Die Lounge

Clemens schmunzelt kurz auf Ricos Aussage hin und sagte leise zu ihm:

"Na ich denke, dass wir darauf auch ein paar Stunden mal verzichten können....und wenn nicht..."

lächelnd legte er nun René einen Arm um die Schulter.

"...also deinem Bruder würdest du es wahrscheinlich ansehen....der bekommt ganz dunkle Augen....fast wie ein Vampier oder ein wildes Tier!"

lachte er und kassierte sich damit einen boxer gegen den Oberarm von René.

tbc. Speisesaal?

cf: Zimmer von Julian und Philipp

Philipp stellte fest, dass er der erste war. Gut, er war auch direkt losgegangen und hatte nicht die zehn Minuten abgewartet. Er ließ sich in einen der Sessel fallen und atmete tief aus.

cf: Lounge

Als er die Lounge betrat, war Basti noch nicht da. "Hm", machte er nur leise. Vielleicht sollte er mal an den Sprintqualitäten des Spielers arbeiten. So weit war der Weg von der Lobby zur Lounge nun wirklich nicht.
"Hallo Phil", begrüßte er den Kapitän und setzte sich ihm gegenüber. Das Blatt legte er verdeckt vor sich. Das würde er den beiden geben, wenn Basti da wäre.

"Trainer", Philipp nickte ihm zu. Er warf einen Blick auf das Blatt... wo blieb Basti denn nur?

cf Lobby

"Sorry.. ich hatte das irgendwie verplant mir Lounge und Lobby."
Er fuhr sich durchs Haar und setzte sich dann neben die Beiden.

"Kein Problem, jetzt bist du ja da", begrüßte er den Nachzügler. Dann wurde er ernst. "Es geht um folgendes..." Phil wusste zwar schon teilweise Bescheid, aber damit alle auf demselben Stand waren, fasste er das Geschehene kurz zusammen. "...Basti, auch dir dürfte aufgefallen sein, dass Renè und Clemens nicht mehr beim Training waren. Das hat einen ganz einfachen Grund." Er sah den Vizekapitän direkt an. "Die beiden haben die Mannschaft verlassen." Er ließ ihm einen Moment, um das zu verarbeiten, bevor er das Blatt Papier vor sich umdrehte und es den beiden zuschob. Er wollte ihre Meinung hören, bevor er selbst seinen Senf dazugab.


Hallo Joachim, Hans-Dieter und Oliver!

Ihr werdet euch sicher wundern, warum wir euch schreiben. Nun, das hat einen ernsten und für uns durchaus traurigen Hintergrund. Wir, das heißt Clemens und ich, René (mit Rico) werden die Nationalmannschaft mit sofortiger Wirkung verlassen.

Die Gründe dafür sind vielseitig. Zum einen haben wir das Gefühl, dass hier alles immer mehr den Bach runter geht und keine Maßnahme, weder von euch aus, noch von einzelnen Spielern wie uns ausgehend, noch irgendwas bewirken können. Zum andern kotzt uns auf gut deutsch gesagt die Disziplinlosigkeit in der „Mannschaft“ an.

Das haben wir heute erst wieder beim Training gemerkt. Wie viele Spieler von dreißig waren denn dabei? Zehn? Das hätte es früher doch nie gegeben! Und bei allem Respekt, wir haben mittlerweile auch jeglichen Glauben daran verloren, dass ihr da noch irgendwelchen Einfluss drauf habt.

Genau genommen, wir glauben, und das tut uns, mir vielleicht noch mehr als Clemens, von Herzen leid, dass ihr selber innerlich schon aufgegeben habt.

