Hotelzimmer von Julian Draxler und Leon Goretzka

"Sooo viele sind das auch nicht. Mir gefällt der Vorschlag."
Klar, er profitierte ja auch davon. Allerdings war ihr Sexleben wohl auch nicht davon abhängig. Guten Sex würden sie auch so genug haben. Und Benni war ein lieber Freund, der verwöhnte ihn auch so mal ohne dass er ein Tor schoss.
Dass Benni ihn verwöhnen konnte, zeigte er gerade auch eindrucksvoll, reizte zielsicher alle Stellen, an denen Julian empfindlich war, insbesondere die Brustwarzen, brachte ihn so zum Keuchen. Er liebte dieses Gefühl einfach.

Benni lachte leise. Er zupfte jetzt an Julians Oberteil, bedeutete ihm, das auszuziehen.
"Ich finde, es sind genug als dass du nicht extra eine Belohnung brauchst", beschloss er.
"Oder willst du etwa sagen, dass du nicht genug Sex bekommst?" Er knuffte ihn in die Seite. "Du Frechdachs."

"Weiß ich doch nicht, wie sich das entwickelt, wenn wir wieder in Deutschland sind", begründete er seinen Vorschlag, auch wenn er sehr sicher war, dass ihr Sexleben nicht leiden würde. Dazu waren sie viel zu dauergeil auf einander.
Bennis stummter Aufforderung kam er aber gerne nach und er richtete sich auf, zog sich schnell das Oberteil aus.
Seine Hände legte er auf Bennis Brust, streichelte darüber.
"Du aber auch."

Benni bezweifelte, dass sich ihr Sexleben groß ändern würde, wenn sie wieder in Deutschland waren.
Julian folgte seinem Vorschlag und zog sein Oberteil aus. Und wenn er ihn so lieb darum bat, würde Benni ihm durchaus auch den Gefallen tun und es ihm gleichtun. Er streifte sich seinen Pullover über den Kopf und drückte Julian dann wieder in die Kissen.
Immerhin wollte der jetzt verwöhnt werden, also würde er ihm auch den Gefallen tun. Er knabberte an seinem Hals, verteilte unzählige Küsse auf seinem Oberkörper.
Seine Hände glitten über Julians Bauch, strichen die festen Muskeln nach und stoppten in ihrer Bewegung schließlich knapp oberhalb seines Hosenbundes.

Das mit der Belohnung würde er auf jeden Fall wieder ansprechen, wenn er sein erste Bundesligator geschossen hatte. Ein Ansporn wäre das auf jeden Fall schon.
Aber jetzt hatte er andere Sachen, an die er denken und die er tun sollte.
Er ließ sich wieder in die Kissen fallen, seufzte wohlig, als Bennis Lippen ihn so verwöhnten und über seinen Oberkörper tanzten. Das war definitiv eine schöne Belohnung für sein Tor.
Seine Hände konnten aber ruhig auch weitermachen, mussten da nicht stoppen.
"Die kannst du mir schon ausziehen", schlug er vor, lächelte Benni an.

Benni grinste. Konnte er durchaus, die Frage war nur, ob er das auch wollte.
Er legte seine Hand unverhohlen auf die sich schon leicht abzeichnende Erektion, fing an, Julian durch den Stoff hindurch zu massieren.
"Ich kann sie auch lassen wo sie ist", grinste er.

Könnte er natürlich. Aber anders würde es Julian definitiv besser gefallen, so erregt wie er auch war. Und das wurde nicht besser, so wie Benni ihn jetzt massierte. Nur der Stoff dazwischen war so störend, dass Jule ihn sich nur noch weg wünschte.
"Ich bin aber sicher, dass wir mehr Spaß haben, wenn sie weg ist", presste er hervor, betont bemüht, nicht zu stöhnen oder Benni sonst wie zu zeigen, wie sehr ihn das anmachte. Nur dass seine Erektion in seiner Hose immer weiter wuchs, ließ sich leider nicht verstecken.

Julian gab sich alle Mühe, sich nicht anmerken zu lassen, dass ihn das hier erregte, aber leider hatte Benni einen ganz eindeutigen Beweis dafür in der Hand.
"Du scheinst auch so schon eine Menge Spaß zu haben", stellte Benni amüsiert fest. Aber er wollte mal nicht so sein. Immerhin wollte Julian ja eine Belohnung haben. Er hakte seine Finger in den Hosenbund und grinsend zog er ihm die Hose über die Hüften. Seine Shorts jedoch ließ er ihm, betrachtete zufrieden die Erektion, die sich dadurch abzeichnete und streichelte leicht darüber.

