Die Bar

Marcel prustete leicht in sein Getränk als Basti erwähnte, dass er in einer Gruppe mit Manuel sei. Daran wollte der Blonde jetzt gar nicht denken, da er noch immer an die Aktion von vorhin dachte. Die Schamesröte stieg ihn ins Gesicht.

(sorry, war am Telefonieren!^^)

Philipp schaute auf die Uhr. Es war also so weit. Möge der Spaß beginnen.

tbc: Lounge

Er hörte Schmelle prusten, dann warf er einen Blick auf die Uhr.

"Oh Shit wir müssen los."

Basti sprang auf und zerrte Lukas am Arm mit in die Lounge. Der konnte sich noch so grade auf den Beinen halten und stolperte ihm dann hinterher.

tbc Lounge

"Lisa, Marcel? Wollen wir dann auch? Also, solange Lisa gehen kann?", lachte Ilkay und sah sie fragend an.

"Ja ich finde auch das die Lieder gehen.", stimmt Sebi Bast zu , erhob sich und ging ebenfalls in die Lounge

tbc:Lounge

Als die anderen alle aus der Bar eilten, folgte Lisa ihnen torkelnd, gestützt von Ilkay, nicht ohne Cyr noch mal ein Lächeln zu zuwerfen.

tbc: Lounge

"Dann sollten wir uns auch mal auf den Weg machen, oder?"
Er hatte sein Getränk noch nicht mal halbleer, aber zu spät wollte Marcel jetzt auch nicht kommen.
Auf Ilkays Frage hin runzelte Marcel die Stirn. "Dann müssen wir sie halt stützen."
Gesagt getan. "Deinen wunderbaren Kellner kannst du ja morgen noch mal besuchen. Ich will dann alle Details, ne?"

tbc: Lounge

Da die anderen sich alle auf den Weg in die Lounge machten, erhob sich auch Kevin. Er wollte mal nach seinem Zimmer sehen. Vielleicht war sein Mitbewohner ja schon da. Das interessierte ihn nämlich brennend. Bisher war er noch nicht dazu gekommen rauszufinden wer sein Mitbewohner war, aber ihm war eben wieder der Gedanke daran gekommen. Das hatte ihn auch von Gespräch abgelenkt.
Die Bar war leer als er sie verließ. Aber Kevin gefiel dieser Raum, auch wenn er noch nicht viel vom restlichen Hotel gesehen hatte.


tbc: Marios und Kevins Hotelzimmer

cf: Fußballplatz
Gemeinsam ging die mit Lewis in die Bar und ließ sich in einem der großen gemütlichen Sessel nieder. Dann begann sie: "Sag mal ist wirklich alles gut bei dir? Ich hatte eben das Gefühl dir geht es ganz schön schlecht." Ihre Worte waren ja verdammt einfühlsam. Aber nach den ganzen Gesprächen eben mit Joachim war an ein klares denken eh nicht mehr zu denken.

Warum musste sie ihn jetzt auch noch direkt darauf ansprechen?
Eigentlich war Emma ja Schuld an seiner schlechten Laune, aber sollte er ihr das wirklich sagen?
Lewis entschied sich für die Wahrheit.
"Naja du denkst du sagst wir machen einen Neustart und die Welt ist wieder in Ordnung?
Du denkst mit einer kleinen Entschuldigung ist alles wieder gut?"
Fragend schaute er sie an. Mehr wollte und konnte er im Moment nicht sagen

Sie hätte sich für ihr forsches Vorgehen selbst ohrfeigen können. Natürlich belastete ihn die ganze Sache noch. Irgendwie war das bei ihr ja auch so. Aber sie wurde immer sofort mit dem nächsten Problem konfrontiert. Also hatte sie kaum Zeit um inne zu halten und nachzudenken. Sie seufzte und lehnte sich dann etwas zu ihm. "Ich verstehe das und ich finde,dass du verdammt stark mit der ganzen Sache umgehst." Mehr konnte sie dazu jetzt auch nicht sagen. Sie wollte nichr noch.mehr bei ihm aufwühlen.
(Ich muss erst. Lass uns morgen weitermachen.)

