Hotelzimmer von André Schürrle und Max Meyer
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Marc-André ter Stegen
Bastian Schweinsteiger
Lukas Podolski
Marco Höger
Julian Draxler
Max Meyer
André Schürrle
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Re: Hotelzimmer von André Schürrle und Max Meyer
"Oh", machte Max.
Das war also... Marco glaubte, dass er... aber...
Er brachte nicht einmal mehr einen vernünftigen Gedanken in einem Stück heraus. Das war doch...
Eigentlich wollte Max noch nichts sagen, war sich ja noch nicht sicher. Er war so lang in Julian verliebt gewesen und jetzt sollte es binnen kurzer Zeit sich verändert haben?
Marco vergrub sich förmlich in seinem Bett und Max seufzte. Er rutschte ganz dicht an ihn ran, legte eine Hand auf seine Schulter.
"Marco... ich..."
Er wurde rot, sein Herz klopfte schneller. Nicht weil er Anst hatte, sondern wegen Marco.
"Sei doch nicht so negativ", flüsterte er.
"Willst du nicht... mal kämpfen?"
Woher diese Worte plötzlich kamen, wusste er auch nicht. Aber er wusste, dass er etwas für Marco empfand und... vielleicht war er ein bisschen altmodisch und mädchenhaft, aber er wollte sich von ihm erobern lassen.
Das war also... Marco glaubte, dass er... aber...
Er brachte nicht einmal mehr einen vernünftigen Gedanken in einem Stück heraus. Das war doch...
Eigentlich wollte Max noch nichts sagen, war sich ja noch nicht sicher. Er war so lang in Julian verliebt gewesen und jetzt sollte es binnen kurzer Zeit sich verändert haben?
Marco vergrub sich förmlich in seinem Bett und Max seufzte. Er rutschte ganz dicht an ihn ran, legte eine Hand auf seine Schulter.
"Marco... ich..."
Er wurde rot, sein Herz klopfte schneller. Nicht weil er Anst hatte, sondern wegen Marco.
"Sei doch nicht so negativ", flüsterte er.
"Willst du nicht... mal kämpfen?"
Woher diese Worte plötzlich kamen, wusste er auch nicht. Aber er wusste, dass er etwas für Marco empfand und... vielleicht war er ein bisschen altmodisch und mädchenhaft, aber er wollte sich von ihm erobern lassen.
Max Meyer- Anzahl der Beiträge : 880
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Re: Hotelzimmer von André Schürrle und Max Meyer
"Ja... oh!", grummelte Marco verletzt, zog demonstrativ eine Schnute. "Oh: Marco ist tatsächlich so blöd und entdeckt mal, was Gefühle sind... und oh: Armer Marco, seine Gefühle werden nicht erwidert!" Das war doch wirklich zum Haare raufen.
Marco wünschte, er hätte es sich nie zur Aufgabe gemacht, Max zu küssen und zu verführen, bis sie im Bett landete. Und Marco hoffte noch so viel mehr, dass er Max niemals suchen gegangen wäre. Dann hätte er sich nicht so verletzten lassen müssen und wäre auch nie in diese Situation gerutscht. Dann hätte er nie diese Gefühle entdeckt und im besten Fall auch nie bekommen. Dann würde er sich weiter munter durch die Betten der Welt vögeln können.
Max rutschte näher an ihn heran, aber Marco drückte ihn nur sanft weg. Er wollte sein Mitleid nicht. So schwach war er doch nun wirklich nicht. Er hatte sich doch nur verletzt, nicht mehr und nicht weniger.
Er schaute demonstrativ an die Wand, bekam so auch nicht mit, wie Max leuchtend rot wurde. Spürte auch nicht Max' schnell klopfendes Herz, schließlich war er von ihm weggerutscht. Was für ein jammer. Marco hätte alles so einfach haben können... stattdessen lebte er so kompliziert wie möglich. Warum einfach, wenn man es auch schwer haben konnte?
"Ich bin nicht negativ", seufzte Marco, spürte wie sein Widerstand bei Max' sanfter Stimme zu bröckeln begann. "Ich bin optimistisch!"
Was Max ihm dann aber sagte, ließ Marco aufhören und sofort wanderten seine Augen zu Max zurück.
"Kämpfen?", hauchte er tonlos. Wieso kämpfen, wenn er doch schon längst verloren hatte?
Wollte Max sich einfach über ihn lustig machen, wenn Marco sich immer weiter in die Scheie hinein ritt. Aber nein, so war Max doch nicht, oder?
"Ich weiß nicht, wie so etwas geht!"
Marco wünschte, er hätte es sich nie zur Aufgabe gemacht, Max zu küssen und zu verführen, bis sie im Bett landete. Und Marco hoffte noch so viel mehr, dass er Max niemals suchen gegangen wäre. Dann hätte er sich nicht so verletzten lassen müssen und wäre auch nie in diese Situation gerutscht. Dann hätte er nie diese Gefühle entdeckt und im besten Fall auch nie bekommen. Dann würde er sich weiter munter durch die Betten der Welt vögeln können.
Max rutschte näher an ihn heran, aber Marco drückte ihn nur sanft weg. Er wollte sein Mitleid nicht. So schwach war er doch nun wirklich nicht. Er hatte sich doch nur verletzt, nicht mehr und nicht weniger.
Er schaute demonstrativ an die Wand, bekam so auch nicht mit, wie Max leuchtend rot wurde. Spürte auch nicht Max' schnell klopfendes Herz, schließlich war er von ihm weggerutscht. Was für ein jammer. Marco hätte alles so einfach haben können... stattdessen lebte er so kompliziert wie möglich. Warum einfach, wenn man es auch schwer haben konnte?
"Ich bin nicht negativ", seufzte Marco, spürte wie sein Widerstand bei Max' sanfter Stimme zu bröckeln begann. "Ich bin optimistisch!"
Was Max ihm dann aber sagte, ließ Marco aufhören und sofort wanderten seine Augen zu Max zurück.
"Kämpfen?", hauchte er tonlos. Wieso kämpfen, wenn er doch schon längst verloren hatte?
Wollte Max sich einfach über ihn lustig machen, wenn Marco sich immer weiter in die Scheie hinein ritt. Aber nein, so war Max doch nicht, oder?
"Ich weiß nicht, wie so etwas geht!"
Marco Höger- Anzahl der Beiträge : 1716
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Re: Hotelzimmer von André Schürrle und Max Meyer
"Doch, du bist negativ", beharrte Max.
Es tat ihm weh, wie Marco sich von ihm zurückzog. Er hatte doch nichts falsch gemacht und er konnte auch nicht verstehen, warum Marco so abweisend war. So abweisend, dass er nicht einmal kämpfen wollte.
Nicht wusste, was kämpfen war?
Max war ein bisschen irritiert.
"Das ist doch... nicht so schwer", murmelte Max. Scheinbar waren sie beide reichlich unbeholfen, er war unerfahren und Marco hatte nicht wirklich Ahnung von... Beziehungen, wie es Max schien.
"Zeig... zeig mir einfach, dass du es ernst meinst", bat er und sah verlegen zur Seite, ein bisschen rot um die Nase.
Er wollte nicht verletzt werden.
Marco hatte ihm ein gutes Gefühl gegeben, Max hatte sich bei ihm wohl gefühlt und als sie miteinander geschlafen hatten, hatte Max sich geliebt und gut aufgehoben gefühlt.
