Die Bar

"Mats ich kenne dich, dir ist es nicht recht das ich hier mit dir bin." Jenny wusste das und sie kannte ihn gut genug um dies zu wissen. "Ich habe Probleme aber deswegen bist du nicht verpflichtet mit mir hier zu sein." Sie war ernst, aber sie war nicht traurig. Es war ihr klar das es für Mats eine blöde Situation war. Auch sie wollte eigentlich nicht von andern mit Mats gesehen werden. Ihr tat es einfach gut mit Mats zureden. Ihr war die Freundschaft schon immer wichtig gewesen. Allerdings wollte sie nicht das Mats dachte er muss das für sie machen. "Ich mööchte das du nicht aus Pflichtbewusstsein mit mir Zeit verbringst. Wenn es so ist sollte ich lieber wieder nach Dortmund fliegen." Sie versuchte zu lächeln aber es gelang ihr nicht.

cf: Hotelzimmer von Thomas und Holger

Als Holger in der Bar ankam, erblickte er zu allererst Mats, der sich mit einer Frau unterhielt. Aber dies beachtete er nicht weiter, sondern grüßte seinen Kollegen lediglich mit einem freundlichen Lächeln, ehe er sich auf einen der gemütlichen Sesseln bequemen wollte. Doch gerade als er an der Bar etwas bestellen wollte, stach ihm Basti ins Auge, der vor einem leeren Glas hockte und darauf starrte.
Vielleicht handelte es sich hierbei um ein Zeichen genau jetzt mit ihm zu reden.
Holger nahm allen Mut zusammen und setzte sich zu ihm, allerdings wagte er es nicht etwas zu sagen.

Ich möchte, dass du nicht aus Pflichtbewusstsein mit mir Zeit verbringst. Wenn es so ist, sollte ich lieber wieder nach Dortmund fliegen." Sie lächelte gequält. "Hör zu! Ich würde niemals mit Leuten meine Zeit verbringen nur, weil es mir mein Pflichtbewusstsein sagt." Er lächelte.
Plötzlich klingelte sein Handy. Er legte ihr kurz die Hand auf die Schulter. "Moment." Er stand auf und ging ein paar Schritte. "Hummels", meldete er sich. "Hi Schatz. Ich bin's Cathy. Du glaubst nicht, wo ich gerade bin." Genervt verdrehte er die Augen. Auf solche Spielchen hatte er gerade wirklich überhaupt keine Lust. "Sag's mir." Er seufzte. "In Paris shoppen." Jetzt gab sie schon wieder sein Geld aus. "Super, Schatz. Aber ehrlich gesagt habe ich gerade echt keine Zeit." "Wieso? Hast du eine andere? "Nein. Hab ich nicht." Er klang nicht gerade überzeugend. "Also doch!",schrie sie. "Du bist so ein mieses Arschloch. Sei froh, dass ich jetzt nicht bei dir bin..." Das wurde ihm zu blöd. Er wollte sich hier doch nicht als Idiot hinstellen lassen. "Du spinnst doch. Wir reden später. Bye." Er legte einfach auf. Dann sah er zu Jenny. "Tut mir leid", sagte er entschuldigend.

Bastian bestellte ein Drink nach dem Anderen. Er trank immer mehr und vermutlich auch viel zu viel. Ein Ziehen in seinen Beinen breitete sich aus und deutete schon deutlich darauf hin, dass er mehr intus hatte, als ihm lieb war. Trotzdem orderte er einen weiteren vom Barkeeper und kippte ihn in einem Zug runter. Scheiße, er darf nicht so viel trinken und vertragen tut er auch nichts. Tränen rannten ihm übers Gesicht. Fuck, was dachte er sich nur dabei. Es war doch klar, dass das nicht alles einfach werden würde. Das er Lukas nicht haben könnte, aber das was Sarah da mit Holger abgezogen hatte ging auch so gar nicht.
Und zu guter Letzt musste natürlich jetzt auch noch Holger den Raum betreten. Er kam auf ihn zu und stellte sich vor ihn, schwieg allerdings. Wie konnte er es nur wagen, fragte sich Basti innerlich. Er sprang auf, schwankte ein wenig zur Seite und hielt sich dann schnell am Hocker fest.
"Wie kannscht duuuu hier aufschtauschen? Du hascht Saahaara geküscht."

