Hotelzimmer von Julian Draxler und Leon Goretzka

Benni spürte schon, dass Julian das nicht mehr lange durchhalten würde und tatsächlich wurde ihm das wenig später bestätigt.
Begleitet von einem lustvollen Schrei ergoss Julian sich in seinen Mund.
Benni schluckte alles, was Julian zu geben hatte, ließ ihn dann langsam aus seinem Mund gleiten. Seine Finger allerdings zog er nicht zurück, stimulierte weiter Julians Prostata.

Richtig Zeit zum Durchschnaufen bekam Jule nicht. Zwar ließ Benni seinen Penis aus seinem Mund gleiten, allerdings ließ er seine Finger in ihm und stimulierte weiter seine Prostata. Julian war sich ziemlich sicher, dass er so bald wieder konnte. Dazu wusste Benni auch zu genau, wie er ihn anzufassen hatte und welche Knöpfe er drücken musste.

Benni war sich sicher, dass er Julian bald wieder soweit hatte, dass sie weiter machen konnten. Er wusste ja auch genau, was er tun sollte.
Gezielt und immer weiter stimulierte er Julians Prostata, rieb nachdrücklich darüber, während er eine Hand wieder um seinen Penis legte und anfing, ihn zu massieren, spürte, wie Julian unter seinen Fingern wieder hart wurde.

Mit geübten Griffen hatte Benni ihn bald schon wieder so weit, wusste eben, was er tun musste und wie Julian es brauchte. In seiner Hand stellte sich sein Schwanz schnell wieder auf. Julian keuchte, sah Benni aus lustverschleierten Augen an.
"Willst du nicht langsam mal deine Hose loswerden?", fragte er mit rauer Stimme.
Immerhin war es doch leicht unfair, dass nur er nackt war.

Julian versuchte gar nicht, seine Erregung zu verbergen und das gefiel Benni sehr gut.
Julians raue Stimme jagte ihm einen Schauer über den Rücken und er keuchte und sah Julian lüstern an.
"Das wäre in der Tat ein Ansatz", grinste er, rieb fest über Julians Lustpunkt.

Ein Ansatz war es wirklich, nur sollte Benni dann vielleicht etwas dafür tun. Statt sie auszuziehen, reizte er Jule aber weiter, rieb über seine Prostata und entlockte ihm ein dunkles Keuchen.
Auch wenn er genießen wollte, setzte er sich doch etwas auf, hielt seine Beine gespreizt. Er packte Benni im Nacken, zog ihn zu sich und küsste ihn intensiv und hart auf den Mund.
"Dann zieh die verdammte Hose aus", forderte er nun ganz klar und deutlich gegen seine Lippen.

Von Julians plötzlicher Initiative war Benni dann doch seh überrascht. Entschlossen löste er sich von Julian, schob ihn von sich und sah ihn betont vorwurfsvoll an.
"Seit wann bist du so frech?" raunte er, biss Julian leicht ins Ohr.
Wenn der so fordernd wurde, würde Benni gar nichts mehr tun.

Kamen sie jetzt wieder an den Punkt, an dem Spielchen erlaubt waren und kleine Machtdemonstrationen? Nun, Jule konnte nicht sagen, dass er etwas dagegen hatte. So ein bisschen an die alten Gewohnheiten konnten sie sich schon herantasten.
"Seit du ja anscheinend nicht alleine in die Gänge kommst", antwortete Jule mit einem frechen Grinsen.

Benni grinste und verpasste Julian einen sanften Klaps auf den Oberschenkel.
"Vielleicht versuchts du es besser mit einer höflichen Bitte", forderte er.
Auch wenn er sich noch ein wenig dagegen gesträubt hatte, jetzt fühlte es sich ganz natürlich an. Auch wenn das nur ein vorsichtiges Antasten an ihr früheres Sexleben war.

"Vielleicht könntest du auch einfach mal weiter machen. Sonst wird das hier schnell langweilig, fürchte ich."
Einmal damit angefangen, konnte er die Provokation jetzt nicht mehr lassen. Er stellte wieder fest, was das für ein gutes Gefühl war und dass er sein Sexleben genau so haben wollte. Es musste nicht gleich wieder total heftig sein. Aber dieses Herantasten tat ihnen sicherlich gut.

Julians offensichtliche Provokation entlockte Benni ein zufriedenes Schmunzeln. Er legte seine Hand um Julians Kinn und hielt ihn so fest.
Er beugte sich über ihn, sodass sich ihre Lippen beinahe berührten.
"Ich kann auch einfach gar nichts machen", raunte er. "Und du wolltest deine Belohnung haben... also solltest du vielleicht brav bleiben."

Julian spürte Bennis warmen Atem an seinen Lippen ohne dass er Anstalten machte, ihn zu küssen. Auch Jule konnte ihm nicht entgegen kommen, dazu hielt Benni ihn zu sehr am Kinn fest und dass Benni einiges an Kraft in den Armen hatte, wusste er.
"Ist der Zweck einer Belohnung nicht eigentlich, dass man gar nicht betteln muss, sondern sie einfach so bekommt?"

Benni schmunzelte. Er mochte diese Diskussion, diese Atmosphäre, die sich zwischen ihnen langsam breit machte. Es fühlte sich gut an und überraschend selbstverständlich.
"So frech, wie du bist, weiß ich nicht, ob du überhaupt noch eine Belohnung verdient hast", raunte er. "Eigentlich hast du die doch schon bekommen."

"Das war aber nicht die Belohnung, die ich eigentlich wollte." Also hatte er seine richtige Belohnung schon verdient. Fand er. Aber das wollte Benni ja anscheinend nicht.
"Oder bist du eher der Meinung, dass ich eine kleine Bestrafung bekommen sollte?"
Die würde er wohl auch annehmen und als Belohnung akzeptieren. Er war ja so freundlich.

