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Hotelzimmer von André Schürrle und Max Meyer

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Beitrag von Marco Höger Do Apr 11, 2013 11:09 am

Max verstand nicht, was Marco mit seinen Worten meinte. Es wäre ja auch einfach zu schön gewesen, andere Worte zu finden würde Marco ganz sicher nicht leicht fallen. Er konnte ja schlecht lächeln und ihm sagen: Hey Max, ich bin süchtig nach Sex! Es kann also gut sein, dass ich dich betrüge, wenn ich mal Lust habe und du nicht bei mir bist... genug dazu, lass uns miteinander schlafen!
Das ging einfach nicht und anders wusste Marco nicht, wie er es Max denn mitteilen konnte. Zudem wollte er es ja auch gar nicht. Aber Max litt den selben Schmerz und die selbe Verzweifelung mit ihm, das verstand Marco jetzt und er wollte nicht, dass Max genauso fühlen musste, wie er.
"Ich... ich kann das dir nicht sagen, versteh das doch!" Er wollte zumindest noch einmal mit ihm schlafen, bevor er ihn für immer verlor. Denn genau das würde passieren.
Max war erst 18 und Marco war sein erster Freund, er würde damit nicht klar kommen!
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Beitrag von Max Meyer Do Apr 11, 2013 11:22 am

Max schluckte.
"Warum nicht?" fragte er leise.
Warum bestand Marco so darauf, dass er es ihm nicht sagen konnte?
Hatte er Angst, dass er ihn verlassen würde? Das musste es doch sein, oder?
Max schüttelte verzweifelt den Kopf.
"Lass das!" verlangte er und sah Marco verzweifelt an. "Glaub mir doch endlich! Ich meins ernst, wenn ich sag, dass ich dir helfen will!"
Er küsste ihn, verzweifelt und leidenschaftlich.
"Bitte!"
Er wollte nicht, dass Marco das allein durchstehen musste - was auch immer es war. Aber Marco sollte ihm endlich vertrauen. Er würde für ihn da sein.
"Ich bin stark genug dafür, ich pack das, ehrlich!"
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Beitrag von Marco Höger Do Apr 11, 2013 11:31 am

"Weil... weil ich Angst hab, Max!", gestand Marco leise, zwang sich Max nicht anzusehen.
Er nahm sich alle Blöße, wenn er so etwas zugab und das durfte und konnte er nicht. Marco musste stark sein, er WAR stark... nach außen hin, innerlich war er derzeit einfach nur ein totales Wrack.
"Ich will dich einfach nicht verlieren" ... dafür liebe ich dich zu sehr. Liebe. War das Liebe? Wahrscheinlich, auch wenn Marco es sich nicht eingestehen würde.
Max küsste ihn wieder, Leidenschaft verbunden mit Verzweiflung.
Marco musste sogar fast liebevoll lächeln, als Max ihm sagte, dass er stark genug dafür war, doch seine Mundwinkel bewegten sich keinen Millimeter. Zu sehr plagte ihn die Frage, was passierte, wenn Max doch nicht stark genug war.
Niemand nahm so etwas gut auf. Und besonders nicht, wenn man noch so jung war. Jedenfalls dachte Marco so.
"Du... du musst mir versprechen, dass du bei mir bleibst", hauchte er mit dem Wissen, dass er so etwas nie erwarten durfte.
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Beitrag von Max Meyer Do Apr 11, 2013 11:38 am

Max lächelte. "Sag ich doch", meinte er und sah ihn aufrichtig an.
"Ich verlass dich nicht, nicht wegen irgendwas, wofür du nichts kannst und womit du allein nicht klarkommst, das versprech ich dir."
Er griff nach Marcos Händen, verschränkte ihre Finger miteinander und legte sie auf seinen Schoß.
"Du kannst mir vertrauen. Ich sag nicht einfach so, dass ich dich liebe."
Das meinte er ernst, er liebte ihn wirklich, dessen war er sich sicher.
"Ich will für dich da sein, so wie du es bei mir tust", versprach er.
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Beitrag von Marco Höger Do Apr 11, 2013 11:51 am