(okay gute nacht )

"Spar dir dein Mitleid, die Wahrheit hab ich wohl nicht verdient was?"
Er wusste selbst nicht ob er sie überhaupt hören wollte.
Lewis ahnte das sie ihn so nur noch mehr verletzten würde.
Langsam versuchte er sich zusammenzureisen.
Egal wie lange und oft er rumpampen würde, es würde nichts ändern, rein gar nichts.
"Lass uns über was anderes reden, aber eins noch: Warum hast du mich überhaupt geküsst? Warum das ganze? Aus Mitleid? Um deinen Spaß zu haben?"

"Hör mal",begann sie und sah ihn toternst an. "Wenn ich dich verletzen wollte,hätte ich so weitergemacht. Und das mit dem Küssen. Ich...ich hab da einfach was durcheinander geworfen. Aber du hast Recht,wenn du damit sagen willst,dass es meine Schuld ist." Sie atmete tief durch. Warum musste immer sie sowas machen? "Und wenn du mich länger kennen würdest,dann würdest du wissen,dass ich niemanden einfach so aus Spaß küsse. Niemanden." Sie fixierte ihn mit ihrem Blick. In solchen Momenten musste sie einfach verdammt stark und verdammt ehrlich sein.

Îrgendwie machte sie die ganze Sache hier nur wieder unglücklich. Deswegen entschloss sie sich das hier lieber zu beenden. "Tut mir leid, aber ich wollte mit dir reden und nicht mit dir streiten. So macht das echt keinen Sinn. Vielleicht lassen wir uns besser noch Zeit." Damit verschwand sie in Richtung Meer. Sie brauchte echt mal positive Ablenkung von den ganzen Problemen.
tbc:Meer

Fassungslos schaute er ihr hinterher.
Sie war einfach gegangen.
Er wollte doch nur die Wahrheit wissen, ohne die konnte er einfach nicht neu anfangen.
Und sie ging einfach.
Lewis beschloss Emma, Emma sein zu lassen und machte sich auf den Weg in sein Zimmer.

tbc: Hotelzimmer von Lewis und Marco

cf: Hotelzimmer von Jenny

Unterwegs hatte sie noch eine ganze Menge rumgealbert. Es tat ihm gut endlich mal wieder herzlich zu lachen. In der Bar angekommen ließen sie sich in einer Sitzecke nieder und bestellten sich beide etwas zu trinken. "Sag mal." Er musste das Thema jetzt nochmal aufgreifen. "Denkst du wirklich darüber nach, nach Hause zu fahren?"

"Denkst du wirklich darüber nach, nach Hause zu fahren?" dieses Thema ließ ihn wohl nicht los. "Ja ich dachte bis heute echt darüber nach. Ich weiß einfach nicht was ich hier machte." Etwas traurig blickte ich ihn an. Es war ein komischs Gefühl hier mit ihm zusitzen. Allerdings war es einfach nur schön, nicht alleine zu sein. Unsicher nahm sie ihr Glas in die Hand und trank einen Schluck.

"Ja ich dachte bis heute echt darüber nach. Ich weiß einfach nicht was ich hier machte." er sah sie mitfühlend an. "Ich bin jetzt vielleicht nicht der beste Grund, um zu bleiben, aber denk da auf jeden Fall nochmal drüber nach. Es ist so wunderschön hier. Außerdem könntest du einigen Weltstars begegnen." Er lehnte sich zurück und grinste. "Mich zum Beispiel."

