Die Lounge

"Nein, das wars. Wir sehen uns dann später in der Lobby." Er nickte Ron noch einmal zu und stand dann auf.

Ron verabschiedete sich von Jogi und machte sich auf den Weg zu Emilia. Ein breites Grinsen zog sich über sein Gesicht.

tbc: Zimmer von Emila

Nachdem Ron gegangen war, entschloss sich Jogi, noch einen Spaziergang am Meer zu machen. Das würde helfen, sich auf das Spiel zu konzentrieren und alles andere auszublenden.

tbc: Meer

cf Hotelzimmer Clemens und Per

In der Lounge angekommen, setzte sich Clemens in einen der Sessel und schaltete sein iPad an. Als dieses hochgefahren war, öffnete er das Internet und starrte abermals auf die Startseite von Google. Immer wieder kreisten seine Gedanken um Leo und um ihre Gespräche. Irgendwo musste es doch einen Anhaltspunkt geben. Einige Zeit dachte er nach. Da er jedoch zu keinem sinnvollen Ergebnis kam, tippte er die Internetadresse der Bildzeitung ein. Mal schauen, was es so neues gibt in Deutschland, dachte er sich und schaute sich die einzelnen Artikel an. Das übliche, ein paar politische Schlagzeilen, ein paar Prommis, die sich mal wieder danebenbenommen hatten und viel unnützer Mist. Nichts weltbewegendes also, dachte er, und klickte als nächstes auf die Kategorie Sport. Was er dort zu sehen bekam, ließ ihm allerdings den Athem stocken.

"WIR SIND SCHWANGER!" stand in dort in Großbuchstaben als Überschrift auf einem privaten Foto von ihm und Marie. Er konnte sich noch gut an den Abend erinnern, als dieses Foto gemacht wurde. Es war ihr Geburstag vor nicht allzu langer Zeit, als die Welt noch in Ordnung war. Beide lächelten wie frisch verliebte in die Kamera.
Mit offenem Mund fing Clemens an, den Artikel zu lesen:

eb. Bremen.
Wie wir gestern Morgen erfahren haben, steht im Hause Fritz/ Hansen ein freudiges Ereignis bevor. Clemens Fritz (SV Werder Bremen) und seine langjährige Freundin Marie Hansen erwarten Nachwuchs. Schon in sechs Monaten soll es soweit sein, wie uns die werdende Mutter berichtete. Die beiden sind überglücklich und freuen sich schon sehr auf den Nachwuchs. Für Clemens Fritz, der sich gerade in Brasilien bei der WM befindet, geht ein langjähriger Traum in Erfüllung. "Clemens wünscht sich schon lange Kinder, er ist ein echte Familienmensch." berichtet Marie. "Am liebsten hätte er natürlich einen Jungen, damit dieser dann in seine Fußstapfen treten kann!" .
Na dann wünschen wir Herrm Fritz (und natürlich den anderen Spielern der Nationalmannschaft) viel Glück in Brasilien, damit dieses Jahr für ihn ein echtes Glücksjahr wird.

Clemens schluckte. Marie war schwanger? Wie konnte das sein, schließlich hatten sie immer verhütet. Zwar wollte Clemens schon immer Kinder, aber nicht jetzt und wenn er ehrlich sein sollte, auch nicht mit Marie. Vor ein paar Monaten hätte das noch anders ausgesehen, aber jetzt? So,wie sie drauf war? Nein, das wollte er auf keinen Fall. Seine Gedanken überschlugen sich. Seit sie hier waren, lief aber auch alles schief. René hatte nur Problem, er konnte dem Trainer noch nicht beweisen das er in Form war und durfte dementsprechend nicht spielen und jetzt das.

"Fuck man!" brüllte er aufgebracht und schmiss sein iPad vor sich auf den Boden. Dieses zersprang geräuschvoll in mehrer Teile.
Dann lehnte er sich im Sessel zurück, verschränkte seine Hände hinter seinem Kopf und starrte wütend an die Decke.