Überflüssigerweise stellte Holger kleinlaut fest, dass Basti total besoffen war. Grund war natürlich klar. Aber dass er sich sogar am Hocker festhalten musste, veranlasste Holger zur Besorgnis. Das wollte er wirklich nicht bezwecken. Und jetzt mit ihm reden, war wohl sinnlos, aber ihn einfach hier sitzen lassen, konnte er auch nicht.
Ach man... was war denn nun das Richtige?
Erstmal entschuldigen, auch wenn Basti dies gar nicht mehr checken würde.
„Das mit Sarah tut mir Leid, Basti... aber … ich bring dich auf dein Zimmer, das hat doch keinen Sinn.“
Instinktiv schnappte sich Holger Bastis Arm und wollte ihn schon beinahe den Raum entlang zerren.

Bastian schlug Holgers Arm sofort weg.
"Voan so einem wie dir, will isch mir garnüscht helfen lasschen."
Er stieß auf und ging dann ein Stück von Holger weg.
"Scheiße, nur weil isch misch voan ihr jetrännt hab, musscht du se nüscht knutschen."
Tränen rinnen über seine Augen. Er war sich bewusst, was er hier grade tat, aber zusammen reißen konnte er sich nicht. Dafür hatte ihn Holgers Verhalten zu sehr getroffen.

Erbost hatte Bastian Holgers Arm weg gestoßen und entfernte sich von ihm.
„Das war doch nicht geplant und – ach es hat jetzt echt keinen Zweck mit dir zu reden, du bist total dicht!“, hielt Holger dagegen. Doch als er die Tränen, die über seine Wange rannen, erblickte, stockte der Innenverteidiger. Auch wenn Bastian betrunken war, so war sein Schmerz echt.
Holger machte einige Schritte auf seinen Freund zu und versuchte nochmals ihn aus der Bar zu zerren. Ihn hier lassen konnte der Innenverteidiger mit seinem Gewissen nicht vereinbaren, Basti würde immer weiter trinken.
„Basti, bitte“, flüsterte Holger und hoffte zu ihm durchzudringen.

"Nein Holger! Dasch wasch du jetan hascht war nüscht okay!"

Er versuchte echt sich zusammen zu reißen, aber es fiel ihm schwerer als gedacht. Der Alkohol hatte seine Wirkung gezeigt und grade bereute er, dass er so viel getrunken hatte. Er war sauer auf Holger und das wäre er auch gewesen, wäre er nicht besoffen. Allerdings wirkte er so kaum seriös und das war ihm deutlich bewusst. Wie sollte er ihm denn klar machen, dass er genau checkte, was hier abging.

"Tut mir leid", sagte er nun. "Cathy?" fragte ihn Jenny. "Wenn du reden willst ich bin da." Mats hatte etwas auf dem Herzen und Jenny bekam dies mit. Sie wollte ihm helfen, wenn er denn wollte. Sie nahm ihn an die Hand und zog ihn zurück auf die Bank. Sie spürte das er ihr gut tat aus welchem Grund auch immer. " Es wird alles gut Mats, das verspreche ich dir." Bei diesen Worten hatte sie ihre Hand immer noch um seine gelegt und blickte ihm tief in die Augen. Sie wusste nicht was sie tat aber sie wusste das sie ohne hinter Gedanken einfach für ihren Freund da sien wollte. Egal was andere davon hielten.

