freund, er soll nicht gehen." Er konnte sich nicht mehr beruhigen. Er hatte alles kaputt gemacht.

Marco wollte gerade wütend aufstehen, als Mario sich an ihm festklammerte. "Lass mich los! Du findest in Bayern bestimmt Ersatz!", fauchte er ihn an und löste sich gewaltsam von ihm. Er wusste, wie unfair er war und später würde er das mit Sicherheit bereuen, aber gerade war es ihm scheißegal. "Und wo soll ich mich bitte abreagieren?! Soll ich jemand verprügeln? Oder jemanden flachlegen? Oder gegen die Wand schlagen?!"

Marco stieß ihn wütend von sich und Mario fiel unsanft auf den Boden. Er knickte einfach ein und brach zusammen. Er hatte einfach keine Kraft mehr. Gerade wurde ihm das wichtigste in seinem Leben genommen. Und er hatte das verdient. Alles hatte er verdient. Er rollte sich auf dem Boden zusammen und fing an zu weinen. Wollte allen Schmerz herausspülen aus sich. Alles Gift aus sich herausspülen.

"Geh in den Kraftraum und schlag den Boxsack zusammen, geh im Wald laufen, hör Musik auf voller Lautstärke, geh auf den Platz und schieß Bälle ins Tor. Ich weiß nicht, was dir hilft, Marco, aber es macht wenig Sinn, wenn ihr hier zu zweit sitzen bleibt. Ihr seid beide zu aufgewühlt."
Nachdem Hans-Dieter zu Marco gesprochen hatte, wandte er sich Mario zu. "Du musst selber so runterkommen wie Marco auch. Du bist gerade nicht in der Lage objektiv über die Situation zu reden."
"Marco, bitte sei in diesem Fall der Klügere und gib euch beiden Zeit. Willst du, dass das hier im Streit endet? Du weißt doch selber, dass Mario gerade nicht voll zurechnungsfähig ist. München war eine Kurzschlussreaktion. Es kann sein, dass er nach einigem Überlegen dabei bleibt, aber vielleicht auch nicht. Gib euch beiden die Chance."
Da schupste Marco aber schon von sich und Mario fiel zu Boden. "Marco, denk bitte mit. Gib euch beiden Zeit zum Verdauen. Ihr wollt doch beide nicht aufeinander verzichten", eindringlich sah er den jungen Spieler an.

Marco sah immer noch wütend auf Mario hinunter. "Mann! Ihr könnt mich alle mal, verdammt!", brüllte er den Psychologen an und warf seinen Stuhl um, als er brodelnd aus dem Raum rannte.
Allerdings war der Boxsack gar keine so schlechte Idee, vielleicht würde er sich ja dabei die Hand brechen, wäre eine Überlegung wert.

tbc: Trainingsraum

Für Mario war gerade alles zu viel. Didi schmiss seinen besten Freund raus und er wusste nicht, was Marco jetzt tun würde. Wenn er sich irgendetwas antun würde, könnte er für nichts garantieren. Mit letzter Kraft sprang er auf und hämmerte auf die Tür ein. Kraftlos sank er aber auf seine Knie und fing an zu weinen. Er konnte nicht mehr. "Was soll ich denn jetzt tun?", weinte Mario.

Hans-Dieter sah Marco nach und beobachtete danach Mario. Er stand auf und verfrachtet den armen Jungen wieder auf das Sofa. Er stellte ihm die Taschentücher vor die Nase. Außerdem setzte er einen Tee auf. Gut, dass er hier einen Wasserkocher hatte. Ein Beruhigungstee würde sicher helfen.
"Erst mal musst du dich beruhigen, Mario. Wein dich aus. Lass alles raus. Schrei ruhig wenn du magst."
Das Wasser kochte und er goss ihm einen Tee auf. "Trink das." Hans-Dieter stellte ihm die Tasse und Zucker hin.

Mario rollte sich auf dem Sofa zusammen und zog sich gleich zwei Taschentücher aus der Packung. Er weinte einfach weiter und schaufelte 2 große Löffel Zucker in den Tee. Dann griff er danach und wärmte sich daran. Langsam wurden die Tränen auch weniger, er hatte wohl einfach keine mehr. Er zitterte immer noch und ihm war eiskalt. Aber alles tat ihm gut und er war froh, dass der Psychologe für ihn da war. Krampfhaft versuchte er zu lächeln. "Was soll ich denn nun machen?", fragte er leise.