Sofort lief er mit einem besorgten Blick auf ihn zu und hockte sich, kaum dass er ihn erreicht hatte vor ihm auf den Boden, so dass er ihn in eine sanfte, tröstende Umarmung ziehen konnte.

Dabei fühlte er etwas unangenehm gegen sein Knie drücken, doch das ignorierte er erstmal. Clemens war jetzt viel wichtiger. Daher fragte René nun auch behutsam:

"Clemens, hey mein Kleiner, was ist denn los? Hat sich Marie wieder gemeldet, oder ist irgendwas in deiner Familie passiert. Ich dachte, das mit Conny hätte sich wieder eingerenkt?!"

Fürsorglich streichelte er Clemens über den Rücken und durch das zerzauste Haar.

"Was hier los ist?" polterte Clemens augenblicklich los. "Das wüsste ich auch zu gerne. Seit wir hier sind, herrscht doch das blanke Chaos! Du hast nur Probleme, die nicht abreißen, wir weden nicht aufgestellt. Wofür sind wir eigentlich hier? Und dann auch noch diese Scheiße jetzt. René ich dreh langsam durch!"
Abermals strich René ihm beruhigen über den Rücken und schaute ihm fragend in die Augen.
Clemens athmete einmal tief durch und versuchte, sich zu beruhigen. Relativ gefasst sprach er weiter.
"Mit Conny ist alles geklärt und meiner Familie gehts hoffentlich auch gut. Marie hat sich nicht gemeldet...jedenfalls nicht direkt...oder sollte ich besser sagen, nicht bei mir?"
Verzweifelt stützte er seine Ellenbogen auf seine Knie und ließ seinen Kopf in seine Hände gleiten.
"Sie war bei der Bildzeitung René! Sie hat denen allen ernstes erzählt, dass sie schwanger ist und wir uns total auf das Kind freuen und weiß der Geier was noch!" Wütend sah er nun seinen besten Freund wieder in die Augen. "Ich weiß grade nicht, ob ich lachen oder weinen soll! Die spinnt doch! Ich mach doch nicht einen auf heile Familie, wenn das Kind überhaupt von mir ist! Klar will ich Kinder, mehr als alles andere und das weißt du auch, aber nicht jetzt und wir hatten auch gar nichts geplant oder es drauf angelegt, wenn du verstehst?!" Clemens schüttelte den Kopf.
"Ich würde die den Artikel ja gerne zeigen...aber..." schief lächelnd sah er nun zu seinem völlig zerstörten iPad und dann wieder zu René.

Als Clemens die Stimme schon wieder so erhob, zuckte René wieder erschrocken zusammen, löste sich aber nicht von Clemens, sondern streichelte ihn weiter beruhigend. Als er jedoch hörte, was Marie sich wieder geleistet hatte, starrte er seinen besten Freund entsetzt an und fragte ungläubig: "Das..., Clemens das kann doch nicht wahr sein! Diese kleine, widerliche Schlampe! Aber damit darf sie nicht durchkommen. Das wäre ja das Allerletzte! Allerdings müssen wir mit Bedacht vorgehen. Am besten, wir setzten Conny auf sie an. Sie versteht sich doch vermeintlich gut mit ihr. Da fällt es gar nicht auf, wenn sie dieses Biest erst in eine Falle lockt und sie dann so richtig schön auflaufen lässt. Das hat jetzt oberste Priorität.

Ja und wir, wir konzentrieren uns hier jetzt wirklich nur noch auf uns, maximal noch auf Per, und auf unsere Leistungen. Dann bekommen wir noch die Chance auf Einsätze, wirst schon sehen!"

Damit zog er Clemens wieder fester an sich und strich ihm einfach noch eine weiter über den Rücken. Wie das auf andere wirken konnte, war ihm in dem Moment vollkommen egal. Clemens brauchte ihn jetzt und das war das Einzige, was zählt.