Nur Max hatte ein bisschen Angst. Er hatte ja gesehen, wie sehr die Liebe einen verletzen konnte, das hatte Julian ihm gezeigt.
Und er wollte, dass Marco es ernst meinte. Dass er ihn nicht ausnutzte.
Dann, da war sich Max sicher, würde Marco es schaffen, Julian aus seinen Gedanken zu vertreiben.
Es tat ihm weh, wie Marco sich von ihm zurückzog. Er hatte doch nichts falsch gemacht und er konnte auch nicht verstehen, warum Marco so abweisend war. So abweisend, dass er nicht einmal kämpfen wollte.
Nicht wusste, was kämpfen war?
Max war ein bisschen irritiert.
"Das ist doch... nicht so schwer", murmelte Max. Scheinbar waren sie beide reichlich unbeholfen, er war unerfahren und Marco hatte nicht wirklich Ahnung von... Beziehungen, wie es Max schien.
"Zeig... zeig mir einfach, dass du es ernst meinst", bat er und sah verlegen zur Seite, ein bisschen rot um die Nase.
Er wollte nicht verletzt werden.
Marco hatte ihm ein gutes Gefühl gegeben, Max hatte sich bei ihm wohl gefühlt und als sie miteinander geschlafen hatten, hatte Max sich geliebt und gut aufgehoben gefühlt.
Nur Max hatte ein bisschen Angst. Er hatte ja gesehen, wie sehr die Liebe einen verletzen konnte, das hatte Julian ihm gezeigt.
Und er wollte, dass Marco es ernst meinte. Dass er ihn nicht ausnutzte.
Dann, da war sich Max sicher, würde Marco es schaffen, Julian aus seinen Gedanken zu vertreiben.
Max Meyer- Anzahl der Beiträge : 880
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Re: Hotelzimmer von André Schürrle und Max Meyer
"Bin ich gar nicht", schmollte Marco weiter. Er wirkte wahrscheinlich wie ein kleines Kind, dass sich strickt weigerte, sein Gemüse aufzuessen und unbedingt einen Lolli haben wollte.
Eigentlich war Marcos Leben ja auch genauso. Er weigerte und floh vor Gefühlen, wollte immer jemanden zum Ficken. Einen netten Schoss, einen prächtigen Hintern, straffe Brüste oder einen großen, vor Erregung pochenden Schwanz. Der Lolli zum Lutschen!
"Optimistisch, immer noch!" Wenn auch nicht mehr ausschließlich. Max hatte ja irgendwo recht: Er war ein Pessimist.
"Doch, ist es" murrte Marco, drehte sich prompt auf seinen Bauch und versteckte seinen Kopf in dem großen, weichen Kissen. Das war alles so schrecklich! Wieso konnte Marco nicht einfach normal ticken?
"Wie soll ich dir das denn zeigen?" Marco hatte wirklich keine Ahnung. Klar, er hatte schon Beziehungen geführt, aber seine längste hatte ein Jahr gedauert - mit sehr viel Mühe - und Marco hatte Evangeline immer und immer wieder betrogen. Und gesagt hatte er ihr auch nie, dass er sie liebte, zumal er das ja auch nie getan hatte.
Und da war auch schon die ersten Punkte. Das Betrügen. Und die Gefühle.
Er konnte Max nur zeigen, dass er es wirklich ernst meinte, wenn er ihm treu war. Aber wie war man treu, in einer Welt, wo viel zu viele geile Ärsche herum liefen.
Und wenn Max erwartete, Marco würde ihn mit Liebesbekundungen überhäufen, dann lag er da auch total falsch. Wenn er Glück hatte, bekam er täglich ein "Hab dich lieb!". Mehr aber auch nicht. Glaubte Marco zu mindestens.
"Soll ich dich ausführen und dir Rosen schenken, oder wie? Das ist doch lächerlich! So etwas mache ich, hab ich nie getan!" Aber wahrscheinlich war es genau das, was Max sich erhoffte.
Eigentlich war Marcos Leben ja auch genauso. Er weigerte und floh vor Gefühlen, wollte immer jemanden zum Ficken. Einen netten Schoss, einen prächtigen Hintern, straffe Brüste oder einen großen, vor Erregung pochenden Schwanz. Der Lolli zum Lutschen!
"Optimistisch, immer noch!" Wenn auch nicht mehr ausschließlich. Max hatte ja irgendwo recht: Er war ein Pessimist.
"Doch, ist es" murrte Marco, drehte sich prompt auf seinen Bauch und versteckte seinen Kopf in dem großen, weichen Kissen. Das war alles so schrecklich! Wieso konnte Marco nicht einfach normal ticken?
"Wie soll ich dir das denn zeigen?" Marco hatte wirklich keine Ahnung. Klar, er hatte schon Beziehungen geführt, aber seine längste hatte ein Jahr gedauert - mit sehr viel Mühe - und Marco hatte Evangeline immer und immer wieder betrogen. Und gesagt hatte er ihr auch nie, dass er sie liebte, zumal er das ja auch nie getan hatte.
Und da war auch schon die ersten Punkte. Das Betrügen. Und die Gefühle.
Er konnte Max nur zeigen, dass er es wirklich ernst meinte, wenn er ihm treu war. Aber wie war man treu, in einer Welt, wo viel zu viele geile Ärsche herum liefen.
Und wenn Max erwartete, Marco würde ihn mit Liebesbekundungen überhäufen, dann lag er da auch total falsch. Wenn er Glück hatte, bekam er täglich ein "Hab dich lieb!". Mehr aber auch nicht. Glaubte Marco zu mindestens.
"Soll ich dich ausführen und dir Rosen schenken, oder wie? Das ist doch lächerlich! So etwas mache ich, hab ich nie getan!" Aber wahrscheinlich war es genau das, was Max sich erhoffte.
Marco Höger- Anzahl der Beiträge : 1716
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Re: Hotelzimmer von André Schürrle und Max Meyer
"Das verlange ich doch auch nicht von dir", meinte Max und strich sanft über Marcos Schulter. Er wusste ja auch nicht genau, was er erwartete - hatte eben noch nie eine Beziehung geführt.
"Aber... ich will einfach nur merken, dass ich dir... was bedeute", flüsterte er.
Er sah Marco direkt an, auch wenn er dabei ein bisschen rot anlief.
"Das heißt ja nicht, dass du mich mit Kitsch erschlagen sollst... ich bin ja auch kein Mädchen. Aber... ich..."
Max brach ab, wusste ja selbst nicht so genau, was er erwartete. Was Marco tun sollte.
Und zu allem Überfluss war dieses Gespräch auch noch prädestiniert dazu, ihn verlegen zu machen, er wurde die ganze Zeit über rot, knabberte nervös an seiner Lippe herum.
"Aber... letzte Nacht, das hat sich... irgendwie angefühlt, als wär ich was besonderes. Und das... das sollst du mich eben spüren lassen. Ich will nur... nicht verletzt werden."
"Aber... ich will einfach nur merken, dass ich dir... was bedeute", flüsterte er.
Er sah Marco direkt an, auch wenn er dabei ein bisschen rot anlief.
"Das heißt ja nicht, dass du mich mit Kitsch erschlagen sollst... ich bin ja auch kein Mädchen. Aber... ich..."
Max brach ab, wusste ja selbst nicht so genau, was er erwartete. Was Marco tun sollte.
Und zu allem Überfluss war dieses Gespräch auch noch prädestiniert dazu, ihn verlegen zu machen, er wurde die ganze Zeit über rot, knabberte nervös an seiner Lippe herum.