Marco erkannte Max' aufrichtigen Blick, die Zweifel fielen aber immer noch nicht von ihm ab. Schließlich hatte Max doch gar keine Ahnung, um was es ging. Er glaubte nur, dass er damit klar kam. Es lag in der Natur jedes Menschens, sich mehr vorzunehmen, als man am Ende schaffen konnte. Das fing schon als kleines Kind an, wenn man nach dem ersten Schritt am Liebsten gleich laufen wollte, oder später, wenn man sich wie jeden Tag mehr auffüllte, als man essen konnte.
Vielleicht war das ja jetzt auch so. Max verlangte so viel Stärke von sich, aber das konnte er nicht alles erfüllen. Das glaubte Marco nicht. Besonders, wenn er dann noch irgendwann heraus fand, dass Marco auf Sexuelle Gewalt und Machtspiele standen, zudem Spielzeug sammelte. Sexspielzeug.
Nein, Marco war wirklich kein einfacher Fall. Egal, wie sehr Max ihn liebte... und Marco das erwiderte.
"Ich... ich bin süchtig nach -", er machte eine kleine Pause, in der er seine Augen schloss und sich auf das, was noch kam, vorbereiten wollte. "Nach Sex!"
Jetzt war es raus.
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Beitrag von Max Meyer Do Apr 11, 2013 12:08 pm

Max schluckte.
Die Enthüllung riss ihn ziemlich von den Füßen.
Sexsucht? Sowas gab es? Also... wirklich? Als eine psychische Krankheit?
Er schluckte und rutschte von Marcos Schoß, blieb allerdings neben ihm sitzen, hielt seine Hände immer noch fest.
"Erzähl mir mehr darüber, bitte", verlangte er. "Ich hab.... überhaupt keine Ahnung davon. Aber ich will für dich da sein."
Der eine Teil seines Verstandes schrie danach, die Flucht zu ergreifen, bevor er emotional zu tief drin verwickelt war. Aber der andere und weitaus größere Teil beharrte darauf, für Marco da zu sein, da zu bleiben.
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Beitrag von Marco Höger Do Apr 11, 2013 12:22 pm

Marco sah richtig, wie es in Max arbeitete und er unsicher und geschockt war.
Er hätte es ihm eben doch nicht erzählen sollen, es würde schließlich nur noch Sekunden dauern, bis Max mit ihm Schluss machte.
Und Max setzte tatsächlich im nächsten Moment mit dem sprechen an. Marco hörte erst gar nicht genau hin, dachte eh, dass er wusste, was der Kleine ihm sagen wollte.
Doch anstatt ihn zu verlassen, wollte er, dass Marco ihm mehr erzählte.
Das... das war unglaublich!
Marco atmete tief aus und schaute Marco unsicher an. Er war so froh, dass er noch bei ihm war.
Er legte seine Hände auf Max' Wange und schaute ihn fragend an.
"Darf ich?", fragte er ihn leise und schaute auf Max' Lippen. Er musste sie jetzt einfach spüren, um zu begreifen, dass er nicht träumte. Dann würde er ihm erzählen, wie es war, mit einer Sexsucht zu leben.
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Beitrag von Max Meyer Do Apr 11, 2013 12:42 pm

Max lächelte und anstatt einer antwort beugte er sich einfach zu Marco und küsste ihn, liebevoll und zärtlich.
Marco schien wirklich geglaubt zu haben, dass er Schluss machte. Doch das wollte Max auf keinen Fall. Auch wenn er noch jung war, Marco sein erster Freund war und er noch unerfahren war, er wollte diese Beziehung, da war er sich sicher.
Er schob seine Hände in Marcos Nacken, schmiegte sich an ihn, ließ sich jetzt auch wieder auf seinen Schoß gleiten.
Er war schon gespannt, was Marco ihm erzählte, und er würde sich auf jeden Fall gründlich informieren.
Aber er war sich sicher, dass er ihm jetzt erst einmal seine Nähe brauchte, immerhin war die Enthüllung Marco alles andere als leicht gefallen.
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Beitrag von Marco Höger Do Apr 11, 2013 1:05 pm