Clemens drückte seinen Freund fest an sich. "Danke!" murmelte er leise. René hatte recht. Wenn sie hier noch etwas erreichen wollte , mussten sie sich zusammennehmen. werde Conny gleich anrufen. Aber sag mal, wo warst du eigentlich die ganze zeit? Hast du mit Marcel gesprochen?"
Immer noch hielten sich die beiden im Arm. Komisch, dass bei den ganzen Drama hier noch niemand auf die idee gekommen war zu deneken, dass die beiden was miteinander haben.

René lächelte Clemens liebevoll an und sagte: "Für dich doch immer mein Kleiner! Ich...hab doch sonst niemanden mehr. Und was Marcel betrifft, ja ich habe ihm alles erzählt, von meinen Gefühlen und...auch noch ein bisschen mehr. Aber wie ich bereits gefürchtet habe, er empfindet nichts für mich. Er ist noch nichtmal schwul, oder bi, sondern ist nur zufällig in seinen besten Freund verliebt und der...hasst mich so, dass noch nichtmal eine Freundschaft zwischen Marcel und mir möglich wäre.

Na und Holger, mit ihm hab ich mich zwar ausgesprochen, aber irgendwie ist es teilweise noch immer komisch. Wie auch immer, Gefühle sind jetzt erstmal tabu! Komme, wer das wolle. Irgendwann ist bei mir nämlich auch mal eine Schmerzgrenze erreicht, und die ist weiß der liebe Himmel nicht mehr sonderlich weit entfernt.

Daher wäre ich auch dankbar, wenn wir das Thema jetzt zu den Akten legen und uns ein bisschen ablenken. Wie wäre es mit schwimmen? Das entspannt schön und ganz ehrlich...mittlerweile ist mir auch egal, wer meinen Körper sieht. Interessiert ja eh keinen."

Mit diesen Worten löste er sich wieder ein bisschen von Clemens und sah ihn bittend an.

"Ach René...nun sieh doch nicht alles so schwarz! Gib Marcel Zeit, geh ein wenig auf Abstand, bis sich Ilkay beruhigt hat. Wer weiß, was da zwischen den beiden ist. Ich glaube Marcel weiß gar nicht, was da mit ihm passiert, so jung wie er ist. Lass etwas Gras über die Sach wachsen und dann wird sich auch das regeln. Und glaub mir, irgendwann kommt einer, der auch dich glücklich macht, aber wenn du willst, dass wir nicht mehr drüber reden, dann hör ich jetzt damit auf ja? Komm, lass uns unsere Sachen holen und dann ab in den Pool!"
Er packte René an der Hand und zog ihn aus der Lounge.

tbc. Pool

(Wir denken uns an dieser Stelle einfach mal, dass die beiden im Zimmer waren und ihre Klamotten geholt haben!)

cf: Zimmer von Benni und Mats


Julian ließ sich auf eines der bequemen Sofas fallen. War fast schon komisch, mal ohne Benni wo zu sein. Das hatte er die letzten Tage nicht wirklich oft gehabt. Aber war ja auch kein so großes Wunder, sie waren ja wirklich noch frisch verliebt. So verliebt, dass Jule Mats einen Ball an den Kopf haute...
Er seufzte und lehnte sich zurück, wartete auf Mario.

cf: Marios Zimmer

Mario sah, dass der Kleine mit dem Rücken zu ihm auf einem Sofa saß. Deshalb schlich er sich von hinten an und haute ihm einen Klaps auf den Rücken. "Heeey Kleiner" rief er lachend und ließ sich neben den Jungen fallen.

So in Gedanken, erschrak Julian nicht wenig, als er plötzlich einen Klaps auf den Rücken bekam. Er drehte sich um, sah den lachenden Mario, der sich neben ihn fallen ließ.
"Du weißt schon, dass ich größer bin als du?", fragte Julian grummelnd, fand aber schnell sein Grinsen wieder. Auch wenn sie noch ein paar ernste Themen ansprechen mussten. Die Sache mit Mats, seine Beziehung zu Benni... Aber nach den SMS hatte er nicht wirklich Bedenken, dass Mario damit ein Problem hatte.
"Na, wie gehts?"