"Aber... letzte Nacht, das hat sich... irgendwie angefühlt, als wär ich was besonderes. Und das... das sollst du mich eben spüren lassen. Ich will nur... nicht verletzt werden."
Max Meyer- Anzahl der Beiträge : 880
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Re: Hotelzimmer von André Schürrle und Max Meyer
"Aber was dann", fragte Marco, war der Verzweiflung nach. Er spürte wieder seine Finger auf seiner Schulter, wehrte sich dieses mal nicht gegen sie. Stattdessen drehte er sich jetzt so hin, dass er Max ansehen konnte.
Max' nächsten Worte machten.. ja, sie machten Sinn! Aber, wie sollte er das nur zeigen?
Max schaute ihm direkt in seine Augen und Marco spürte sein Herz laut gegen seinen Brustkorb schlagen. Verdammt, was machte der Kleine nur mit ihm? "Du bedeutest mir was.. viel!" Nur, wie zeigte man so etwas?
Max schien wirklich unsicher zu sein, zumindest knabberte er die ganze Zeit auf seinen schönen Lippen, nahm dabei auch noch einen rötlichen Ton an.
"Mir hat das auch gefallen", lächelte er schwach. Klar, es war anders gewesen, intimer und nicht so hart wie er es sonst sehr gerne hatte, aber doch etwas ganz besonderes. Das hatte Marco gespürt.
Das mit dem Verletzen war aber immer noch so ein Punkt. Marco würde nie versprechen können, Max nicht zu betrügen. Dafür war er einfach zu sehr in seiner Sucht verfallen.
Als Max wieder auf seinen süßen Lippen kaute, konnte Marco das nicht mehr länger ertragen. Er zerkaute sie doch regelrecht.
Bestimmend legte er seine Hand auf Max' Wange, strich mit seinem Daumen über Max' Lippen, vertrieb somit die Zähne. "Hey, mach deine Lippen nicht kaputt, okay?"
Er war dabei näher an May heran gerutscht, sodass ihre Gesichter nur noch einen kleinen Spalt auseinander lagen. Wow, das war zwar so nicht beabsichtigt gewesen, aber es fühlt sich schön an.
Trotzdem, er wollte Max nicht einfach so küssen, als wäre damit alles wieder gut.
Schließlich hatte Max Gefühle für zwei andere und nicht für Marco. Die musste er sich schon erkämpfen. Ein Kampf gegen die Windräder. Man kann Liebe nicht so einfach erzwingen. Das geht einfach nicht!
Wenn Max ihn also küssen wollte, dann sollte er das von alleine tun.
Max' nächsten Worte machten.. ja, sie machten Sinn! Aber, wie sollte er das nur zeigen?
Max schaute ihm direkt in seine Augen und Marco spürte sein Herz laut gegen seinen Brustkorb schlagen. Verdammt, was machte der Kleine nur mit ihm? "Du bedeutest mir was.. viel!" Nur, wie zeigte man so etwas?
Max schien wirklich unsicher zu sein, zumindest knabberte er die ganze Zeit auf seinen schönen Lippen, nahm dabei auch noch einen rötlichen Ton an.
"Mir hat das auch gefallen", lächelte er schwach. Klar, es war anders gewesen, intimer und nicht so hart wie er es sonst sehr gerne hatte, aber doch etwas ganz besonderes. Das hatte Marco gespürt.
Das mit dem Verletzen war aber immer noch so ein Punkt. Marco würde nie versprechen können, Max nicht zu betrügen. Dafür war er einfach zu sehr in seiner Sucht verfallen.
Als Max wieder auf seinen süßen Lippen kaute, konnte Marco das nicht mehr länger ertragen. Er zerkaute sie doch regelrecht.
Bestimmend legte er seine Hand auf Max' Wange, strich mit seinem Daumen über Max' Lippen, vertrieb somit die Zähne. "Hey, mach deine Lippen nicht kaputt, okay?"
Er war dabei näher an May heran gerutscht, sodass ihre Gesichter nur noch einen kleinen Spalt auseinander lagen. Wow, das war zwar so nicht beabsichtigt gewesen, aber es fühlt sich schön an.
Trotzdem, er wollte Max nicht einfach so küssen, als wäre damit alles wieder gut.
Schließlich hatte Max Gefühle für zwei andere und nicht für Marco. Die musste er sich schon erkämpfen. Ein Kampf gegen die Windräder. Man kann Liebe nicht so einfach erzwingen. Das geht einfach nicht!
Wenn Max ihn also küssen wollte, dann sollte er das von alleine tun.
Marco Höger- Anzahl der Beiträge : 1716
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Re: Hotelzimmer von André Schürrle und Max Meyer
Max lächelte unsicher.
"Das... ist doch schön", murmelte er und wurde rot.
Dass es Marco auch gefallen hatte, machte ihn reichlich verlegen. Immerhin war es sein erstes Mal gewesen und er war wirklich unsicher und reichlich verklemmt gewesen zuerst.
Marco legte eine Hand auf seine Wange, strich über seine Lippe und brav löste Max seine Zähne, lächelte schüchtern.
Ihre Gesichter waren sich jetzt ganz nah, und Max bräuchte sich nur vorlehnen, dann könnte er ihn küssen.
Sein Herz klopfte ganz schnell und Max wusste immer noch nicht, was er tun sollte. Er war immer noch in Julian verliebt, aber das war absolut aussichtslos und Max wollte sich auch überhaupt nicht zwischen Jule und Benni drängen.
Aber Max wollte Marco auch nicht ausnutzen, das wäre immerhin wirklich unfair.
Von Marcos innerem Dilemma bekam er überhaupt nichts mit, war viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt.
Er legte seine Hand auf Marcos und lächelte schüchtern.
Er wollte ihn küssen!
Wirklich darüber nachdenken tat er nicht, als er sich vorlehnte und seine Lippen auf Marcos legte.
"Das... ist doch schön", murmelte er und wurde rot.
Dass es Marco auch gefallen hatte, machte ihn reichlich verlegen. Immerhin war es sein erstes Mal gewesen und er war wirklich unsicher und reichlich verklemmt gewesen zuerst.
Marco legte eine Hand auf seine Wange, strich über seine Lippe und brav löste Max seine Zähne, lächelte schüchtern.
Ihre Gesichter waren sich jetzt ganz nah, und Max bräuchte sich nur vorlehnen, dann könnte er ihn küssen.
Sein Herz klopfte ganz schnell und Max wusste immer noch nicht, was er tun sollte. Er war immer noch in Julian verliebt, aber das war absolut aussichtslos und Max wollte sich auch überhaupt nicht zwischen Jule und Benni drängen.
Aber Max wollte Marco auch nicht ausnutzen, das wäre immerhin wirklich unfair.
Von Marcos innerem Dilemma bekam er überhaupt nichts mit, war viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt.
Er legte seine Hand auf Marcos und lächelte schüchtern.
Er wollte ihn küssen!
Wirklich darüber nachdenken tat er nicht, als er sich vorlehnte und seine Lippen auf Marcos legte.
Max Meyer- Anzahl der Beiträge : 880
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Re: Hotelzimmer von André Schürrle und Max Meyer
Max legte seine Hand auf Marco und lächelte ihn an.
Automatisch schlag Marcos Herz noch schneller und lauter gegen seine Brust. Wie ein Presslufthammer. Nur anders.
Dann legte Max seine Lippen auf Marcos.