Marco seufzte auf, als er Max' Lippen auf seinen spürte und schloss seine Augen, wollte sich ganz in den Kuss fallen lassen.
Max schmiegte sich an ihm und setzte sich auch wieder auf Marcos Schoss. Seine Erektion war in der Zeit gar nicht abgeklungen, hatte sich sogar noch verstärkt.
Vielleicht war es der Teil in ihm, der auf diese Verzweiflung abfuhr, wie auf nichts anderes. Der es liebte in miese Situationen zu kommen um dann mit dem Schmerz und der Angst Lust zu empfinden.
Er versuchte trotzdem seine Beule in der Hose erst einmal zu ignorieren.
"Ich soll dir was erzählen, okay...", meinte Marco zögerlich. Es fühlte sich seltsam an, über etwas zu reden, was einen so stark betrifft, dass es dein Leben einnimmt.
"Also eigentlich ist Sexsucht keine richtige Sucht", fing Marco dann doch an. Und schließlich war das ein wirklich wichtiger Punkt.
Alle sagten zwar immer Sexsucht, Marco tat das ja nicht anders, aber eigentlich war es das ja nicht. Die Ärzte nannten es nicht umsonst Hypersexualität.
"Es ist viel mehr so ein Zwangsverhalten, weißt du. Klar, man will Sex, aber man kriegt auch einen steifen, wenn man gar nichts dagegen tun kann. Zum Beispiel in der Schwimmhalle..." Deswegen war er auch nie mit seinen Freunden in der Schwimmhalle oder im Freibad gewesen. Aus Angst, dass es ihn übermannte.
Das Duschen alleine war ja schon ein Horrortrip. Marco versuchte immer später oder früher als alle anderen zu duschen und wenn er es nicht schaffte, oder irgendwer ihm einen Strich durch die Rechnung machte, drehte er sich immer zur Wand und sah niemanden an.
"Aber ansonsten hat es eben doch schon viel mit gewöhnlich Suchten gemeinsam. Du brauchst ziemlich häufig sexuelle Befriedigung und glaub mir, es ist schrecklich, wenn du es nicht bekommst. Es gibt Sexsüchtige die haben mehrfach am Tag einfach so einen Orgasmus, ohne, das irgendwas passiert und andere finden Intimität nicht erregend, aber Schmerzen und Erniedrigung!" Es war ja nicht so, dass Marco auf sowas auch total abfuhr, aber Intimität hatte er trotzdem gerne - zumindest seit Max.
"Eigentlich jeder Sexsüchtige hat irgendwelche Fetische, steht auf Schmerzen und Machtspiele, weil das normale dir keinen Kick mehr gibt... du brauchst einfach immer eine stärkere Dosis, denkst nur an Sex. Sport hilft mir dabei, weil es ablenkt und ich da auch immer besser werden will, einen immer höheren Kick kriegen kann, wenn ich es nur will!"
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Beitrag von Max Meyer Fr Apr 12, 2013 12:41 am

Max spürte Marcos Erektion noch immer, so wie er auf seinem Schoß saß, aber er ignorierte es, wollte lieber erst mal mehr wissen.
Gespannt lauschte er Marcos Erzählungen, er hatte davon ja wirklich keine Ahnung und jetzt wurde er plötzlich damit konfrontiert.
Es erschreckte ihn, was er ihm erzählte.
"Das klingt hart", murmelte er und schlang seine Arme um Marco, hielt ihn fest.
"Aber ich will dich nicht deswegen verlassen, ich hoff, das ist dir klar. Ich... will nicht, dass du allein mit sowas bist."
Er wollte ihm helfen, wollte für ihm da sein. Er hatte es ihm versprochen und er würde sein Versprechen nicht brechen.
Aber ein bisschen Sorgen machten ihm Marcos Erzählungen schon.
"Was... bedeutet das für mich? Für uns?" fragte er unsicher.
Fetische, Schmerzen, Machtspiele... das brachte ihn doch aus dem Konzept. Immerhin war er immer noch sehr unerfahren und etwas unsicher.
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Beitrag von Marco Höger Fr Apr 12, 2013 2:48 am