"Aber man kann immer mehr Spaß haben", argumentierte er, hob dann seine Hüfte an, als Benni sich doch erbarmte, ihn aus der Hose zu befreien. Seine Erektion dankte es ihm auf alle Fälle, auch wenn er die Shorts noch nicht verlor.
Gezielt reizte Benni ihn weiter, wusste einfach, wie er Jule anzufassen hatte und wie er ihn verrückt machen konnte.
Wirklich befriedigend war das noch nicht, aber Benni wusste, was er tat und Julian wollte zumindest versuchen, seine Ungeduld beiseite zu schieben und einfach alles genießen, was Benni tat.

Julian schien zwar etwas unzufrieden, aber er ließ ihn einfach machen. Benni grinste und schenkte ihm ein verschmitztes Lächeln, dann beugte er sich nach unten und drückte einen Kuss auf die vom Stoff bedeckte Erektion. Vermutlich war es kaum zu spüren, aber das machte es doch gerade erst interessant. Er konnte ihn durch den Stoff gut ertasten und seine Hand fing an, seinen Schaft zu massieren, während er seine Lippen um seine Spitze legte.

"Gott, Benni!", keuchte Julian erregt und überrascht zugleich, als Benni nun seine Lippen auf seine Erektion legte, getrennt durch seine Shorts. An sich war die Berührung kaum zu spüren, aber es reichte schon, dass er sah, was Benni da tat. Dazu diese leichte Berührung... Das machte ihn schier verrückt und nicht mit Mühe konnte er sich zurückhalten, blieb still liegen und genoss dieses neue Gefühl.
Was auch immer Benni da gerade tat, war sehr erregend für ihn und so beschloss er, dass es gut war, ihn weiter machen zu lassen.

Benni grinste zufrieden. Julian schien schon genug Probleme zu haben, sich zu beherrschen, obwohl er eigentlich nichts tat. Aber er genoss es sichtlich und so machte Benni unbeirrt weiter.
Er stimulierte ihn mit seinem Mund, zielsicher und durch den Stoff hindurch, während er ihn leicht massierte.

Julian wusste noch immer kein Wort für das hier. Der sicherste Blowjob aller Zeiten? Das war es bisher jedenfalls definitiv, auch wenn das Gefühl ein ganz anderes war, als wenn er die Lippen um seinen nackten Penis spüren konnte. Das gefiel ihm noch ein Stückchen besser, aber heute wollte er nicht drängeln. Heute durfte alles richtig lange und ausführlich dauern. Es fühlte sich immerhin gut an und so sah er auch gar keinen Grund, damit aufzuhören.
Das Tempo ließ er Benni bestimmen, würde schon noch ganz auf seine Kosten kommen. Wenn er nicht ohnehin bald so oder so kommen würde... Wenn Benni so weitermachte, könnte er für nichts garantieren.

Julian genoss es sichtlich, was er hier anstellte und so machte Benni noch ein bisschen weiter, bevor er beschloss, dass er jetzt auch weiter machen könnte. Entschlossen hakte er seine Finger in den Bund seiner Shorts und zog sie Julian über die Hüften.
Achtlos landete der überflüssige Stoff in einer Ecke, bevor er weiter machte, erneut seine Lippen um Julians Erektion schloss.
Er umspielte seine Eichel mit seiner Zunge, reizte ihn ganz gezielt.

Endlich verlor er den überflüssigen letzten Stoff. Interessant war das Gefühl gewesen, aber ohne fühlte es sich doch ungleich besser an und das ließ er Benni auch durch ein lautes Stöhnen wissen.
Er spreizte seine Beine ein Stück, gab Benni mehr Raum. Er gab sich Mühe, ruhig liegen zu bleiben, immerhin mochte Benni es ja nicht, wenn er in ihn stieß. Außerdem hielt er noch immer an seinem Plan fest, einfach alles zu genießen, was Benni tat ohne selbst irgendwie zu fordernd zu werden.

Das laute Stöhnen, dass er Julian entlockte, gefiel Benni sehr gut. Zufrieden machte er unablässig weiter, ließ ihn jetzt tiefer in seinen Mund gleiten. Er nahm jetzt seine Hände dazu, mit der einen Hand umschloss er Julians Schaft und massierte ihn zusätzlich zu den Bewegungen seiner Zunge und seiner Lippen, die andere Hand ließ er langsam, aber zielstrebig tiefer gleiten.
Er stupste gegen seinen Eingang, rieb darüber und reizte ihn, ohne jedoch tatsächlich einzudringen.