Marcos Augen fielen zu und ein Feuerwerk der Gefühle schien in seinem Körper zu explodieren. Das war heftiger und intensiver als noc heute morgen. Als vor Benni.
So als ob das erst so richtig die Gefühle in Marco wach gekratzt hatte.
Es war nur ein leichtes Lippen auflegen, zu mehr ließ Marco es gar nicht kommen. Er löste sich wieder von Max, lächelte ihn lieb an. "Wow!" Dann küsste er ihn wieder.
Automatisch schlag Marcos Herz noch schneller und lauter gegen seine Brust. Wie ein Presslufthammer. Nur anders.
Dann legte Max seine Lippen auf Marcos.
Marcos Augen fielen zu und ein Feuerwerk der Gefühle schien in seinem Körper zu explodieren. Das war heftiger und intensiver als noc heute morgen. Als vor Benni.
So als ob das erst so richtig die Gefühle in Marco wach gekratzt hatte.
Es war nur ein leichtes Lippen auflegen, zu mehr ließ Marco es gar nicht kommen. Er löste sich wieder von Max, lächelte ihn lieb an. "Wow!" Dann küsste er ihn wieder.
Marco Höger- Anzahl der Beiträge : 1716
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Re: Hotelzimmer von André Schürrle und Max Meyer
Max musste lächeln.
Marco wirkte wirklich... Max konnte es nicht beschreiben. Glücklich? Euphorisch?
Er lächelte und ließ dann bereitwillig zu, dass Marco ihn erneut küsste.
In seinem Bauch kribbelte es, warm und angenehm und genauso, wie bei seinem ersten Kuss mit Julian. Wenn nicht sogar ein kleines bisschen stärker.
Max seufzte, genüsslich schob er jetzt eine Hand in Marcos Nacken und lächelte, ließ seine Zunge leicht über Marcos Lippen gleiten.
Das fühlte sich alles so wahnsinnig gut an und er fragte sich, wie er jemals hatte zweifeln können.
Ihm gefiel das alles so gut und er legte seine Hand auf Marcos Brust.
Marco wirkte wirklich... Max konnte es nicht beschreiben. Glücklich? Euphorisch?
Er lächelte und ließ dann bereitwillig zu, dass Marco ihn erneut küsste.
In seinem Bauch kribbelte es, warm und angenehm und genauso, wie bei seinem ersten Kuss mit Julian. Wenn nicht sogar ein kleines bisschen stärker.
Max seufzte, genüsslich schob er jetzt eine Hand in Marcos Nacken und lächelte, ließ seine Zunge leicht über Marcos Lippen gleiten.
Das fühlte sich alles so wahnsinnig gut an und er fragte sich, wie er jemals hatte zweifeln können.
Ihm gefiel das alles so gut und er legte seine Hand auf Marcos Brust.
Max Meyer- Anzahl der Beiträge : 880
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Re: Hotelzimmer von André Schürrle und Max Meyer
Max wehrte sich nicht gegen den Kuss, kam ihm sogar gerne entgegen.
Max legte eine Hand in Marcos Nacken, strich mit seiner Zunge sanft über Marcos Lippen. Es überraschte Marco schon, dass der Kleine jetzt so viel mutiger war, doch tatsächlich das Ruder selbst in die Hand nahm. Aber das war keineswegs etwas schlechtes.
Marco genoss es regelrecht, nicht der dominante Part zu sein, sondern sich führen zu lassen. Auch wenn es sich dabei um Max handelte, der die Kontrolle übernahm.
Plötzlich spürte Marco Max kleine Hand auf seiner Brust. Er konnte jetzt sicherlich hören, wie sein Herz wild hin und her hämmerte und dabei Rumba tanzte.
Unsicher öffnete Marco seine Lippen, kam Marcos Zunge mit seiner eigenen entgegen, stupste sie zärtlich an.
Sein Herz würde nicht ewig so schnell schlagen können. Das ging doch gar nicht!
Max legte eine Hand in Marcos Nacken, strich mit seiner Zunge sanft über Marcos Lippen. Es überraschte Marco schon, dass der Kleine jetzt so viel mutiger war, doch tatsächlich das Ruder selbst in die Hand nahm. Aber das war keineswegs etwas schlechtes.
Marco genoss es regelrecht, nicht der dominante Part zu sein, sondern sich führen zu lassen. Auch wenn es sich dabei um Max handelte, der die Kontrolle übernahm.
Plötzlich spürte Marco Max kleine Hand auf seiner Brust. Er konnte jetzt sicherlich hören, wie sein Herz wild hin und her hämmerte und dabei Rumba tanzte.
Unsicher öffnete Marco seine Lippen, kam Marcos Zunge mit seiner eigenen entgegen, stupste sie zärtlich an.
Sein Herz würde nicht ewig so schnell schlagen können. Das ging doch gar nicht!
Marco Höger- Anzahl der Beiträge : 1716
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Re: Hotelzimmer von André Schürrle und Max Meyer
Max spürte Marcos rasend schnellen Herzschlag und er lächelte gegen seine Lippen, ließ ihre Zungen ein bisschen miteinander spielen, bevor er sich wieder zurückzog.
Er ließ seine Hand weiterhin auf Marcos Brust ruhen, lächelte leicht.
Marcos flatterndes Herz ging genauso schnell wie sein eigenes und das konnte nur eines bedeuten.
Es bekräftigte Max nur, ließ ihm die Entscheidung ganz leicht fallen.
"Marco, ich..."
Er wusste nicht wirklich, wie er seine Gedanken in Worte fassen sollte.
"Ich glaub, dein Herz reicht schon aus", meinte er. "Es schlägt... so schnell."
Er lächelte, bestimmt ein bisschen verliebt, aber gerade war er richtig glücklich. Trotz dem ganzen Scheiß, der passiert war.
Er ließ seine Hand weiterhin auf Marcos Brust ruhen, lächelte leicht.
Marcos flatterndes Herz ging genauso schnell wie sein eigenes und das konnte nur eines bedeuten.
Es bekräftigte Max nur, ließ ihm die Entscheidung ganz leicht fallen.
"Marco, ich..."
Er wusste nicht wirklich, wie er seine Gedanken in Worte fassen sollte.
"Ich glaub, dein Herz reicht schon aus", meinte er. "Es schlägt... so schnell."
Er lächelte, bestimmt ein bisschen verliebt, aber gerade war er richtig glücklich. Trotz dem ganzen Scheiß, der passiert war.
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Re: Hotelzimmer von André Schürrle und Max Meyer
Max zog sich wieder von ihm zurück, schaute ihn lächelnd an, die Hand immer noch auf Marcos Brust.
Es.. es reichte schon aus? Wofür?
Max' Bemerkung ließ Marco doch tatsächlich erröten, etwas, was sonst doch nie passierte.
"Sorry", mummelte er, wusste nicht genau, wofür er sich überhaupt entschuldigte. Für sein Herz?
Max lächelte ihn glücklich an und er konnte nicht anders, als auch seine Hand auf Max' Brust zu legen. Erschrocken zuckte er zusammen, als er bemerkte, dass Max' Herz genauso schnell schlug, wie sein eigenes. Das... bedeutete das etwas, dass... nein, das konnte nicht sein. Wahrscheinlich hatte er einfach nur Angst... oder so ähnlich.
"Dein Herz...", flüsterte er, leckte sich unbewusst über seine Lippen, "Es schlägt auch... so schnell!"
Es.. es reichte schon aus? Wofür?