Denn warum kommt von eurer Seite absolut nichts? Andere Trainerteams würden gnadenlos durchgreifen, aber ihr...ihr nehmt es einfach hin. Vollkommen emotionslos. Oder die Sache mit Rico. Der Junge hat einen halben Nachmittag und die ganze Nacht in der Lounge geschlafen, ohne dass es irgendwen gekümmert hätte. Mit verweinten Wangen und vollkommen fertig. Ich mein, das ist doch nicht mehr normal! Er ist ein Mensch, verdammt! Und er hat mehr für das so genannte „Team“ getan, als irgendwer sonst! Aber der Team-Day hat ja rein gar nichts gebraucht. Oder warum sonst hat Benni..., ach vergiss es, das sollte er dir vielleicht wirklich selber sagen. Das ist nicht unsere Aufgabe.

Oder auch meine vielen Verletzungen! Glaubst du allen ernstes, dass ich wirklich nur gestolpert bin? Vergiss es! Das war ein „Mannschaftskamerad“, Jogi. Einer, der ein Problem damit hat, dass ich, dass wir homosexuell sind. Er streitet es ab, aber es ist einfach so. Traurig aber wahr. Ich werde keinen Namen nennen, aber vielleicht denkst du ja mal drüber nach.

Genauso wie über dein Verhalten bei unserem Outing. Das war, im Nachhinein betrachtet auch...grenzwertig. Ich mein, du hast doch bemerkt, oder vielleicht ja auch nicht, dass uns die ganze Situation schon total überfordert hat. Aber anstatt dass du ein bisschen sensibel bist, haust du noch drauf, verarscht uns und behandelt uns indirekt wie kleine, naive Kinder, die nicht wissen, was es bedeutet Fußballer und schwul zu sein. Sorry, aber das geht echt nicht.

Daher sehen wir keine andere Möglichkeit als zu gehen. Denn weiter hier zu bleiben, das würde uns langfristig kaputt machen. Und das wollen wir uns nicht antun. Wir lieben den Fußball und wir hoffen, dass ihr uns unsere Karrieren nicht kaputt macht, indem ihr uns bei den Vereinen schlecht macht, aber wir können einfach nicht mehr.

Frag...MüWo. Der wird dir einiges erzählen können. Ich entbinde ihn hiermit von seiner Schweigepflicht. Vielleicht versteht ihr es dann besser.

Ich kann nur sagen, das wollen wir nie mehr erleben. Ein weiteres Mal...überleb ich das nicht.

In diesem Sinne, alles Gute für euch und noch viel Erfolg!

René, Clemens und Rico

Krass! Das saß! Von vorne bis hinten. Bastians Mund blieb offen stehen. Jogi war nicht grade begeistert von ihrer Homsexualität.. Die Mannschaft sei Disziplinslos... okay dem könnte er teilweise zustimmen. Er fasste es einfach grade nicht und konnte nur mit offenem Mund auf diesen Brief starren. Das hatte es noch nie gegeben. Ganz sicher nicht. Die hatten tatsächlich die Nationalmannschaft verlassen... was war denn hier schief gelaufen? Bei der Sache mit Benni schloss er kurz die Augen. Scheinbar hatte Jogi wirklich keine Ahnung, was eigentlich alles in der Mannschaft lief.

Philipp schluckte schwer und ließ sich erst mal im Sessel zurückfallen. „Das ist doch nicht deren Ernst!“, er sprang auf und lief im Kreis auf und ab. „Das sind doch keine Gründe! Warum haben sie das nicht erst mal in Ruhe angesprochen und dann noch…“, er brach ab. René hatte Holger fast verraten. Wenn der wüsste, was sie getan hatten, würde er seine Meinung sicher revidieren. Aber… darum ging es jetzt nicht.
Philipp blieb hinter dem Sessel stehen, lehnte die Arme darüber und seufzte. „Kann René Müwo überhaupt von seiner Schweigepflicht befreien?“ Das war die sinnvollste Frage, die ihm gerade dazu einfiel. Er war einfach baff...