"Ach Kleiner. Ich bin froh, dass ich in einem Gespräch mal nicht der Kleine bin" Er lachte wieder, als Jule an zu grummeln fing. Er wollte auch einfach mal mit einem Mitspieler lachen, obwohl sie wohl auch über Ernstes sprechen mussten. "Heute schon besser als gestern" murmelte Mario nun. Dann erkundigte er sich bei Jule, wie es ihm ging. "Und bei dir? Ist alles gut?"


(Ich muss jetzt nochmal weg, komme denke so in 2 Stunden wieder. Sorry...)

"Jaja, ich bin das Küken hier, schon klar", grinste Julian. Er war es ja eigentlich gewohnt, hatte auch kein Problem damit. Der Status konnte ja auch nützlich sein. Eigentlich hatte er gehofft, dass ihm bei der Aktion vorhin auch der Kükenbonus zugute gekommen wär. Da hätte er ihn wirklich gebrauchen können.
"Ja, geht schon. Solang ich nicht noch mehr Ärger wegen diesen dämlichen "Unfall" bekomme... Was ist bei dir denn los?"
Er wusste ja von nichts. Wusste auch nicht, was bei Mario gestern vorgefallen war. Aber vielleicht hatte das ja auch was mit Mats zu tun. Wenn er schon froh war, dass der nen Ball an den Kopf bekam.

(Kein Problem Bis dann )

"Was war denn eben eigentlich los? Das war doch nie im Leben ein Unfall oder?" Mario musste einfach so neugierig fragen. Gleichzeitig wollte er von Jules Frage ablenken. Er wollte zunächst mal was von Jule wissen und dann eventuell von sich erzählen.

Jule seufzte. Okay, dann ging es wohl zuerst um ihn. War vielleicht auch sinnvoller so. Konnte er gleich bei sich und Benni anfangen. Da wollte er sich sowieso noch vergewissern, dass Mario damit kein Problem hatte.
"Naja... Du erinnerst dich sicher an den Abend in der Bar, als Marco und ich uns so zugesoffen haben und du dann eigentlich das unschuldige Opfer warst, das alles mitansehen musste. Ich erinner mich nicht mehr an jedes Detail, aber du dürftest wissen, was da zwischen Benni und mir ist?"

Jule seufzte. Oje, was war denn mit dem Kleinen los? Nach der Erklärung, dachte Mario an den Abend zurück. Hauptsächlich hatte er dort ein Auge auf Marco gehabt, aber ihm war nicht entgangen, dass Jule ziemlich an Benni geklebt hatte. Deshalb sagte er: "Natürlich erinnere ich mich an den Abend. Ich habe aber ehrlich gesagt, mehr auf Marco geachtet. Ich habe nur mitbekommen, dass ihr ziemlich aneinandergeklebt habt. Ist da... also ich meine... mögt ihr euch mehr? Ich meine.. so richtig?"

Dass Mario scheinbar doch nichts gewusst hatte, irritierte ihn dann doch. Er hätte schwören können, dass er mit Benni rumgeknutscht hatte, während Mario irgendwo daneben saß. Oder vielleicht war der zwischendurch mal weg gewesen? Man, er war so dicht gewesen, dass er sich da wirklich nicht dran erinnern konnte.
"Ähm..." Hätte er sich doch besser langsam herantasten sollen. Aber Mario war ja Marcos bester Freund, also konnte er eh nicht so ein übler Kerl sein. Julian hatte eh immer den Eindruck gehabt, dass Mario durchaus ein toleranter Zeitgenosse war. "Du hältst dicht, oder?"