Max' Bemerkung ließ Marco doch tatsächlich erröten, etwas, was sonst doch nie passierte.
"Sorry", mummelte er, wusste nicht genau, wofür er sich überhaupt entschuldigte. Für sein Herz?
Max lächelte ihn glücklich an und er konnte nicht anders, als auch seine Hand auf Max' Brust zu legen. Erschrocken zuckte er zusammen, als er bemerkte, dass Max' Herz genauso schnell schlug, wie sein eigenes. Das... bedeutete das etwas, dass... nein, das konnte nicht sein. Wahrscheinlich hatte er einfach nur Angst... oder so ähnlich.
"Dein Herz...", flüsterte er, leckte sich unbewusst über seine Lippen, "Es schlägt auch... so schnell!"
Marco Höger- Anzahl der Beiträge : 1716
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Re: Hotelzimmer von André Schürrle und Max Meyer
Marco errötete, und diesen Anblick hatte Max noch nie gesehen.
"Ja", flüsterte er und lächelte leicht und errötete.
"Weil... es mir ganz genauso geht wie dir", flüsterte er.
Er wollte das jetzt sagen, hatte jetzt einfach seine Zweifel beiseite geschoben. Er griff nach Marcos Hand, die auf seiner Brust lag, ließ die Finger seiner deutlich kleineren Hand zwischen Marcos größere gleiten.
Seine andere Hand ruhte immer noch auf Marcos Herz und Max lächelte schüchtern, ein leichter Rotschimmer auf seinen Wangen.
"Ich... hab mich in dich verliebt, Marco... du bist der andere."
Er schlug die Augen nieder, konnte ihm jetzt nicht in die Augen sehen, seine Wangen brannten.
Aber jetzt war es endlich ausgesprochen und Marco wusste es.
"Ja", flüsterte er und lächelte leicht und errötete.
"Weil... es mir ganz genauso geht wie dir", flüsterte er.
Er wollte das jetzt sagen, hatte jetzt einfach seine Zweifel beiseite geschoben. Er griff nach Marcos Hand, die auf seiner Brust lag, ließ die Finger seiner deutlich kleineren Hand zwischen Marcos größere gleiten.
Seine andere Hand ruhte immer noch auf Marcos Herz und Max lächelte schüchtern, ein leichter Rotschimmer auf seinen Wangen.
"Ich... hab mich in dich verliebt, Marco... du bist der andere."
Er schlug die Augen nieder, konnte ihm jetzt nicht in die Augen sehen, seine Wangen brannten.
Aber jetzt war es endlich ausgesprochen und Marco wusste es.
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Re: Hotelzimmer von André Schürrle und Max Meyer
Max errötete auch, lächelte Marco unsicher an. Jetzt waren sie also beide rot. Marco lächelte schief.
Was Max aber dann sagte, konnte Marco gar nicht glauben. Wollte der Kleine ihn verarschen? Vielleicht sollte Marco ihm noch einmal beibringen, dass man nicht mit den Gefühlen andere spielen darf.
Aber trotzdem... vielleicht sagte Max ja die Wahrheit und log ihn nicht an. Das würde auf jeden Fall sein schnell schlagendes Herz erklären und seine Röte. Obwohl man sich da bei Max sowieso nie sicher sein konnte, sooft wie der Kleine rot war.
"Ich... hab mich in dich verliebt, Marco... du bist der andere."
"Du...", verblüfft starrte er Max an. Das konnte nicht sein. Wieso sollte Marco auch nur einmal Glück haben? "...du verarscht mich doch!" Das war echt taktlos.
Schnell schüttelte Marco seinen Kopf, um die Worte vielleicht noch zurück zu nehmen.
"Ich meinte... kneif mich mal!", wisperte er, konnte das überglückliche Lächeln nicht aus seinem Gesicht verbannen. War er übertrieben, wenn er sagte, er sei in diesem Moment der glücklichste Mann auf Erden?
Marco glaubte, nicht!
Vorsichtig beugte er sich vor, nahm Max' Gesicht in seine Hände und hauchte ihm einen Kuss auf seine Mundwinkel.
Was Max aber dann sagte, konnte Marco gar nicht glauben. Wollte der Kleine ihn verarschen? Vielleicht sollte Marco ihm noch einmal beibringen, dass man nicht mit den Gefühlen andere spielen darf.
Aber trotzdem... vielleicht sagte Max ja die Wahrheit und log ihn nicht an. Das würde auf jeden Fall sein schnell schlagendes Herz erklären und seine Röte. Obwohl man sich da bei Max sowieso nie sicher sein konnte, sooft wie der Kleine rot war.
"Ich... hab mich in dich verliebt, Marco... du bist der andere."
"Du...", verblüfft starrte er Max an. Das konnte nicht sein. Wieso sollte Marco auch nur einmal Glück haben? "...du verarscht mich doch!" Das war echt taktlos.
Schnell schüttelte Marco seinen Kopf, um die Worte vielleicht noch zurück zu nehmen.
"Ich meinte... kneif mich mal!", wisperte er, konnte das überglückliche Lächeln nicht aus seinem Gesicht verbannen. War er übertrieben, wenn er sagte, er sei in diesem Moment der glücklichste Mann auf Erden?
Marco glaubte, nicht!
Vorsichtig beugte er sich vor, nahm Max' Gesicht in seine Hände und hauchte ihm einen Kuss auf seine Mundwinkel.
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Re: Hotelzimmer von André Schürrle und Max Meyer
Max musste jetzt doch schmunzeln.
"Darf ich dich auch küssen?" fragte er lächelnd.
Marco küsste ihn sanft auf den Mundwinkel und Max legte seine Hände auf Marcos Brust und er lächelte und strich leicht über Marcos Brust, schmiegte sich jetzt wieder an ihn.
"Das wär mir nämlich lieber", grinste er jetzt, ein bisschen frech.
"Ich kneif nicht so gern."
Er legte seine Lippen auf Marcos, hauchte ihm einen kurzen Kuss darauf, zog sich dann zurück und lächelte.
Er lehnte seinen Kopf gegen Marcos Schulter.
Gerade war er einfach nur glücklich.
"Darf ich dich auch küssen?" fragte er lächelnd.
Marco küsste ihn sanft auf den Mundwinkel und Max legte seine Hände auf Marcos Brust und er lächelte und strich leicht über Marcos Brust, schmiegte sich jetzt wieder an ihn.
"Das wär mir nämlich lieber", grinste er jetzt, ein bisschen frech.
"Ich kneif nicht so gern."
Er legte seine Lippen auf Marcos, hauchte ihm einen kurzen Kuss darauf, zog sich dann zurück und lächelte.
Er lehnte seinen Kopf gegen Marcos Schulter.
Gerade war er einfach nur glücklich.
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Re: Hotelzimmer von André Schürrle und Max Meyer
SMS an Högi
Benni gehts soweit wieder gut. Keine Sorge, der wird schon wieder. Jule
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Julian Draxler- Anzahl der Beiträge : 7773
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Re: Hotelzimmer von André Schürrle und Max Meyer
"Immer", lächelte Marco sanft, kam Max entgegen, der sich an Marco heran lehnte, sich regelrecht an ihn schmiegte.
Womit hatte Marco sich das verdient? Er hatte doch nichts außergewöhnliches getan, war kein besonders lieber Mensch gewesen. Nie. Er hatte nur scheiße gebaut, gefickt, wen er konnte und trotz allem war jetzt Max hier. In seinen Armen und hatte doch tatsächlich... Gefühle für ihn. Marco konnte es einfach nicht glauben.