Die Reaktionen der beiden hatte er genau beobachtet. Dass Philipp allerdings so aufsprang, hatte ihn dann doch gewundert. Normalerweise war der Kapitän immer ruhig und besonnen. Dass er jetzt so seine Emotionen zeigte, machte nur deutlich, wie ihm dieses Verhalten missfiel. Aber während Basti die Worte fehlten, machte Phil sich Luft. Er ließ ihn machen. Erst als Philipp sich gegen einen Sessel lehnte, fing er an zu sprechen. „Ich weiß es nicht“, meinte er leise. „Diese Email ist unterste Schublade. Sowas wird persönlich geklärt. Aber das ist ein anderes Thema.“ Er warf selbst einen erneuten Blick auf den Zettel und schüttelte den Kopf. Irgendwie konnte er das alles immer noch nicht verstehen. „Ich weiß nicht, ob er das kann. Aber ich hatte auch noch keine Gelegenheit, das mit ihm zu klären. Aber viel wichtiger ist: Wie erklären wir das den anderen und was können wir tun?“

"Scheiße!", das war das erst beste, was dem Blonden dazu einfiel. Er hatte überhaupt keine Ahnung. "Ich und Phil wollte eigentlich eh über der Motivation in der Mannschaft reden.. und jetzt das." Er seufzte kurz und legte eine Pause ein. "Ich denke es ist am besten, wie erklären genau wie es ist. Sie sind gegangen, weil sie mit der Situation in der Mannschaft nicht klar kommen und sich andere Reaktionen vorgestellt haben. Phil und ich können dann gleich die Ansprache halten, die wir eh halten wollten... am besten morgen. Ich glaube jetzt wird das nur wildes Gestammel und der Appetit ist mir auch grade ein bisschen vergangen."

„Ich glaube auch, man könnte sie mit einem Teil der Wahrheit konfrontieren. Dass ihnen die Stimmung nicht gepasst hat und sie deswegen abgehauen sind. Vielleicht wacht dann ein Teil der anderen auf… ich weiß es nicht“, Philipp zuckte mit den Schultern, stand immer noch an den Sessel gelehnt. Er wollte gerade nicht sitzen. „Ich weiß aber nicht, welcher Zeitpunkt der richtige ist… wenn wir es jetzt sagen, können alle noch einmal drüber schlafen. Morgen ist vielleicht dafür das Spiel schon in den Hintergrund gerückt.“
„Aber… was ist mit dem Rest? Stimmt das alles so? Und gehen Sie dem nach?“, fragte er vorsichtig. Immerhin waren das auch krasse Anschuldigungen Joachim selber gegenüber. Das klang eher schwulenfeindlich als es jemand anderes war. Aber das glaubte er nicht. Er selber hatte ihn doch anders erlebt, als es um die Zeitungen ging.
„Ich bin enttäuscht von den beiden, ganz ehrlich“, gab er zu. „Und was war das mit Rico?“ Philipp warf noch mal einen Blick auf den Brief. „Die Lounge ist etwas abseits von der Lobby und hier ist nun mal nicht immer jemand. Sollte René nicht froh sein, dass er überhaupt hier sein durfte?“, schnaubte er. Ausgerechnet Rico. Wagte es zu urteilen, mischte sich ein, machte auf unschuldig und haute dann ab. Sehr nett.

Dass die beiden eine Ansprache halten wollten, fand er gut. Vielleicht fanden sie die richtigen Worte. Den richtigen Zeitpunkt würden sie wohl nie finden. Aber irgendwann mussten sie es den Spielern sagen. Zumal Manu schon gefragt hatte. „Wir sagen es ihnen heute. Dass heißt, wenn die Spieler da sind.“ Nach dieser Niederlage konnte er es ihnen auch nicht verübeln, wenn sie dem Essen fernblieben. „Ja, einige Gründe sollten wir schon nennen, das haben alle verdient.“ Als Phil ihn indirekt auf das Outing von René und Clemens ansprach, schüttelte er den Kopf. „Das ist nicht wahr“, erklärte er ernst. „Die beiden haben das, was ich gesagt habe, falsch verstanden. Ich habe nichts gegen irgendjemanden“, machte er seinen Standpunkt klar. Diese Anschuldigungen waren übertrieben und das maßlos. „Und das mit Rico verstehe ich nicht wirklich. Warum lag der hier in der Lounge? Er hatte doch extra ein Zimmer bekommen und ein Handy besitzt er doch mit Sicherheit auch.“ Er schüttelte leicht den Kopf.
„Hansi und ich haben einiges versucht, um aus den Spielern eine Mannschaft zu machen. Ein Team. Aber irgendetwas ist anders als die letzten Jahre. Und wenn wir dieses Problem nicht langsam lösen, sehe ich schwarz“, die beiden hatten diese Ehrlichkeit verdient.