"Nein Holger! Dasch wasch du jetan hascht war nüscht okay!"
Holger schob ihn noch ein Stück weiter Richtung Tür, hielt dann aber inne. „Ja ich weiß, dass es nicht okay war. Und ich bereue es auch.“
Als der Kleinere nicht reagierte, packte Holger ihn unsanft an den Schultern und fixierte den Betrunkenen: „Es tut mir Leid, hörst du! Ich bereue diesen verdammten Kuss!“
Was machte er hier eigentlich?
Zögerlich ließ Holger von Basti ab und senkte die Schultern: „Komm jetzt einfach mit, okay?“

"Wohin? Isch will nischt gehen!"
Und er wollte sich erst recht nicht, von Holger irgendwo hinbringen lassen. Es ging ihm gut. Der Alkohol würde in einer Stunde nachgelassen haben, da brauchte ihn Holger jetzt nicht irgendwo hinbringen. Aber das er den Kuss bereute, freute Bastian innerlich. Er hatte Sarah gar nicht verdient. Sie war so lieb und das was Holger abgezogen hatte, war definitiv nicht "lieb". Das war verdammt scheiße gewesen.

„In dein Zimmer“, sagte Holger mit fester Stimme. Ihm reichte es auch langsam, verstand Basti denn nicht, dass Jogi hier jeden Moment aufkreuzen konnte?
„Basti, morgen ist das Spiel und du sollst fit sein! Mach dir das verdammt nochmal nicht auch noch kaputt!“ Verstohlen sah sich der Innenverteidiger um: „Du wirst hier nicht weiter trinken, auch wenn ich hier die ganze Nacht stehen muss!“

"Lass misch in Ruhe. Scheisch auf Joooogi! Isch will zu Lukasch. Lass misch in Ruh!"
Bestimmt ging er an Holger vorbei. Sollte der ihm doch hinterherrennen, wenn der wollte. Er wollte sich nicht sein ewiges Labern anhören, wenn am Ende da ja eh nichts bei rum käme. Scheiße und dabei war er eig einer seiner besten Freunde. Er seufzte und blieb stehen. Dann sah er Holger in die Augen.
"Wenn du wasch mit mir klären willst, dann kommschte jetzt mit. Wenn nischt bleibschte hier!"
Dann drehte er sich um und ging auf sein Zimmer.

tbc Hotelzimmer Lukas & Bastian

Holger beobachtete wie Bastian schwankend die Bar verließ. Er hatte ein ganz ungutes Gefühl bei der ganzen Sache, aber anderseits fand er es sinnlos mit ihm in diesem Zustand über ihre Freundschaft zu reden. Oder eher zu diskutieren.

Aber wenn er jetzt schon nicht für ihn da sein konnte, musste das eben Lukas machen. Wohl der einzige, den Bastian jetzt an sich heran ließ.
Schnell zückte er sein Handy, ließ es dann innerhalb Sekunden wieder in die Hosentasche gleiten.
Das war doch alles total... bescheiden. Lukas war bestimmt sowieso im Hotelzimmer, sofern Basti da aufkreuzen würde.

Nur wo sollte er jetzt hin? Sich im Zimmer verkriechen? Nein, lieber an die frische Luft.

Tbc: Meer

"Cathy?" fragte ihn Jenny und riss ihn wieder aus seinen Gedanken. Er sah sie an. "Wenn du reden willst ich bin da." Er lächelte gequält. Er freute sich darüber, dass sie da war, aber sein eigentliches Problem konnte sie leider nicht lösen. Das würde er aber auch nie erwarten. Sie nahm seine Hand und zog ihn wieder mit sich auf die Bank. Er ließ sich einfach mitziehen. Seine Gedanken waren noch viel zu sehr bei dem Gespräch. Warum wurde er immer als gefühlsloses Arschloch hingestellt, während sie doch so toll und verständnisvoll war? Das passte doch alles nicht.
"Es wird alles gut Mats, das verspreche ich dir." Sie sah ihn so verständnisvoll an und hielt auch noch seine Hand. Unter ihren Blicken knickte er total ein. Er konnte sie einfach nicht mehr ansehen und senkte den Blick. "Warum bin ich immer das Arschloch?", die Frage stellte er mehr zu sich, als zu ihr.