Max beugte sich vor und Marco genoss, wie der Kleine ihm seine Lippen aufdrückte, sich dann wieder zurück zog und sich an Marco lehnte. Glücklich malte Marco kleine Kreise auf Max' Rücken.
"Wieso?", fragte er ihn dann ungläubig. Er konnte es immer noch nicht ganz glauben, dass Max wirklich ihn, IHN mochte. Ihn, der böse, fickende Marco mit seiner schrecklichen Lust. "Wieso denn ich? Ich hab doch nichts an mir, was besonders oder einzigartig ist. Ich bin doch nun wirklich kein Mensch zum Verlieben!" Eher im Gegenteil.
Marco wollte Max gerade wieder küssen, als plötzlich sein Handy in seiner Hose auf dem Boden vibrierte.
"Ignorieren oder anschauen?", fragte er Max. Er selbst fand die erste Möglichkeit ganz klar besser.
Nur sollte Max das entscheiden. Und um Max seine Entscheidung leichter zu machen, ließ er sich nach hinten in die Kissen fallen, zog Max mit sich und küsste ihn liebevoll.
Womit hatte Marco sich das verdient? Er hatte doch nichts außergewöhnliches getan, war kein besonders lieber Mensch gewesen. Nie. Er hatte nur scheiße gebaut, gefickt, wen er konnte und trotz allem war jetzt Max hier. In seinen Armen und hatte doch tatsächlich... Gefühle für ihn. Marco konnte es einfach nicht glauben.
Max beugte sich vor und Marco genoss, wie der Kleine ihm seine Lippen aufdrückte, sich dann wieder zurück zog und sich an Marco lehnte. Glücklich malte Marco kleine Kreise auf Max' Rücken.
"Wieso?", fragte er ihn dann ungläubig. Er konnte es immer noch nicht ganz glauben, dass Max wirklich ihn, IHN mochte. Ihn, der böse, fickende Marco mit seiner schrecklichen Lust. "Wieso denn ich? Ich hab doch nichts an mir, was besonders oder einzigartig ist. Ich bin doch nun wirklich kein Mensch zum Verlieben!" Eher im Gegenteil.
Marco wollte Max gerade wieder küssen, als plötzlich sein Handy in seiner Hose auf dem Boden vibrierte.
"Ignorieren oder anschauen?", fragte er Max. Er selbst fand die erste Möglichkeit ganz klar besser.
Nur sollte Max das entscheiden. Und um Max seine Entscheidung leichter zu machen, ließ er sich nach hinten in die Kissen fallen, zog Max mit sich und küsste ihn liebevoll.
Marco Höger- Anzahl der Beiträge : 1716
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Re: Hotelzimmer von André Schürrle und Max Meyer
cf:Libbys Wohnung
André lächelte den ganzen Weg über bis über beide Ohren. Er war sich ganz sicher, dass Libby seine Geschichte mögen würde. Warum er so sicher war, dass wusste er selbst nicht. Er war es einfach. Und wenn nicht, dann würde sie wohl trotzdem höflich so tun als würde er die Geschichte mögen. André schätzte das Mädchen so ein. "Wir s-sind gleich d-da." Er lächelte in ihre Richtung und wieso er das sagte, das wusste der Blonde selbst nicht. Sie war ja schließlich schon mal in sein Zimmer. Vielleicht war Max ja auch wieder da. Das wäre schön. Er und André wollten sich ja ein wenig mit ihr unterhalten. Aber es kam etwas dazwischen. Mario um ehrlich zu sein. Aber er wollte sie ja nur helfen. Auf seine eigene Art und weise. André schloss schließlich die Tür auf und ging gemeinsam mit Libby in den Raum. Was er zu sehen bekam, das verwirrte ihn dann doch sehr. Der Blonde spürte, dass ihm sämtliches Blut in den Kopf schoss. André wusste nicht was er sagen wollte. Also räusperte er sich leicht um ein paar Sekunden zum nachdenken geschenkt zu bekommen. "Uhm...T-tut mir l-leid." Er fiepste leicht und trat nervös von einem Fuß auf den anderen.
André lächelte den ganzen Weg über bis über beide Ohren. Er war sich ganz sicher, dass Libby seine Geschichte mögen würde. Warum er so sicher war, dass wusste er selbst nicht. Er war es einfach. Und wenn nicht, dann würde sie wohl trotzdem höflich so tun als würde er die Geschichte mögen. André schätzte das Mädchen so ein. "Wir s-sind gleich d-da." Er lächelte in ihre Richtung und wieso er das sagte, das wusste der Blonde selbst nicht. Sie war ja schließlich schon mal in sein Zimmer. Vielleicht war Max ja auch wieder da. Das wäre schön. Er und André wollten sich ja ein wenig mit ihr unterhalten. Aber es kam etwas dazwischen. Mario um ehrlich zu sein. Aber er wollte sie ja nur helfen. Auf seine eigene Art und weise. André schloss schließlich die Tür auf und ging gemeinsam mit Libby in den Raum. Was er zu sehen bekam, das verwirrte ihn dann doch sehr. Der Blonde spürte, dass ihm sämtliches Blut in den Kopf schoss. André wusste nicht was er sagen wollte. Also räusperte er sich leicht um ein paar Sekunden zum nachdenken geschenkt zu bekommen. "Uhm...T-tut mir l-leid." Er fiepste leicht und trat nervös von einem Fuß auf den anderen.
André Schürrle- Anzahl der Beiträge : 561
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Re: Hotelzimmer von André Schürrle und Max Meyer
"Warum du...", murmelte Max.
Das war in der Tat eine gute Frage. So ganz wusste er nciht, was er darauf antworten sollte.
"Ich... ich weiß nicht, ob das ein Grund ist oder eine Folge", murmelte er, "aber... in deiner Nähe fühl ich mich irgendwie gut. Selbstsicherer."
Mit Marco konnte er auch mal einen frechen Spruch raushauen oder selbst die Initiative ergreifen. Dinge, die ihm ansonsten eher schwer fielen. Bei Marco konnte er sich fallen lassen und brauchte nicht immer über jeden Schritt hundertmal nachzudenken.
Er seufzte, als Marcos Handy klingelte.
Gerade wollte er antworten, als die Tür aufging und jemand hereinkam.
André, wenig überraschend, das blonde Mädchen aus dem Speisesaal - Libby, wie Max sich erinnerte - im Schlepptau. Und er lag hier mit Marco. Mit Marco, der fast nackt war, wie ihm jetzt einfiel. Und er selbst war auch nur noch halb bekleidet. Das war doch wirklich eigentlich eine eindeutige Situation.
Alles Blut schoss ihm in den Kopf und er lief feuerrot an.
Immerhin wirkte André genauso geschockt wie er selbst.
"Äh... das... ist nicht so, wie es... aussieht?" stammelte er, mehr fragend als alles andere.
Das war in der Tat eine gute Frage. So ganz wusste er nciht, was er darauf antworten sollte.
"Ich... ich weiß nicht, ob das ein Grund ist oder eine Folge", murmelte er, "aber... in deiner Nähe fühl ich mich irgendwie gut. Selbstsicherer."
Mit Marco konnte er auch mal einen frechen Spruch raushauen oder selbst die Initiative ergreifen. Dinge, die ihm ansonsten eher schwer fielen. Bei Marco konnte er sich fallen lassen und brauchte nicht immer über jeden Schritt hundertmal nachzudenken.