Bastian nickte. Es erstaunte ihn selbst, dass er in dieser Situation so einen klaren Kopf behalten konnte.
"Ich denke wir können nur eine Ansprache halten, wenn wir das vollste Vertrauen haben und wenn du komplett hinter uns stehst. Joachim. Ich möchte dir nichts unterstellen und das soll jetzt auch auf keinen Fall falsch ankommen, aber ich denke, dass Spieler nicht grundlos die Mannschaft verlassen und wenn sie es getroffen hat, dann ist dem nun mal so, aber ich denke wir sollten ehrlich zum Rest der Mannschaft sein."
Er warf einen Blick auf die Uhr.
"Ich denke wir sind jetzt schon spät dran. Wäre es nicht schlauer eine Ankündigung zu machen, dass wir uns heute nach dem Abendessen im Besprechungsraum versammeln, damit auch wirklich alle da sind? Mit der Hälfte der Mannschaft hat das nicht so viel Sinn."
Er konnte die Anschuldigungen zwar nicht nachvollziehen, aber das Löw viel nicht mitbekam, war ihm auch schon nicht entgangen.

„Das ist nicht wahr. Die beiden haben das, was ich gesagt habe, falsch verstanden. Ich habe nichts gegen irgendjemanden“, erklärte Joachim und Philipp nickte. „Das habe ich auch nicht gedacht.“
Von der weiteren Offenheit des Trainers war er überrascht und dankbar zu gleich. Allerdings wusste er nicht, was er eigentlich davon halten sollte. Es war als würden sie vor einer großen schwarzen Wand stehen und diese E-Mail machte diese Wand nur noch größer.
Bastians Vorschlag stand er aber skeptisch gegenüber. „Wenn aber beim Abendessen nicht jeder da ist, dann werden auch bei der Besprechung nicht alle da sein“, gab er zu bedenken. Dann seufzte Philipp. „Ich weiß nicht, was richtig ist, aber ist es dann nicht sinnvoller, wenn wir das Frühstück nutzen? Dann können alle bis zum Mittagessen damit klarkommen und dann kommen Basti und ich mit unserer Ansprache“, er grinste schief.

Er hörte Basti aufmerksam zu. Er konnte die Gedanken nachvollziehen. Aber… „Basti. Ich kann dich verstehen und ich weiß, wie du das meinst. Meine Worte René und Clemens gegenüber waren unglücklich gewählt. Das gebe ich zu. Aber das ist kein Argument dafür, die Mannschaft im Stich zu lassen.“ Denn das hatten sie ja definitiv getan. Es ging hier nicht um ihn, sondern um das Team. Und das musste den 'Verlust' jetzt kompensieren.
Auch er warf jetzt einen Blick auf die Uhr. „Ihr habt Recht. Ein Teil wird schon wieder auf ihren Zimmern sein. Entweder wir machen es beim Frühstück oder wir gehen jetzt in den Speisesaal und sagen denen Bescheid, die da sind. Allen anderen schreibe ich eine SMS, dass wir uns in einer halben Stunde hier in der Lounge treffen. Das ist irgendwie nicht so offiziell wie der Besprechungsraum.“ Der Raum vermittelte immer ein Lehrer-Schüler-Verhältnis. Und in diesem Fall wollte er zeigen, dass sie alle auf einer Ebene standen. „Wobei wir auch im ersten Fall allen sagen sollten, dass sie pünktlich sind. Ich weiß gerade wirklich nicht, was sinnvoller ist.“ Nachdenklich fasste er sich an die Stirn. Vermutlich wären beide Möglichkeiten die falsche.