Benni grinste zufrieden. Ihm gefiel der Verlauf der Dinge sehr gut. Oberflächlich hatte er die Zügel in der Hand, aber unterschwellig ging die Initiative von Julian aus und so brauchte er keine Angst zu haben, dass er über die Stränge schlug.
"Ich denke, du hast es dir nicht anders verdient", stellte er fest. Leicht biss er Julian ins Ohr und löste sich dann von ihm.
"Hinknien", forderte er.

Irgendwie war Jule ja gerne so aufmüpfig. Bisher hatte sich das Ergebnis immer sehen lassen und sie waren beide auf ihre Kosten gekommen. Dieses Mal würde es vermutlich genauso kommen.
Mit einem scheinheiligen Grinsen kniete Julian sich also wie gefordert hin. Allerdings nicht so, wie Benni es vermutlich haben wollte. Er ging nicht vor ihm auf alle viere und streckte ihm seinen Hintern hin, wie er es oft getan hatte. Er kniete sich eben nur hin. Und das noch auf die faule Variante, setzte sich auf seine Beine.

Julians aufmüpftiges Verhalten gefiel Benni nicht wirklich.
"Du weißt, wie ich das meine." Es fiel ihm schwer, seine Stimme ganz ruhig zu halten, die Situation erregte ihn doch sehr und seine Hose war mittlerweile wirklich extrem eng.
"Also, umdrehen und auf alle viere", forderte er.
Ansonsten würde er einfach gar nichts machen, das würde Julian sicher nicht gefallen.

Julian grinste fröhlich in sich hinein, kam Bennis Aufforderung aber doch nach. Er war ja nett und zuvorkommend.
Er drehte sich um, kniete sich auf alle viere und streckte Benni auffordernd seinen Hintern entgegen. Dass das alles Benni sichtlich erregt, war deutlich an der Beule in seiner Hose zu erkennen. Hätte er nur mal auf Jule gehört und die ausgezogen. Wäre sicherlich deutlich bequemer.

Julian tat jetzt wie ihm geheißen, streckte ihm bereitwillig seinen Hintern entgegen.
"Gut so", lobte Benni ihn. "Und jetzt darfst du dir deine Strafe abholen."
Sanft ließ er seine flache Hand auf Julians Po klatschen, es war doch etwas ungewohnt noch, aber er gewöhnte sich langsam wieder daran.
Die ersten paar Schläge waren noch kaum mehr als leichte Klapse.

Noch heute Morgen hätte Julian gedacht, dass ihm das hier mehr ausmachen würde, dass es ihn mehr mitnehmen würde. Aber erstaunlicherweise machte es ihm nichts aus. Zumindest nicht, solange die Schläge so sanft waren. Er wollte es gar nicht so hart haben wie vor der Sache mit Höger. Vielleicht später mal wieder. Aber sie tasteten sich gerade erst ran, da sollten sie es vielleicht nicht gleich übertreiben. Nicht, dass am Ende Wunden aufgerissen wurden, die besser verschlossen geblieben wären.
Aber so gefiel es ihm, ein bisschen heftiger konnte es auch noch sein. Nur eben nicht zu heftig.
Jedes Mal, wenn Bennis Hand auf seine Haut klatschte, stöhnte er auf, zuckte dabei auch kaum zurück.

Benni sah deutlich, wie Julian das genoss, es schien ihm wirklich zu gefallen und er hatte eindeutig keine Probleme damit. Das erleichterte Benni, zeigte ihm, dass alles wieder ganz normal war.
Julian war sichtlich erregt, ließ es auch deutlich hören. Benni hörte jetzt auf, ließ seine Finger durch seine Spalte streifen und stupste gegen seinen Eingang, reizte ihn wieder, ohne ihm tatsächliche Stimulation zu bieten.

Sie gingen ganz eindeutig wieder in die Richtung einer normalen Beziehung. Beziehungsweise was für sie normal bedeutete. Dazu gehörten eben diese kleinen Spielchen, das gezielte Reizen.
Allerdings fand Jule, dass seine Belohnung auch noch weiter gehen durfte und Benni gnädig sein konnte.
"Willst du mich nicht endlich ficken?", fragte er keuchend, sah Benni über seine Schulter hinweg an.

Benni lachte heiser und Julian bekam noch einmal einen Klaps auf den Hintern, den er ihm so begierig entgegen streckte.
Benni zog seine Finger zurück und befreite sich jetzt aus seiner restlichen Kleidung. Erleichtert atmete auf, als die Enge seiner Hose verschwand.
Er beugte sich zum Nachttisch und angelte sich ein Kondom, das er sich schnell überzog.
Dann positionierte er sich, ließ seinen Schwanz gegen Julians Eingang drücken, ohne dass er aber in ihn eindrang.
"Wenn du so drum bettelst", keuchte er.

Die Ansätze jetzt gefielen ihm schon sehr gut. Benni war endlich so nackt wie er ihn haben wollte und er angelte sich schnell ein Kondom, zog es sich über.
Dann aber entschied Benni sich wohl doch wieder dazu, ihn zu quälen, konnte es nicht so ganz lassen.
"Dann mach doch auch endlich!", forderte Julian, rieb mit seinem Hintern gegen Bennis harte Erektion, wollte ihn dazu animieren, ihn endlich zu nehmen.

Ungeduldig drängte Julian sich ihm entgegen, rieb sich an ihm und entlockte Benni ein tiefes Stöhnen.
Er war jetzt auch mit seiner Geduld am Ende, legte seine Hände auf Julians Hüften. Er hielt ihn fest und versenkte sich mit einem tiefen Stoß in ihm, stöhnte kehlig auf.