"Du hälst dicht oder?" War Jules Frage, nachdem der erst noch gezögert hatte. Irgendwie ahnte Mario, dass Benni für Jule mehr als ein Freund war. Immerhin sah man die beiden nicht mehr allein. Ihn hatte schon gewundert, dass Jule hier allein bei ihm saß. Freundschaftlich haute er dem Jungen die Hand aufs Knie und schaute ihm ins Gesicht. "Man Jule! Ich bin doch sowas wie dein Kükenfreund. Hab Vertrauen in mich, auch wenn ich beim BVB spiele." Er grinste kurz, redete dann aber weiter. "Ich kenne dich, für mich wirst du kein anderer, egal, was du mir erzählst."

Jule lächelte Mario noch immer leicht unsicher an. Eigentlich wussten schon zu viele Leute von ihnen, aber er hatte sich ja eh schon verplappert... Aber das mit dem Kükenfreund ließ er mal gelten. Da hatte Mario ja auch nicht ganz unrecht.
"Jaja, und vorm nächsten Derby treibst du dann Psychoterror und drohst damit, mich in aller Öffentlichkeit zu outen, hm?", fragte er schmunzelnd, seufzte dann aber ernst. "Also ja, da ist mehr zwischen Benni und mir. Noch nicht lange, erst seit dem ersten Tag hier in Brasilien... Aber ist schon was Ernstes."

Psychoterror. Mario musste lachen, wohl wissend, dass man darüber keine Scherze macht. "Ich drohe nicht damit, ich sag es sofort! Nein, Jule. Es ist alles gut, du bleibst doch Jule" Dabei nahm er den Schalker einmal kurz in den Arm. "Ich freue mich für euch. Sag mal... Liebst du ihn so richtig? Ich meine, woher hast du es gewusst?" Für Mario war es kein Problem. Irgendwie waren die Zwei auch schon immer süß zusammen gewesen. Das passte einfach.

Julian erwiderte die kurze Umarmung, wusste irgendwie, dass er Mario vertrauen konnte. Vor allem, als er nachfragte und er aufrichtiges, ehrliches Interesse heraushören konnte.
"Ja, tu ich", lächelte Julian verliebt, dachte an Benni. Woher er es gewusst hatte? Irgendwie war das schwer zu beantworten. Es war einfach alles an ihm, das so perfekt war, dass er ihn einfach lieben musste. "War anfangs auch nur so ne Schwärmerei. Ich hab in der Jugend gespielt, er hat sich zum Profi gemausert... Ich fand ihn da schon toll. Und als ich dann bei den Profis mittrainieren durfte, war er von Anfang an für mich da, hat mir bei allem geholfen. Da hab ich mich eben in ihn verliebt, so richtig. Ich bin einfach glücklich, wenn er da ist..."
Und trotzdem hatte er ihn vorher so doof behandelt, nur weil er wieder sauer auf sich selbst war. Seufzend holte er sein Handy hervor. "Wart mal kurz."

Sorry, dass ich dich einfach hab stehen lassen. Lieb dich. Jule

Kurz, aber sollte die Angelegenheit im Groben mal geklärt haben. Zufrieden schickte er die SMS ab, wandte sich wieder Mario zu. "Sorry, musste kurz was klären."

Mario musste lächeln, als er Jules verliebtes Lächeln sah. Na da hatte es den kleinen aber voll erwischt. Er freute sich richtig für ihn, dass er sein Glück schon gefunden hatte. Gleichzeitig stimmte es ihn nachdenklich. Er hatte es einfach gewusst, dass Benni der Richtige war. Wie sollte er wissen, welche Frau für ihn gut ist? Er hatte keine Antwort parat. Nach dieser längeren Denkpause, sollte er wohl wieder etwas sagen. "Ihr seid aber auch ein süßes Paar zusammen" Mario grinste. "So ein richtig knuffiges Schlumpfenpaar" Dabei knuffte er Jule in die Seite. Nachdem er die SMS versendet hatte, wusste Mario schon Bescheid. "Du kannst keine Minute ohne ihn oder?"

Und Benni antwortet natürlich :*

Ist schon okay. Wo steckst du denn? Ich hab das mit Mats klären können. Lieb dich, Benni