Marco genoss die Nähe und Wärme, die Max ihm gab, klammerte sich an seinen kleinen Körper.
Er war so glücklich, dass Max immer noch bei ihm war und ihn nicht deswegen verlassen würde... zumindest war er davon bis jetzt noch ziemlich überzeugt. Aber auch der Kuss hatte Marco gezeigt, dass er das alles nicht träumte und Max es ernst meinte.
"Ich war doch sonst auch immer alleine damit", murmelte er, hasste sich dafür, immer Einwende zu bringen. Konnte Marco es nicht einfach so hinnehmen, wie es war. Gerade, weil er so vieles hatte, was er liebte.
Max schaute ihn unsicher und seine Frage war genauso, wie er sie immer gefürchtet hatte. Denn Marco wusste auch keine gescheite Antwort. Er würde Max gerne sagen, dass er sich für ihn ändern konnte, aber das war dann doch etwas zu hoch gegriffen.
Natürlich, man konnte mit Sexsucht fertig werden, sie bekämpfen, aber dafür hatte er einfach nicht die Zeit und Kraft... vielleicht irgendwann nach seinem Karriereende. Er würde in eines dieser Krankenhäuser ziehen und die Selbsthilfekurse und Psychiatrischen Gespräche in Anspruch nehmen. Sein Leben würde geregelt ablaufen und der Zwang, die ganze Zeit Sex zu haben und zu masturbieren, würde hoffentlich bekämpft werden. Irgendwann, auch wenn das noch lange hin war.
"Ich weiß nicht", antwortete er Wahrheitsgetreu und schluckte. "Was willst du, was es für uns bedeutet? Ich weiß, dass ich viel zu viel von dir Verlangen würde, wenn du bei mir bleibst. Das... ich mag dich, mag dich wirklich sehr, aber du sollst nicht unglücklich sein, mit mir zusammen sein zu müssen!
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Beitrag von Max Meyer Fr Apr 12, 2013 3:44 am

"Du warst immer allein, aber das ist bestimmt nicht gut", meinte Max. Immerhin war es sehr belastend, und auf Dauer würde Marco sich kaputt machen, wenn er alles in sich hineinfraß.
Das wollte Max verhindern, dazu war Marco ihm viel zu wichtig, als dass er das zulassen könnte. Deshalb war er immer noch hier, auch wenn ihn das ganze stark forderte.
Die Umarmung war für ihn mindestens genauso haltgebend wie für Marco.
"Ich... weiß nicht so genau", gestand er. Was wollte er, dass es für ihre Beziehung bedeutete?
Natürlich, er wollte, dass es nichts bedeutete. Aber das war eben utopisch. Natürlich bedeutete es etwas, beeinflusste ihr Leben stark.
Doch als Marco weitersprach, schüttelte er jetzt energisch den Kopf und legte einen Finger auf Marcos Lippen, hinderte ihn so am Weitersprechen.
"Ich bin nicht unglücklich. Ich war es bisher nicht, und ich werde es auch in Zukunft nicht sein. Ich mein das wirklich ernst, ich will dich deswegen nicht verlassen."
Er schluckte, sah Marco dann erst an.
"Was würdest du verlangen?"
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Beitrag von Marco Höger Fr Apr 12, 2013 4:17 am