„Frühstück“, entschied sich Philipp. „Ich bin für das Frühstück. Einige der Jungs sind ziemlich durch den Wind wegen dem Spiel. Morgen ist der Kopf freier und es kommt nicht alles auf einmal. Meine Meinung.“ Dann sah er Bastian und Joachim an. Sie konnten demokratisch abstimmen, wenn der Trainer sie ließ.

"Ich denke es ist besser ihnen einen Tag Zeit zu geben. Aber das ist meine persönliche Meinung. Ich halte das Frühstück für sinnvoller. So können Phil und ich uns auch ein wenig vorbereiten."
Er seufzte kurz.
"Ich sehe das genau so. Das Team steht an erster Stelle und niemand darf das Team verlassen. Das geht einfach nicht. Egal was vorher passiert ist. Das ganze Team ist da. Irgendwer wird sich doch wohl kümmern?"

Die beiden sprachen sich für das Frühstück aus. Gut, er würde sich den beiden anschließen. Deshalb nickte er. „Also gut, dann beim Frühstück.“ Als Basti das Team ansprach, lachte er kurz ironisch auf. „Aber wir müssen uns noch gewaltig steigern, wenn wir das gleiche Team werden wollen wie bei der EM vor zwei Jahren.“ Einen kurzen Moment dachte er an die Zeit damals zurück. Dann sah er die beiden wieder an. „Dann lasst uns mal zum Essen gehen. Vielleicht haben wir Glück und es sind noch einige Spieler da.“ Er wartete kurz auf ihre Zustimmung und sie machten sich gemeinsam auf den Weg zum Abendessen. Als sie an einem Fenster vorbeikamen, sah er hinaus auf die Hotelanlage. Da war noch jemand im Pool. Oder eher zwei Personen. Beim genaueren Hinsehen erkannte er Marco. Seufzend blieb er stehen und öffnete das Fenster. "Hey, ihr zwei", rief er und wartete, bis sie zu ihm sahen. "Ich erwarte euch im Speisesaal." Mehr sagte er nicht. Zumindest Marco würde der Aufforderung nachkommen. Dessen war er sich sicher.

Tbc: Speisesaal

Cf schweinskizimmer
In der Lounge angekommen, setzte sich der Blonde in einen der Sessel und holte sein Handy hervor. Immer noch keine Nachricht von Sarah. Vielleicht sollte er es einfach aufgeben. Sie war es ja eh nicht wert.

cf: Zimmer von Julian und Philipp

Als Philipp in der Lounge ankam, war Basti schon da.
„Guten Morgen“, grüßte er mit einem Lächeln auf den Lippen. „Den ersten Schock verdaut?“

"Morgen.", nuschelte er, als er aufblickte und Philipp entdeckte. "Einigermaßen und du?" Er seufzte. Eigentlich hatte er noch gar nichts verdaut und Lukas das zu sagen hatte auch nicht grade geholfen. "Beeilen wir uns? Ich will eh nur was zur Motivationssache sagen und über die Frauen"

Wirklich gut sah Basti nicht aus. Besorgt musterte Philipp ihn. „Klar, was willst du denn sagen?“

"Außer das was ich grad schon gesagt habe nichts mehr." Er fuhr sich kutz durch die Haare. "Willst du den Rest sagem?"

„Ja, ich meine, ob du da was bestimmtes zu sagen willst“, erklärte Philipp. „Ich sage den Rest… und fange dann am besten an, oder?“ Er atmete tief durch. „Ich bin ja echt gespannt, wie die anderen reagieren.“

"Ich hatte ja gesagt, dass ich es bevorzugen würde, wenn die Frauen etwas weniger präsent wären." Er nickte kurz. "Machen wir so."