"Warum bin ich immer das Arschloch?" Mats senkte den Blick. Er war traurig. "Mats Hummels, egal was sie gerade gesagt hat du bist sicher kein Arschloch. Du bist einer der tollsten Männer die ich kenne und sie sollte glücklich sein dich zu haben." In Jenny stieg leichte Wut gegen Cathy auf, was machte sie nur aus Mats. Leicht aber dennoch bestimmt drückte sie nun die Hand von Mats. Sie legte ihren Zeige- und Mittelfinger unter das Kinn von Mats. Mit einer leichten Bewegung hob sie seinen Kopf an. "Lass dich von ihr nicht so behandeln, das hast du nicht verdient."

"Mats Hummels, egal was sie gerade gesagt hat, du bist sicher kein Arschloch. Du bist einer der tollsten Männer, die ich kenne und sie sollte glücklich sein dich zu haben." War sie aber nicht. Sie hakte immer nur auf ihm rum. Jenny hob währenddessen sein Kinn an und zwang ihn sie anzusehen. In solchen Situationen war sie wohl um einiges stärker als er. "Lass dich von ihr nicht so behandeln, das hast du nicht verdient." Er seufzte. "Was soll ich denn machen? Mit ihr schlussmachen? Ich liebe sie." Er machte eine Pause und dachte über seine Wort nach. "Zumindest hab ich das mal." Er schüttelte den Kopf, als wollte er seinen Kopf frei bekommen. "Und jetzt führt sie ein Leben auf meine Kosten. Ich weiß das ist falsch, aber..." Er brach ab. Es gab eigentlich gar kein 'aber'. Es war einfach nur falsch. Sie nutzte ihn aus und spielte mit ihm. Wer wusste, ob sie ihm überhaupt treu war.

"Was soll ich denn machen? Mit ihr schlussmachen? Ich liebe sie." Bei diesen Worten zuckte Jenny zusammen. Natürlich liebte er sie, umsonst wären sie nicht so lange zusammen gewesen. "Zumindest hab ich das mal." Hatte er das wircklich gesagt? In Jenny´s Kopf dreht sich alles um ein Gespräch mit Cathy. Mats saß hier und machte sich Vorwürfe und Cathy gab sein Geld aus. Das war doch sowieso alles was sie wollte, das Geld. Sollte sie es Mats sagen? Aber dann würde sie die Beziehung der beiden kaputt machen und das war nicht ihre Art. "Und jetzt führt sie ein Leben auf meine Kosten. Ich weiß das ist falsch, aber..." Er brach ab. "Aber?" fragte Jenny nun nach. "Mats es klingt vielleicht böse was ich jetzt sage aber vielleicht gibt es kein aber, also auch nicht für sie." Cathy war ihre Freundin aber Mats so leiden zusehen war zuviel. Sie hielt das einfach nicht aus.

Aber?" fragte Jenny nun nach. "Mats es klingt vielleicht böse was ich jetzt sage aber vielleicht gibt es kein aber, also auch nicht für sie." Damit hatte sie nur ausgesprochen, was er dachte. "Aber so habe ich sie gar nicht kennengelernt." Er versuchte irgendeine Entschuligung zu finden, aber eigentlich wusste er ,dass es so war. Was sagte sie ihm schon noch Liebevolles? Wann hatte sie das letzte Mal gesagt, dass sie ihn liebte? Er konnte sich nicht daran erinnern. Er musste schlucken. Das war also die Wahrheit. Wieder musste er den Blick senken. Er wollte nicht, dass sie sah, dass sich seine Augen mit Tränen füllten.

"Aber so habe ich sie gar nicht kennengelernt." Er swenkte den Kopf. Es machte Jenny wütend und traurig zur gleichen Zeit ihn so zu sehen. Eigentlich hatte sie keine passenden Worte für diese Situation. "Mats" flüsterte sie nun an sein Ohr "Es tut mir leid, du hast das nicht verdient." Jenny wusste das Cathy nur noch an dem Geld interessiert war, genau wie viele andere Spielerfrauen auch. Nur bei allen anderen war es ihr egal, aber bei Mats? Nein er hatte das nicht verdient. Sie wollte ihm helfen ihn trösten. Einfach eine gute Freundin sein. Da bemerckte sie wie sich seine Augen mit Tränen füllten. "Nicht weinen bitte" sie wischte mit ihrer Hand über seine Wange um die Tränen verschwinden zulassen.