Schon spürte er wieder Max' Lippen auf einen, diesen Versuch, ihn zu überzeugen, dass Max ihn nicht verlassen würde. Nicht wegen seiner Sucht und sonst in nächster Zeit auch nicht.
"Es ist nur so... ich weiß nicht, womit ich dich verdient habe", versuchte Marco es ihm zu erklären. Max war so toll zu ihm, obwohl er so ein Monster war. Er liebte ihn einfach, egal wer oder was er war und diese Erkenntnis ließ sein Herz sich beruhigen.
"Ich weiß nicht... noch, noch mag ich Intimität und ich hoffe auch, dass sich das nie ändert. Aber irgendwann wird das nicht mehr genug sein. Ich brauche Sex, genauso sehr wie Essen, Trinken und die Luft die ich atme. Und ich will... ich möchte meine Vorlieben ausleben, weißt du! Aber ich weiß nicht, ob du das auch willst, oder überhaupt kannst."
Wenn Max sich dazu durchringen könne, würde Marco ihn sicher irgendwann, früher oder später betrügen, egal wie stark seine Gefühle für ihn waren. Vielleicht schon das nächste mal, wenn er in die Stadt oder feiern ging.
Schließlich fuhr Marco auch total auf Erniedrigung und generell Machtspiele und Max war ja offensichtlich nicht der Dominate von ihnen beiden. Naja... vielleicht würde Max ihm ja trotzdem solch einen Wunsch erfüllen. Ansonsten würde Marco wohl bei einem nächst besten, großen und muskulöser Kerl mit lauter Tattoos kommen, der ihm zeigte, wie wenig er wert war und was Schmerzen bedeuteten.
Nur daran zu denken, erregte Marco schon ungemein und er rutschte hin und her, hoffte Max würde sich darauf einlassen, oder ihn sich wenigstens selbstbefriedigen lassen.
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Beitrag von Max Meyer Fr Apr 12, 2013 5:21 am

Max lächelte sanft.
"Du bist kein so schlimmes Monster wie du denkst. Du hast einfach nur das gleiche Recht auf einen Menschen, der dich glücklich macht, wie jeder andere. Und... ich will das für dich sein, weil ich dich mag."
Er konnte es nicht erklären, Gefühle waren eben nichts rationales und erklärbares.
Aber ein bisschen unsicher stimmten Marcos Worte ihn dann doch.
"Also muss ich einfach nur dafür sorgen, dass dir diese Intimität nicht langweilig wird", stellte er fest, versuchte sich an einem Witz, doch er scheiterte kläglich.
"Was sind denn deine Vorlieben?" fragte er jetzt zögerlich. Er hatte schon so eine dumpfe Vorahnung, aber so wirklich etwas vorstellen konnte er sich nicht. Allerdings sollte er es vielleicht tun, wenn er Marco auf Dauer glücklich machen wollte, da blieb ihm wohl nicht wirklich etwas anderes übrig.
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Beitrag von Marco Höger Fr Apr 12, 2013 6:14 am

Kein so schlimmes Monster. Und trotzdem, Max bestreitete es nicht mehr. Vor seine Enthüllung war er in den Augen des Kleineren gar kein Monster gewesen und jetzt war er lediglich nur ein nicht so schlimmes. Tat echt gut zu wissen. Nicht. Aber wenigstens verstand Max jetzt, warum Marco so von sich dachte.
"Das musst du dann wohl", lächelte Marco und küsste Max auf seine Mundwinkel. Der Kleine war echt was besonderes, wenn er selbst jetzt noch alles daran setzte, dass Marco glücklich war und lächelte.
Seine nächste Frage ließ Marco dann aber gleich wieder heftig schlucken. Er wollte wirklich wissen, worauf Marco stand? Und das obwohl er wusste, dass es nicht solche Dinge wir Romantik und Kerzenschein waren.
"Es.. du willst das echt wissen?", fragte er Max dann doch etwas unsicher, bevor er noch einmal tief durchatmete. "Du hast doch Sexspielzeug in meinem Loft gefunden, oder? Naja... ich sammel das Zeug und ja... finde es kurz gesagt ziemlich geil! Und ich... ich steh auf Sadomaso. Und Machtspiele und ich liebe es ganz viel neues auszuprobieren!" Marco lächelte schwach und wartete auf Max' Reaktion.
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Beitrag von Max Meyer Fr Apr 12, 2013 6:28 am