Außerdem könntest du einigen Weltstars begegnen." "Mich zum Beispiel." Das war wieder so typisch Mats. Jenny blickte ihn an und zwickte ihn erneut in die Seite. "Dich kenne ich schon Herr Hummels, gut genug." wieder lachte sie. "Du bist ein guter Grund um zubleiben, wenn du mich erträgst." Auch sie lehnte sich zurück und legte ihren Kopf leicht auf seine Schulter. "Danke"

Auf seinen frechen Kommentar konnte nur eine Reaktion ihrerseits folgen und sie piekte ihm wieder in die Seite. Er zuckte zusammen. "Dich kenne ich schon Herr Hummels, gut genug." wieder lachte sie. "Du bist ein guter Grund um zu bleiben, wenn du mich erträgst." Auch sie lehnte sich zurück und legte ihren Kopf leicht auf seine Schulter. Er war schon wieder total verwirrt von ihrer Reaktion. Denn als sie ihm sagte,dass er ein guter Grund sei, um zu bleiben, war sie völlig ernst. Das darauf folgende "wenn du mich erträgst", löste wieder Mitleid in ihm aus. Aber als sie dann ihren Kopf an seine Schulter lehnte, war da wieder diese Nähe, die ihm merkwürdig unangenehm war. "Du bist hier nicht fehl am Platz", sagte er, um sie zu beruhigen. Er sah ihr direkt in die Augen. Da war wieder diese Nähe. Er konnte ihren Blick absolut nicht deuten.

Er sah ihr direkt in die Augen. In Jenny kam ein Gefühl der wärme hoch. Sie fand es unglaublich das Mats sie so akzeptierte. Sie konnte ihren Blick nicht abwenden. Sie wartete auf seine Reagtion. Ihre Hand wanderte von dem Sofa etwas höer aber kurz vor Mats Hand, legte sie ihre Hand auf ihre Beine. Ihre Blicke lagen immer noch beieinander. Diese nähe war ihr auf der einen Seite unangenehm anderer Seits war es schön wieder jemand bei sich zuhaben.

cf Speisesaal

Als er in der Bar ankam, sah er dass er nicht alleine war. Was solls, dachte er sich und setzte sich so weit wie möglich von Mats und Jenny weg, begrüßte sie aber trotzdem mit einem freundlichen Lächeln. Er orderte von dem Barkeeper erst ein mal einen Eierlikör. Das würde er jetzt brauchen, um Holger aus seinen Gedanken zu vertreiben.

Irgendwie schienen die beiden auf die Reaktion des anderen zu warten. "Jenny", flüsterte er kaum hörbar. Er versuchte aus ihrer Reaktion zu schließen, was hier gerade los war, aber es funktionierte nicht. Also wandte er den Blick ab, griff nach seinem Getränk und nahm einen grßen Schluck aus seinem Glas. Jenny hatte ihren Kopf immer noch gegen seine Schulter gelegt und schien auch nicht die Absicht zu haben, ihn dort wegzubewegen. Er wusste einfach nicht, was er sagen sollte. Die Exfreundin seines besten Freundes suchte anscheinend Halt bei ihm oder vielleicht auch was anderes? Er verwarf den Gedanken schnell wieder.

Jenny merkte das Mats die nahe zu ihr wohl etwas unangenehm war. "Jenny" flüsterte er kaum hörbar. Sie schaute ihn an. Sie lächelte erneut. Irgendwie fand sie es süß wie er reagierte. Ihr einziger Gedanke war das sie sich bei Mats wohl fühlte. "Mats, du musst dich nicht mit mir abgeben wenn es dir unangenehm ist." sagte sie nun und ihr lächelen verschwand von ihren Lippen. Als auch noch Bast in die Bar kam und sie zusammen sah dachte sie darüber nach ob es eine gute Idee war Mats so nahe zusein. Sie nahm ihr Glas und wollte gerade aufstehn.Mats war es denoch unangenehm sie bei sich zu haben.

"Mats, du musst dich nicht mit mir abgeben wenn es dir unangenehm ist." Sie wurde ernst und ihr lächeln verschwand. Als Basti dann auch noch in die Bar kam, stand sie auf und wollte gehen. Er griff nach ihrem Arm und zog sie wieder neben sich. Er sah sie ernst an. "Es ist mir nicht unangenehm." Er hasste es, sie anzulügen,aber momentan war es wohl das Beste. "Du sollst außerden nicht alleine sein. Nachher kommst du mir noch auf dumme Ideen." Er lächelte verschmitzt und versuchte die unangenehme Situation überspielen zu können.