"Mats" flüsterte sie nun an sein Ohr "Es tut mir leid, du hast das nicht verdient." Sie war ihm wieder so nah. Er konnte ihren Atem auf seiner Haut spüren. Unbemerkt spannte er seinen Körper an. "Nicht weinen bitte" sie wischte mit ihrer Hand über seine Wange. Diese Nähe zu ihr fühlte sich einfach nur gut an. Sie war freundschaftlich. Jenny versuchte ihm so liebevoll zu helfen und er konnte nur weinen. Aber was sollte er machen? Er hatte das Gefühl, als hätte man ihm sein Herz rausgerissen. Vorsichtig griff er nach ihrer Hand und entfernte sie von seiner Wange, ohne diese loszulassen. Er brauchte gerade einfach Halt und den gab Jenny ihm. Stumm zog er sie in eine Umarmung und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren. Er wusste nicht warum er das tat. Vielleicht brauchte er sie jetzt einfach als Freundin.

Stumm zog er sie in eine Umarmung und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren. Da war wieder diese nähe zu ihm. Irgendetwas in Jenny brauchte diese im Moment so sehr. Sie hatte auch das Gefühl das Mats gerade jemand brauchte der für ihn da ist. Vielleicht war es gut das sie ihn in der Lounge getroffen hatte. Sie hatte zwar gerade ihre Freundin verraten, aber es war egal, sie konnte Mats nicht so leiden sehen. Sie genoss einige Zeit einfach diese Umarmung. Dann flüsterte sie "Egal was ist, ich bin immer für dich da vergiss das nie." Dabei strich sie ihm mit ihren Fingern durch das Haar.

"Egal was ist, ich bin immer für dich da vergiss das nie." Dabei strich sie ihm mit ihren Fingern durch das Haar. Er zog sie noch näher an sich und genoss ihre Berührung. Cathy und er hatten so lange keine liebevolle Zewisamkeit mehr gehabt. Auch wenn dieser Gedanke gerade völlig unangebracht war. Jenny war einfach nur für ihn da. Bedingungslos. Sie hüpfte nicht gerade mit irgendeinem anderen Spieler durch die Betten wie zum Beispiel Benni. Klar, er war sein bester Freund. Aber warum sollte er mit ihm reden, wenn er sowieso das Gefühl hatte, es interessierte ihn gar nicht? Das würde niemand tun. "Danke, Jenny", murmelte er in ihre Haare. Langsam löste er sich wieder von ihr, strich sich dabei nochmal über die Wangen und sah sie dann einfach nur an. Er wollte wissen, wie sie reagierte.

"Danke, Jenny", murmelte er in ihre Haare. Langsam löste er sich wieder von ihr. Er sah sie nun an, sie wusste erst nicht recht was sie machen sollte. Dann lächelte sie ihn an "Nichts zu Danken Herr Hummels, du bist doch auch für mich da gewesen." Sie wollte die traurige Stimmung irgendwie verschwinden lassen, also pieckste sie ihn wieder einmal in die Seite. Jenny kannte ihn und wusste das er dort sehr empfindlich war. Im Anschluss stich sie sich durch ihre Haare, die durch die Umarmung etwas durcheinander lagen. Wieder blickte sie zu Mats hinüber, sie hatte Angst das er bei einem falschen Wort wieder beginnen wurde zu weinen. Sie ertrug es nicht wenn ihre Freunde traurig waren.

"Nichts zu Danken Herr Hummels, du bist doch auch für mich da gewesen." Er lächelte mild. "Musst du mich immer so nennen? Ich bin Mats. Das weißt du ganz genau." Dann piekste sie ihm in die Seite und er musste echt aufpassen, um kein Geräusch von sich zu geben. "Du bist doch..." Weiter kam er nicht, denn ihm gerade eine Idee. Er musste grinsen. Ruckartig zog er sie ein Stück näher zu sich und begann nun ebenfalls sie zu kitzeln. Im ersten Moment schien sie ttal verwirrt zu sein, aber dann fing sie an zu lachen und versuchte sich irgendwie zu wehren.