"Fassen wir mal einmal die Situation zusammen. Du spielst im Moment in Dortmund mit deinem besten Freund Marco, den du nicht verlieren willst. Emilia, die Frau, die du liebst, will nach München ziehen, wo Manuel, der Vater ihrer Kinder, lebt und spielt. Du hast ein Angebot von München und überlegst deswegen zu wechseln. Aber dann würdest du Marco verlassen. Richtig?"
Ja, so war es richtig, das wusste Hans-Dieter. Das war verzwickt. "Wenn du in Dortmund bleibst, ist Emilia nicht aus der Welt und andersrum ist Marco nicht aus der Welt, nur, weil du in München bist. Das musst du dir bewusst machen. Die Entscheidung ob München oder Dortmund kann dir niemand abnehmen. Aber du solltest mit Emilia und Marco noch einmal reden. Du solltest dir aber bewusst machen, dass die Entscheidung nach München zu gehen nicht bedeutet, dass du automatisch mit Emilia zusammen bist."

Mario sah den Psychologen einfach nur an und ließ ihn reden. Hörte ihm einfach zu und nickte. Natürlich musste er eine Entscheidung treffen. Im Normalfall würde er immer pro Dortmund wählen. Dort war Marco und dort war seine Familie. Sein Lieblingsteam und alles was er hatte. HATTE. Aber war Emy so wichtig für ihn, dass er all das aufgeben würde? Solange sie ihn nicht liebte, war sie nicht wichtig genug.
"Wenn ich überhaupt nach München gehen sollte, dann nur, wenn ich einen Teil in ihrem Leben habe. Ich werde nicht nur als Babysitter mein ganzes Leben in den Süden verlegen. Aber Marco würde es nicht verstehen. Und ich kann ihn nicht allein lassen. Ich glaube niemand kennt das Gefühl, welches uns beide verbindet. Ich kann und werde ihn nicht für eine Frau, die mich nicht liebt, verlassen." Er griff wieder nach der Tasse und trank einen Schluck Tee. Fragend sah er den Psychologen wieder an.

"Wenn das Gefühl, was euch verbindet so stark ist, dann wird es nicht reißen, auch, wenn ihr auf zwei unterschiedlichen Kontinenten seid. Aber natürlich ist es ein Schock für ihn plötzlich so etwas zu hören, das musst du auch verstehen. Gib ihm die Zeit mit dem Gedanken fertig zu werden, es zu verstehen. Du würdest dich doch nicht anders fühlen, als er, oder?"
Hans-Dieter hoffte, dass Mario Verständnis für Marco aufbringen würde. Aber so wie er beide einschätzte, konnte er sich genau in seine Lage hineinversetzen.

"Gibt es soetwas?", fragte Mario und sah den Psychologen interessiert an. "Gibt es eine Art Seelenverwandtschaft bei Menschen?" Mario fühlte sich manchmal, als wenn er genau so etwas mit Marco teilte. Er wusste wie es gerade in seinem besten Freund aussah und das belastete ihn. "Ich kann ihn verstehen. Natürlich kann ich ihn verstehen. Außerdem sieht er wie sehr ich wegen ihr leide und es immer und immer wieder tue. Ich laufe ihr nach und sie verletzt mich. Manchmal sind meine Schmerzen seine und seine Schmerzen sind meine."
Unsicher rutschte er auf dem Sofa umher. Nur langsam fasste er Vertrauen zu dem Psychologen, der ihm wirklich helfen wollte.

"Ja, ich glaube schon, dass es so etwas gibt." Hans-Dieter nickte und er meinte das vollkommen ernst. "Die Welt ist voller Mythen und Mysterien, Mario und warum soll eine enge Freundschaft, eine Seelenverwandtschaft nicht auch dazu gehören? Es gibt viele Dinge, die wir mit den Augen nicht sehen können und manchmal ist es 'bloß' ein dickes Band einer engen Freundschaft ist."
Er lächelte den jungen Spieler an. "Marco macht sich Sorgen um dich. Er hat Angst, dass du dich ins Verderben stürzt, wenn du nach München gehst. Außerdem kann er da nicht mehr so gut auf dich aufpassen. Gerade die Zeit hier in Brasilien zeigt ihm das, kann ich mir vorstellen. Er passt hier doch gerade jetzt gut auf dich auf und dann München? Er kann nicht mal eben zu dir fahren und dich in den Arm nehmen, wenn etwas ist. Er braucht seine vier bis fünf Stunden. Und eben keine vier bis fünf Minuten mehr."

Mario nickte. Der Psychologe hatte Recht mit allem. "Marco ist eine der wichtigsten Personen in meinem Leben. Was kann ich tun, damit ich sein Vertrauen zurück bekomme? Ich kann nicht ohne ihn leben. Ich weiß selbst wie sich das anhört, aber ich meine es ernst. Wir haben uns gefunden und ich geb ihn nicht mehr wieder her. Außerdem muss ich auch manchmal auf ihn aufpassen. Auch wenn er das nicht wahr haben will." Mario konnte sogar wieder grinsen.
"Als erstes sollte ich wohl mit Emy sprechen", sagte Mario seufzend. Er wollte es nicht wirklich, aber er musste ihr von der möglichen Lösung erzählen. Vielleicht gab es ja doch noch Hoffnung für sie beide?
"Wo bekommt man solch umfangreiches Wissen über die vielen Nöte der Spieler? Woher weißt du so viel über mich und meine Gefühle?" Mario interessierte das wirklich.