Er schluckte.
Das war schon heftig.
Aber wenn er ehrlich war, wusste er kaum etwas darüber. Kannte auch nur das, was so landläufig in aller Munde war. Tatsächlich wissen tat er nichts.
Zum Glück war er neugierig und offen und hatte dementsprechend auch kein Problem, darüber zu sprechen - mal abgesehen von der Tatsache, dass es ihn tomatenrot anlaufen ließ.
Das mit der Sammlung an Sexspielzeug war ja nicht unbedingt schlimm. Er selbst hatte damit zwar noch keine Erfahrungen, aber... die konnte man ja machen. Dass das so schlimm war, konnte er sich nicht vorstellen.
"Okay...", mumelte Max. "Ich... hab um ehrlich zu sein, keine Ahnung davon... und ich weiß auch nichts, obs mir gefällt, aber... ich glaub, dir zuliebe will ich mich zumindest mal damit beschäftigen oder so... vielleicht auch ausprobieren, weiß nicht", nuschelte er. Auf seinen Wangen breitete sich jetzt doch ein ziemlicher Rotschimmer aus.
Und auch wenn ihm nicht ganz wohl war, er war vernünftig genug um Marco nicht im Stich zu lassen.
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Beitrag von Marco Höger Fr Apr 12, 2013 11:07 am

Ungläubig schaute Marco Max an, bevor er nicht anders konnte, als zu lachen.
Marco hatte wirklich mit dem aller schlimmsten gerechnet, gedacht, Max würde sich von ihm trennen und ihn gar nicht mehr ansehen, ihn vielleicht sogar in aller Öffentlichkeit anzufauchen, wenn Marco ihn nur ansah. Solche Gedanken waren lächerlich, dass war ihm klar, so war Max einfach nicht. Und trotzdem hatte sein Gehirn die schlimmsten Szenarien abgespielt.
Aber jetzt saß Max hier, war nicht weggelaufen und sagte ihm, er würde ihn ganz sicher nicht verlassen. Er wollte mit ihm über die Sucht reden und vielleicht sogar ausprobieren, worauf Marco stand.
Da hätte Marco viel mehr damit gerechnet, plötzlicher Kronerbe von England zu sein, als dass Max so positiv reagierte.
Langsam ebbte sein Lachen ab und er sah Max an, ernst und zu gleich steckte so viel Liebe in seinem Blick. Sanft strich er ihm über seine erhitzten Wangen, konnte sein Glück nicht fassen, dass dieser wunderbare Junge ihm beistand.
"Du bist echt einmalig", lächelte er dann und legte sanft seine Lippen auf Marco. Er liebte ihn, dass wusste er jetzt.
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Beitrag von Max Meyer Sa Apr 13, 2013 12:06 am

Max wurde ein bisschen rot und er lächelte schüchtern.
"Du übertreibst", murmelte er und sah verlegen zur Seite. Für ihn war das selbstverständlich, immerhin war er Marcos Freund. Also musste er auch für ihn da sein und ihn unterstützen, auch wenn es bestimmt nicht einfach war. Aber er war sicher, dass es sich lohnte, dass Marco diesen Aufwand, diese Anstrengungen und diesen Aufwand und diese Belastung wert war.
"Vielleicht bin ich ja auch einfach nur zu naiv", stellte er mit einem amüsierten und ein bisschen brechen Schmunzeln fest.
"Aber ich mein das ernst und ich will für dich da sein. Auch wenn anstrengend sein wird. Aber Du bist das wert."
Er hatte nicht umsonst gesagt, dass er ihn liebte. Er meinte das ernst und wollte seinen Worten folge leisten. Und für Marco würde er sich auch mal mit diesen Dingen beschäftigen, die er nur aus Klischees und dem Fernsehen kannte. Er hatte nie gedacht, einmal damit in Berührung zu kommen und er wusste auch nicht, ob er das wirklich wollte. Aber diese Frage ließ sich eben auch nicht lösen, wenn er keine Ahnung davon hatte. Logische Konsequenz war eben, dass er mehr darüber lernen musste. Marco zuliebe wurde er das tun.
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Beitrag von Marco Höger Sa Apr 13, 2013 11:15 am