Er seufzte, als Marcos Handy klingelte.
Gerade wollte er antworten, als die Tür aufging und jemand hereinkam.
André, wenig überraschend, das blonde Mädchen aus dem Speisesaal - Libby, wie Max sich erinnerte - im Schlepptau. Und er lag hier mit Marco. Mit Marco, der fast nackt war, wie ihm jetzt einfiel. Und er selbst war auch nur noch halb bekleidet. Das war doch wirklich eigentlich eine eindeutige Situation.
Alles Blut schoss ihm in den Kopf und er lief feuerrot an.
Immerhin wirkte André genauso geschockt wie er selbst.
"Äh... das... ist nicht so, wie es... aussieht?" stammelte er, mehr fragend als alles andere.
Max Meyer- Anzahl der Beiträge : 880
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Re: Hotelzimmer von André Schürrle und Max Meyer
Max schien es einfach selbst nicht so genau zu wissen, warum er sich in Marco verliebt hatte und gerade das ließ Marcos Herz höher schlagen. Er hatte einmal gelesen, dass nur die Liebe, bei der man nicht wusste, was und wieso man liebte, das nur die wahre Liebe war.
Natürlich, sie liebten sich nicht, sie verliebten sich ineinander, aber trotzdem bedeutete es Marco so unglaublich viel.
Max kam gar nicht dazu, ihm zu antworten, da wurde auf einem mal die Tür aufgeschlossen und André und eine blonde Frau kamen herein. Wie auf Absprache wurden beide Köpfe - Max und Andrés - dunkelrot. Marco hätte nicht sagen können, wer schneller die Farbe ins Gesicht bekam.
André stammelte etwas und Max gab sofort eine zurück gestammelte Antwort.
Wieso mussten sie eigentlich immer gestört werden? Erst heute morgen in der Dusche, dann er und Benni von Julian und jetzt platzte André hier rein. Und wenn Marco ehrlich war, dann war dieses Mal das schrecklichste.
Sie hatten sich doch gerade ausgesprochen, da konnten sie jetzt nicht so etwas ertragen.
Augenblicklich sank Marco tiefer in sein Kissen, wollte am liebsten einfach nur verschwinden. Aber das würde bedeuten, Max hier alleine mit der Situation zu lassen und das konnte er dem Lockenkopf nicht antun. Also richtete Marco sich ein Stück auf, sah unsicher zu den ungebetenen Gästen.
"Wir... ich hab eine Stelle auf der Nase, die wollte Max sich kurz ansehen", stammelte er selten dumm zusammen.
Natürlich, sie liebten sich nicht, sie verliebten sich ineinander, aber trotzdem bedeutete es Marco so unglaublich viel.
Max kam gar nicht dazu, ihm zu antworten, da wurde auf einem mal die Tür aufgeschlossen und André und eine blonde Frau kamen herein. Wie auf Absprache wurden beide Köpfe - Max und Andrés - dunkelrot. Marco hätte nicht sagen können, wer schneller die Farbe ins Gesicht bekam.
André stammelte etwas und Max gab sofort eine zurück gestammelte Antwort.
Wieso mussten sie eigentlich immer gestört werden? Erst heute morgen in der Dusche, dann er und Benni von Julian und jetzt platzte André hier rein. Und wenn Marco ehrlich war, dann war dieses Mal das schrecklichste.
Sie hatten sich doch gerade ausgesprochen, da konnten sie jetzt nicht so etwas ertragen.
Augenblicklich sank Marco tiefer in sein Kissen, wollte am liebsten einfach nur verschwinden. Aber das würde bedeuten, Max hier alleine mit der Situation zu lassen und das konnte er dem Lockenkopf nicht antun. Also richtete Marco sich ein Stück auf, sah unsicher zu den ungebetenen Gästen.
"Wir... ich hab eine Stelle auf der Nase, die wollte Max sich kurz ansehen", stammelte er selten dumm zusammen.
Marco Höger- Anzahl der Beiträge : 1716
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Ort : Vierschanzentourneesieger
Re: Hotelzimmer von André Schürrle und Max Meyer
André realisierte erst dann so wirklich wie...unbekleidet die Beiden waren. Und es war ihm so verflucht peinlich. Wieso musste sowas auch immer ihm passierenß André hatte eigentlich nie was gegen...Schwule. Zumindest schienen sie schwul zu sein. Aber es war ihm so verflucht peinlich. Er wollte Libby doch nur seine Geschhichte vorlesen und ein wenig mehr über sie erfahren. Aber daraus wurde jetzt wohl nichts. Er schloss für einen Moment die Augen und atmete tief durch. Er wollte nicht auf ihre nackten Körper starren. Und, wenn seine Augen offen waren, dann war es so, dass es wie ein Autounfall auf ihn wirkte. "Ihr...also." Als erstes schloss er die Tür hinter sich. Das musste jetzt ja nun wirklich nicht jeder mitbekommen. "Also..." Er hoffte, dass er nicht das Falsche sagte. Seine Wangen waren noch immer so rot wie eine Tomate, oder eben ein Hummer. "F-freut m-mich für e-euch?" Es war eher eine Frage als Antwot. "Und i-ich wage mal z-zu b-behaupten, dass d-das hier das ist w-wonach es a-aussieht." Hoffentlich ging es Libby gut. Die Arme..."Deine N-Nase sieht a-aber echt h-heil aus." Natürlich war da mehr. Das sah doch sogar André. Der naive André der selbst nie bei jemandem landete. Und Max mit seinen jungen 17 Jahren war schon weiter als er. Na prima. Aber, wenn es wirklich etwas Ernstes war, dann freute sich André natürich für sie. Also falls.
André Schürrle- Anzahl der Beiträge : 561
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Re: Hotelzimmer von André Schürrle und Max Meyer
Bei Andrés Worten wurde er endgültig feuerrot.
Tatsächlich hatte André Recht und es war das, wonach es aussah. Zumindest so ein bisschen, sie waren ja nicht im Begriff gewesen, Sex zu haben.
Okay, so wie er Marco kannte, vielleicht doch.
"Äh", brachte er nur wenig intelligent hervor.
"Ich... erklärs dir später?" fragte er unsicher.
Jetzt gerade - so unhöflich es war - wollte er André eigentlich nur rauswerfen und die Zeit mit Marco verbringen.
"Was... wolltet ihr denn?" fragte er, beruhigte sich langsam wieder. Er war immer noch leuchtend rot, aber zumindest stotterte er nicht mehr so rum, das war schon mal gut.
"Ich mein... sollen wir... woanders hin oder so?"
Unsicher kaute er auf seiner Unterlippe herum.
Tatsächlich hatte André Recht und es war das, wonach es aussah. Zumindest so ein bisschen, sie waren ja nicht im Begriff gewesen, Sex zu haben.
Okay, so wie er Marco kannte, vielleicht doch.
"Äh", brachte er nur wenig intelligent hervor.
"Ich... erklärs dir später?" fragte er unsicher.
Jetzt gerade - so unhöflich es war - wollte er André eigentlich nur rauswerfen und die Zeit mit Marco verbringen.
"Was... wolltet ihr denn?" fragte er, beruhigte sich langsam wieder. Er war immer noch leuchtend rot, aber zumindest stotterte er nicht mehr so rum, das war schon mal gut.
"Ich mein... sollen wir... woanders hin oder so?"
Unsicher kaute er auf seiner Unterlippe herum.