"Du musst ehrlich zu ihm sein. Erklär ihm, was in dir vorgeht. Dass du ihn nicht alleine lassen willst, aber sich dein Herz auch nach Emilia sehnt. Man sagt immer so leichtfertig 'man kann nicht alles haben im Leben', aber so eine Situation zeigt mal wieder wie viel Wahrheit in dem Spruch steckt. Oft müssen wir Entscheidungen treffen, mit denen wir einem geliebten Menschen vor den Kopf stoßen. Aber man kann es nicht immer allen Recht machen und die Menschen, die dich lieben, werden deine Entscheidung verstehen... oder zumindest respektieren. Vielleicht nicht jetzt, vielleicht nicht morgen, aber sie werden sie respektieren."
Hans-Dieter machte eine kleine Pause.
"Ja, es ist besser, wenn du erst mit Emilia sprichst. Vielleicht bist du dann schon einen Schritt weiter und kann Marco ein paar Fakten übermitteln. Entweder, dass du bleibst oder, dass die Chance wahrscheinlicher ist, dass du gehst."
Marios nächste Frage ließ Hans-Dieter im ersten Moment stutzen. Dann lächelte er leicht. "Weißt du, Mario, schon im Studium wirst du mit den verschiedensten Arten des menschlichen Handelns konfrontiert. Du bekommst Fallbeispiele, wie sich Menschen in welcher Situation benehmen. Ich dachte danach, ich wäre super vorbereitet, weil ich ja so viel über die Art des Menschen gelernt habe. Aber im Endeffekt wusste ich nichts. Man lernt erst nach dem theoretischen Teil, wie die Praxis funktioniert. Jeder Mensch tickt anders. Und dann kommen da noch so Sachen wie eine Seelenverwandtschaft hinzu." Er schmunzelte etwas und schwelgte fast schon in Erinnerungen. "Für diesen Job brauchst du eine gewisse Menschenkenntnis und Einfühlungsvermögen. Aber vor allem brauchst du den Spaß daran in Menschen zu lesen und jeden Tag etwas neues kennen zu lernen. Man lernt in diesem Job nie aus. Es gibt immer neue Situationen, in die auch ich mich erst mal reinfinden muss. Weißt du, Mario, ich bin Sportpsychologe und das, worüber wir beide gerade reden, das habe ich nicht in meinem Studium gelernt. Das ist Menschenkenntnis, Erfahrung, Instinkt, Intuition... von jedem etwas." Er wusste nicht, was er dazu noch sagen sollte. "Ist das eine gute Erklärung für dich?" Hans-Dieter lächelte Mario wieder an. Er konnte gerne noch mehr fragen. Es war schön, dass er sich dafür interessierte. Das war selten. Aber er schätzte Mario eh als einen sehr aufgeweckten und vor allem wissbegierigen Spielern ein.

Mario nickte. „Ich war immer ehrlich zu ihm und ich kann ihn gar nicht anlügen. Ich hasse mich ja schon dafür, was ich ihm gerade antue. Ich will das nicht, aber mein Herz kann es wohl beiden nicht recht machen. Wenn ich Marco doch nur mitnehmen könnte nach München.“ Er seufzte. Das war wohl nicht möglich, er musste sich für eine Fernbeziehung zwischen den beiden entscheiden. „Nach dem Mittagessen werde ich mit ihr sprechen. Ich halte es eh mal wieder nicht ohne sie aus. Es ging ihr wohl nicht gut und ich würd gerne nach ihr sehen. Und danach geh ich dann zu Marco. Ich bin ihm das schuldig.“
Als er Didis Erklärung hörte, lächelte er und nickte. „Das ist eine gute Erklärung. Danke! Ich habe mich nur gefragt, wie man so viel wissen kann.“ Kurz dachte er nach. „Ob ich in ihrem Alter auch mal so viel Lebenserfahrung haben werde?“ Mario lachte und fühlte sich gleich viel besser.

Hans-Dieter lächelte leicht. "Alter hat nicht immer was mit Erfahrung und auch nicht immer was mit Weisheit zu tun, Mario. Du kannst auch viel Lebenserfahrung haben, obwohl du noch nicht so alt bist."
Er nahm einen Schluck zu trinken. "Geh aber ruhig in die Gespräche und vor allem ohne Erwartungen. Schaffst du das?" Nur wer keine Erwartungen hatte, konnte auch nicht enttäuscht werden. So war ein Spruch. Es gab so viele Sprüche, an die Hans-Dieter oft dachte und die er wie so oft mehr als passend fand.