Marco lächelte schwach, aber ehrlich.
"Ich übertreibe gar nicht! Du bist einfach etwas besonderes... ich hab dich echt sehr, sehr gerne." Jetzt, wo er sich immer mehr bewusst wurde, dass das mehr als nur Verliebt sein für Max war, konnte er es immer noch nicht aussprechen, auch nicht, wenn er es gewollt hätte. Seine Mutter hatte er geliebt und sie war jetzt tot und seinen Vater hatte er auch geliebt und der hatte ihn verstoßen.
"Und genau deswegen habe ich dich so gern", lächelte er und strich wieder über Max' Wange. Max war einfach noch so jung und naiv, dass er immer das Gute sah. Marco war da anders. Er kannte alles schlechte schon, hatte es ja selbst durch leben müssen, demnach auch seine Einstellung allem gegenüber.
Auf Max' Worte hin, schwieg Marco nur wieder, lehnte sich zu Max herüber und stoppte mit seinen Lippen kurz vor Max'.
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Beitrag von Max Meyer Sa Apr 13, 2013 11:51 am

Max lächelte glücklich und schob seine Hände in Marcos Haare, zog ihn dann zu sich und überbrückte das letzte Stück, legte seine Lippen auf Marcos, liebevoll und intensiv.
Er wollte ihn nicht verlieren und so würde er alles dagegen tun, dass es so weit kam.
Er bewegte seine Lippen gegen Marcos, küsste ihn zunehmend leidenschaftlicher.
Dann löste er sich wieder von ihm, schluckte.
Vielleicht sollte er es ihm jetzt anvertrauen, überlegte er. Wenn sie ohnehin schon bei dem Thema waren...
Er fuhr gedankenverloren mit einem Finger über Marcos Kinn, spürte die Bartstoppeln.
"Du, Marco", murmelte er. "Vorhin, das... hat sich gut angefühlt", stand er. "Also... heute früh. Vorrm Training."
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Beitrag von Marco Höger Sa Apr 13, 2013 12:11 pm

Marco Herz schlug freudig gegen seine Brust, als Max die letzten Millimeter überbrückte und seine Lippen auf Marcos legte. Es fühlte sich einfach unglaublich an und Marco wusste, dass er für Max gegen die Sucht kämpfen würde. Weil diese Gefühle so stark waren, dass Marco sie gar nicht ignorieren konnte.
Max küsste ihn intensiver und leidenschaftlicher und Marco ging nur zu gerne darauf ein. Er wollte den Kuss gerade wieder verstärken, da löste sich Max leider wieder von ihm.
Max schien ein wenig unsicher zu sein und strich über Marcos Kinn. Marco lächelte und wartete, was der Kleine jetzt sagen würde. Und was dann kam, überraschte ihn dann doch.
"Das... das ist schön und genau das sollte es ja auch", lächelte er, wusste zwar dass da eine Lüge in diesen Worten mit schwamm. Schließlich hatte er es gemacht, weil er es brauchte und geil fand. Trotzdem war es schön zu wissen, dass es Max auch gefallen hatte. "Und ich hab dir doch gesagt, dass die Stellung sich lohnen wird!"
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Beitrag von Max Meyer Sa Apr 13, 2013 12:17 pm

Max schluckte und lächelte schüchtern.
"Aber das nächste Mal bitte nicht wieder direkt vorm Training", witzelte er. "Ansonsten kann ich da immer noch vernünftig laufen."
Immerhin war es, egal wie, wirklich hart und teilweise richtig schmerzhaft gewesen.
Mittlerweile überdeckte sein Brummschädel das immer noch konstant spürbare Ziehen zwar ganz gut, aber weg war es eben immer noch nicht.
"Ich kanns immer noch spüren, wenn ich mich beweg", stellte er fest und lehnte sich gemütlich an Marco.
Er war froh, dass er ein bisschen kleiner war, sodass er sich so auf Marcos Schoß setzen konnte und sich an ihn anlehnte.
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Beitrag von Marco Höger Sa Apr 13, 2013 12:27 pm