Jetzt forderte Benni seine Selbstdisziplin wirklich heraus. Jetzt fiel es ihm wirklich schwer, sich zurückzuhalten und nicht mehr zu fordern. Gezielt reizte Benni ihn noch mehr, brachte ihn zum Stöhnen. Als würde ihn die Stimulation seines Penisses nicht genug um den Verstand bringen, spürte er noch den Finger an seinem Eingang, der gegen ihn stupste. An der Stelle konnte Jule sich dann doch nicht mehr so zurückhalten wie er es geplant hatte.
"Benni... mach bitte", keuchte er, krallte sich mit den Händen ins Laken.

Langsam war es um Julians Selbstbeherrschung dann doch geschehen und Benni grinste zufrieden.
Julian bettelte ja schon fast nach mehr und da das immer noch eine Belohnung für sein Tor sein sollte, hielt Benni sich nicht lang mit seinen Spielereien auf.
Langsam ließ er seinen Finger in ihn gleiten, fand seinen Lustpunkt zielsicher und reizte ihn.

"Oh Gott, Benni", stöhnte Jule, als sein Freund in ihn eindrang und seine Prostata stimulierte. Wenn das die Belohnung war, schoss er gerne noch viel mehr Tore.
Seine Beine ließ er verlangend gespreizt, hielt sich nun aber sonst wieder mehr zurück, bekam ja jetzt das, was er wollte. Und es war ja immer noch an Benni, ihn zu verwöhnen und ihm zu geben, was er wollte. Heute schien er ja sehr lieb gestimmt, spielte nicht so mit ihm wie er es sonst gerne tat.

Julian ließ deutlich hören, was er von Bennis Handlungen hielt und das war äußerst positiv.
Benni schmunzelte leicht und mahte dann unbeirrbar weiter. Er ließ jetzt von Julians Erektion ab, leckte nur noch leicht und flüchtig darüber und verteilte sanfte Küsse, während er sich mehr auf seinen Finger konzentrierte. Zielsicher rieb er über Julians Prostata, nahm recht schnell auch einen zweiten Finger dazu.

Dass Benni von seiner Erektion weitestgehend abließ, war wohl eine weise Entscheidung, wenn er nicht zu früh kommen sollte.
Benni nahm einen zweiten Finger dazu, dehnte ihn gut, ließ es aber auch nicht außer Acht, ihn zu reizen und ihm wieder und wieder lustvolle Schreie zu entlocken.
So langsam wurde er doch ungeduldig, konnte sich aber noch beherrschen, nicht gleich mehr zu fordern.

Benni merkte deutlich, wie Julian sich immer weniger beherrschen konnte und das gefiel ihm sehr gut. Er reizte ihn immer weiter, ihm machte das viel zu viel Spaß um damit einfach aufzuhören.
Geduldig massierte er weiter seinen Lustpunkt, rieb zielsicher mit seinen Fingern darüber, während er seinen Schwanz jetzt langsam wieder in den Mund nahm.

Dass Benni heute lieb war, stimmte wohl nur so halb. Scheinbar hatte er doch großen Spaß daran, ihn zu reizen und damit wollte er auch nicht so ganz aufhören. Nur wurde Julian doch langsam ungeduldig und er wollte endlich, dass Benni mit ihm schlief.
"Wenn du nicht willst... dass ich gleich komme... solltest du das lassen", riet er Benni keuchend.
Er sah an sich herunter, sah, wie Benni seinen Schwanz im Mund hatte und allein der Anblick brachtre ihn seinem Orgasmus gefährlich nahe.

Nur kurz ließ Benni ihn aus seinem Mund gleiten. Er grinste und sah Julian herausfordernd an.
"Nicht, dass das so eine Katastophe wäre", stellte er fest, bevor er ihn gleich wieder in seinen Mund aufnahm, unablässig damit weitermachte, ihn so zu reizen und zu stimulieren.

Gut, wenn Benni nichts dagegen hatte, würde Julian sich auch nicht weiter zurückhalten oder krampfhaft versuchen, nicht zu kommen. Das wäre ohnehin ein aussichtsloses Unterfangen.
Benni machte nur weiter, stimulierte und reizte ihn gezielt. Da war es kein Wunder, dass Julian das nicht mehr allzu lange durchhielt. Er spürte das bekannte Ziehen im Unterleib, kurz bevor er sich mit einem lustvollen Schrei in Bennis Mund ergoss.