Max Meyer- Anzahl der Beiträge : 880
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Re: Hotelzimmer von André Schürrle und Max Meyer
André sah die Beiden abwechselnd an, dann wieder zu Max. "W-wenn du es m-mir erklären w-willst?" Er sah den Kleineren unsicher an. Dieser sagte zwar von sich aus, dass er ihn als seinen besten Freund ansah, aber André wusste trotzdem nicht wie sehr Max ihm vertraute. Aber eigentlich dürfte das jetzt auc kein Problem mehr sein. Das Eindeutige hatte der Blonde ja jetzt gesehen. Er fragte sich ehrlich gesagt wieso Max ihn jetzt fragte was er machen wollte. Das interessierte ihn jetzt ja sicherlich nicht? Aber diesen Gedanken ließ André sich nicht anmerken. Es wäre auch irgendwie unhöflich geworden. "Naja. Ich w-wollte Libby n-nur etwas z-zeigen." Er deutete zu seinem Laptop. Und gleichzeitig fragte er sich, ob er nicht vielleicht mit Max über seine merkwürdigen Gedanken und Gefühle sprechen konnte. Die, die er in Libbys Gegenwart spürte. Es war noch ganz leicht bis jetzt, aber etwas war garantiert da. Er schüttelte dann mit dem Kopf. "I-ich will e-euch nicht l-loswerden. Außer i-ihr w-wollt halbnackt durch den F-Flur." Er grinste dann ganz leicht. "I-ich würds f-für euch a-aufnehmen."
André Schürrle- Anzahl der Beiträge : 561
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Re: Hotelzimmer von André Schürrle und Max Meyer
Marco war André dankbar, dass er die Tür hinter sich schloss, nur hätte er die Blonde auch gerne draußen im Flur stehen lassen können. Sie waren schließlich Fußballer, da war es nicht unbedingt praktisch, wenn wild fremde Leute von einem wussten.
André glühte, machte Max damit fast Konkurrenz, aber eben auch nur fast.
Marco wollte gerade ein 'Die Stelle ist auf der anderen Seite, da siehst du sie nicht' raushauen, da bemerkte er langsam, dass man André wohl nicht vollkommen täuschen konnte.
Schließlich saß Max immer noch auf seinem Schoss und Kleider waren ihnen auch nicht plötzlich an die Haut gewachsen. Zu Schade aber auch... allerdings: Wozu brauchten sie Kleider. Vielleicht würde André ja wieder gehen.
Darauf schien auch Max hin zu arbeiten. Marco hoffte nur, dass André das auch richtig verstand und nicht die Fehler an sich zu suchen begann.
Nur die Vorstellung, jetzt mit Max wo anders hin zu müssen, behagte ihm auch nicht so ganz. Wo sollten sie denn auch hin? Sollten sie es ausnutzen, dass Benni im Krankenhaus war und sich sein Zimmer schnappen?
Nein, das wäre echt respektlos und gemein. Zudem lag ja immer noch das Sexspielzeug da rum... jedenfalls ging Marco mal sehr stark davon aus.
Marco rutschte unsicher hin und her, wobei er schmerzhaft sein Gesicht verzog, weil sein Hintern dann doch einfach nur weh tat.
Libby hieß das Mädel also, seltsamer Name aber nicht schrecklich seltsam. Sie schien genauso schüchtern zu sein, wie André und Max und das gab Marco wenigstens die Sicherheit, dass sie nicht sofort zur nächsten Pressestelle laufen würde.
"Du willst doch einfach nur heiße Bilder von uns", meckerte Marco unsensibel, sollte eigentlich wissen, dass André ein herzensguter aber eben wahnsinnig schüchterner Mensch war. Da wäre eine andere Reaktion wohl besser gewesen.
"Dann müssen wir aber halbnackt durch die Stadt laufen", überlegte er noch, schließlich wohnte er ja nicht im Hotel.
André glühte, machte Max damit fast Konkurrenz, aber eben auch nur fast.
Marco wollte gerade ein 'Die Stelle ist auf der anderen Seite, da siehst du sie nicht' raushauen, da bemerkte er langsam, dass man André wohl nicht vollkommen täuschen konnte.
Schließlich saß Max immer noch auf seinem Schoss und Kleider waren ihnen auch nicht plötzlich an die Haut gewachsen. Zu Schade aber auch... allerdings: Wozu brauchten sie Kleider. Vielleicht würde André ja wieder gehen.
Darauf schien auch Max hin zu arbeiten. Marco hoffte nur, dass André das auch richtig verstand und nicht die Fehler an sich zu suchen begann.
Nur die Vorstellung, jetzt mit Max wo anders hin zu müssen, behagte ihm auch nicht so ganz. Wo sollten sie denn auch hin? Sollten sie es ausnutzen, dass Benni im Krankenhaus war und sich sein Zimmer schnappen?
Nein, das wäre echt respektlos und gemein. Zudem lag ja immer noch das Sexspielzeug da rum... jedenfalls ging Marco mal sehr stark davon aus.
Marco rutschte unsicher hin und her, wobei er schmerzhaft sein Gesicht verzog, weil sein Hintern dann doch einfach nur weh tat.
Libby hieß das Mädel also, seltsamer Name aber nicht schrecklich seltsam. Sie schien genauso schüchtern zu sein, wie André und Max und das gab Marco wenigstens die Sicherheit, dass sie nicht sofort zur nächsten Pressestelle laufen würde.
"Du willst doch einfach nur heiße Bilder von uns", meckerte Marco unsensibel, sollte eigentlich wissen, dass André ein herzensguter aber eben wahnsinnig schüchterner Mensch war. Da wäre eine andere Reaktion wohl besser gewesen.
"Dann müssen wir aber halbnackt durch die Stadt laufen", überlegte er noch, schließlich wohnte er ja nicht im Hotel.
Marco Höger- Anzahl der Beiträge : 1716
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Re: Hotelzimmer von André Schürrle und Max Meyer
André beobachtete die Beiden noch ein wenig. Sie schwiegen alle. Er empfand es als unangenehm. Er war jedenfalls nicht derjenige der jetzt einfach anfing zu sprechen. Das konnten schön die Anderen übernehmen. Der Blonde zuckte zusammen. Er spürte wie er rot anlief durch Marcos Worte. Heiße Fotos von ihnen? Beim Sex? Naja das musste jetzt wirklich nicht sein. André atmete tief durch. Er wollte jetzt garantiert nicht wieder als der schüchterne Kerl ohne jeglichem Selbstbewusstsein wirken. "Ein A-Autogramm würde auch r-reichen." Er lächelte Marco unsicher an. Es war wahrscheinlich nicht die beste Konter, aber für André war es schon viel. Er war sogar ein wenig stolz auf sich. Und ja...Ein Autogramm war ja niemals schlecht. Marco durfte auch eins von ihm haben. Wenn er denn nett danach fragen würde. "N-naja viel S-Spaß euch n-noch." Der Blonde ging zum Bett. Er streckte sich nach dem Laptop über das Bett und berührte dabei ein paar der Kleidungsstücke die, deren sich die Beiden bereits entledigt hatten. Andrés Wangen glühten noch stärker als vorher. Wer weiß was mit dieser Kleidung... Daran wollte er gar nicht erst denken. Mit dem Laptop samt Ladekabel machte er sich auf dem Weg zur Tür. "W-wie gesagt v-viel S-Spaß." Er ging, gemeinsam mit Libby und hochrotem Kopf aus dem Raum.
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Zuletzt von André Schürrle am Fr März 29, 2013 4:39 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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