Marco lachte auf, als er Max' Bitte hörte, wurde dann aber gleich wieder ernst. "Tut mir leid, wenn du wegen mir beim Training leiden musstest. Das müssen wir vorher halt beachten!" Auch wenn Marco nie vorher darüber nachdachte, oder darauf achtete, ob es günstig war, jetzt einen Steifen zu kriegen und Sex zu haben - egal, wie hart der war.
Nur vor Spielen versuchte er sich zurück zu halten und befriedigte sich dann meistens selbst, ohne Dinge wie 'Japanisches Heilpflanzenöl' zu benutzen. Egal, wie der Schmerz geil sein konnte.
Max lehnte sich an Marco, wobei er über Marcos Erektion rieb, die einfach nicht weg gegangen war.
"Tut mir leid", murmelte er und schaute schnell weg. Es war einfach unpassend, jetzt, wo sie über alles gesprochen hatten und Max sicher Zeit brauchte, sich daran zu gewöhnen, Sex haben zu wollen.
Um das ganze dann zu über spielen, streichelte er leicht Max' Rücken und legte seine Hand schützend auf seinen Hintern, als würde er ihn vor dem Schmerz beschützen wollen. Erst dann wurde ihm bewusst, wie das jetzt wirken musste, und er zog sie ganz schnell wieder weg.
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Hotelzimmer von André Schürrle und Max Meyer - Seite 17 Empty Re: Hotelzimmer von André Schürrle und Max Meyer

Beitrag von Max Meyer Sa Apr 13, 2013 12:36 pm

Darauf achten klang gut, fand Max.
Er lehnte sich an Marco, spürte dabei dessen Erektion nur zu deutlich. Jetzt verstand er ja auch, woher das kam, warum Marco immer Sex wollte.
Und Max würde sich auf jeden Fall schlau machen, sich informieren und sich damit befassen. Er wollte Marco ja helfen.
Max schüttelte nur sanft den Kopf, als Marco sich entschuldigte und bettete seinen Kopf in seine Halsbeuge. Marco hatte die perfekte Größe für ihn, stellte er fest.
Marcos Hände legten sich auf seinen Hintern und Max seufzte, ihm lief ein wohliger, warmer Schauer über den Rücken.
Doch plötzlich zog Marco seine Hände wieder zurück und Max hob den Kopf.
"Brauchst nicht aufhören", murmelte er. "Ich mag das."
Warum, wusste er auch nicht so genau. Aber er mochte es eben, mochte all diese kleinen und besitzergreifenden Gesten seitens Marco.
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Beitrag von Marco Höger So Apr 14, 2013 4:17 am

"Ich auch... aber ich will dich nicht verschrecken", beichtete Marco und lächelte schwach. Er behandelte Max tatsächlich wie eine Porzellanpuppe und nicht wie einen jungen Erwachsenen. Max hatte ihm doch gesagt, dass es gut war, wieso konnte er jetzt nicht einfach wieder zur Tagesordnung zurück kehren, sondern musste sich unnötig verrückt machen. Wenn Max irgendwas nicht mochte, dann würde er es ihm schon noch sagen.
"Ich bin wohl einfach zu verliebt in dich und will dir nicht weh tun oder sowas...", lächelte Marco dann und - was war denn jetzt los? - wurde tatsächlich leicht rot. So war Marco doch nun wirklich nicht, viel eher genau das Gegenteil. Aber über seine Gefühle zu sprechen, war neu und anders, unangenehm vielleicht, aber doch wunderschön. Aber Marco würde sich daran irgendwann gewöhnen.
Und was war das noch mit seinen Worten? Er wolle ihm nicht weh tun?
Naja, eigentlich ja schon, aber nur im sexuellem Sinne und nicht seelisch.
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