Hotelzimmer von Jenny

Als Jenny am nächsten Morgen aufwachte schlief Mats noch neben ihr. Sie holte ihr Handy heraus und sah das sie eine SMS von Jogi hatte. Schnell las sie diese und antwortete gleich.

Hallo Herr Löw,

Danke für die Nachricht ich werde dann mal nach Emma sehen. Sie haben ja nun mit dem Training zu tun.
Liebe Grüße Jenny

Dann stieg sie vorsichtig aus dem Bett und ging ins Bad. Im Anschluss zog sie sich an.

Jenny beschloss Emma erst eine Sms zu schreiben. Immerhin wusste sie nicht so genau wie es ihr ging und was sie gerade machte.

Hey Emma,
hoffe dir geht es wieder besser. Hatte echt Angst um dich. Meld dich mal.
LG Jenny

Dann legte sie ihr Handy zur Seite und schaute zu Mats, irgendie musste sie ihm das ja auch noch erklären. Wie er reagieren würde wusste sie nicht genau. Jenny hatte wirklich Angst davor ihm das zu sagen. Immerhin wollte sie ihn nicht verlieren.

Antwort an Jenny

Hey

Mir geht es svhon wieder besser. Allerdings habe ich stricjtes Stadionverbot erhalten.
Ob ich das so einhalten kann...
Ich wünsche dir auf jeden Fall ganz viel Spaß.

Lg

Emma

Erneute SMS

Hallo nochmal,

ich weiß es ist keine gute Idee, aber würdest du mir helfen unentdeckt ins Stadion zu kommen?

LG

Emma

Als Jenny die Nachricht von Emma las musste sie leicht lächeln so kannte sie den kleinen Wirbelwind ja schon.

Na Emma,
Da es keine ute Idee ist, muss ich leider nein sagen. Quatsch wir schaffen das schon, langweilen ist ja echt blöd bei so einem Spiel. Wir treffen uns dann bei mir und fahren hinterher. ^^

LG Jen

SMS zurück an Jenny

Du bist wirklich die Beste

Aber darf ich dich vielleicht um einen Gefallen bitten? Es ist mir etwas epinlich, aber seit gestern Abend sehe ich wirklich gruselig aus und vielleicht hast du ja ein paar Ideen..?

Bei Emmas nächster Nachricht musste Jenny leicht lächeln

Definiere gruselig Da fällt uns schon was ein

Tippte sie schnell ihre Antwort.

cf: Hotelzimmer von Emma

Sie schlich fast über den Gang, als hätte sie Angst, dass sie jemand sehen könnte. Aber selbst wenn, einsperren konnte man sie nicht. Das würde hoffentlich nie jemand. Sie schüttelte den Kopf. Manchmal waren ihre Gedankengänge wirklich konfus. Sie atmete noch einmal tief durch und klopfte dann an Jennys Zimmertür.

Als es an der Tür klopfte öffnete sie diese schnell. "Hey Emma komm rein." Beide Frauen betraden das Zimmer. "So schlimm ist das doch nicht." lächelte sie diese an. Jenny und Emma verschwanden im BAd und mit einigen Handgriffen half sie ihrer Freundin. Danach zeigte sie auf den Spiegel. "und besser?" fragte sie.

Sie ließ sich von Jenny mit ins Bad ziehen. Als sie fertig war und auf den Spiegel deutete, blieb ihr fast der Atem weg. Jenny war wirklich ein Naturtalent. Die Schatten waren kaum noch zu erkennen und auch etwas Farbe hatte sie dazu gewonnen. „Und besser?" fragte sie. „Ja. Es ist toll. Danke“, sie zog Jenny lächelnd in eine Umarmung. „Weißt du schon, wie wir ins Stadion kommen? Wenn Joachim mich sieht, bin ich erledigt.“

Jenny lächelte "Natürlich habe ich schon einen Masterplan. Ich bin nicht um sonst die Freundin von Herrn Bond." scherzte sie. "Wir warten bis der Mannschaftsbus weg ist und fahren dann mit nem Taxi zum Stadion." Sie war froh das sie sich it Emma nun so gut verstand. Jenny konnte sich vorstellen wie es sein müsste alleine hier zu sitzen, aus diesem Grund wollte sie ihr auch helfen.

"Natürlich habe ich schon einen Masterplan. Ich bin nicht um sonst die Freundin von Herrn Bond." scherzte sie. "Wir warten bis der Mannschaftsbus weg ist und fahren dann mit nem Taxi zum Stadion." Emma lachte. Jenny war wirklich witzig und die Idee war genial. "Also auf geht's."

tbc:Lobby

cf: Lobby

In ihrem Zimmer angekommen ließ sich Jenny erst einmal auf ihr Bett fallen. Die Jungs hatten wirklich das zweite Spiel gewonnen, das machte sie verdammt glücklich.

SMS an Jenny:

"Hey Jen, ich bin auch in Brasilien und gerade bei Leo im Zimmer. Aber wir wollen gleich raus ans Meer zu den anderen. Kommst du auch? Hdl :-*"

Als Jenny das piepsen ihres Handy vernahm wühlte sie in ihrer Tasche danach. Eine Sms von Saskia. Beim lesen musste sie leicht lächeln, war ja klar das sie nicht aufgeben würde. Schnell tippte sie ihre Antwort.

Ja ich komme dann auch hin. Treffen wir uns einfach da.
Lg Jenna

Danach suchte sie sich noch eine Jacke und machte sich auf den Weg zum Meer.

tbc: Meer

cf: Ja keine Ahnung, glaube Speisesaal

In ihrem Zimmer angekommen machte sie es sich erstmal etwas bequem irgendwie war sie gerade etwas faul, sie wollte nicht unbedingt in einem großen Haufen menschen sein. Mats hätte ihr gereicht aber den hatte sie jetzt auch schon einige Zeit nicht gesehen, er war bestimmt noch mit den anderen unterwegs dachte sich Jenny und legte sich aufs Bett.

cf: ??

Mit einem Lächeln auf den Lippen klopfte er an Jennys Zimmertür. Er hatte sich in letzter Zeit sehr zurückgezogen, war selten beim Essen oder den Trainings gewesen. Auch Jenny hatte er vernachlässigt. Aber das wollte er jetzt ändern und mit Jenny würde er anfangen. Hoffentlich war sie ihm nicht böse. Er seufzte. Immer leistete er sich nur böde Aktionen während dieser WM. Das war wirklch zum verrückt werden.

Da klopfte es an ihrer Tür, Jenny stand auf und ging zur Tür. Als sie diese öffnete sah sie Mats vor sich stehen. "Hey" lächelte sie ihn an und trat ein Stück zur Seite, so dass er ins Zimmer kommen konnte. Hinter sich schloss sie die Tür und zog ihn in eine Umarmung. "Hab dich vermisst" flüsterte sie ihm ins Ohr.

Er war unglaublich erleichtert, als er ihr Lächeln sah. Als sie umständlich ihre Arme um ihn legte, hob er sie ein Stück an. Er war eben doch nicht der Kleinste. "Ich dich auch, meine Süße." Lächelnd drückte er ihr einen Kuss in die Haare. Vorsichtig ließ er sie wieder runter und sah sie ernst an. "Es tut mir leid, dass ich dich so vernachlässigt habe." Sanft strich er ihr durch die Haare und beugte sich zu ihr hinunter, um sie zu küssen.

Als er sie anhob musste sie nur noch etwas breiter grinsen. "Schon ok, Hauptsache du denkst überhaupt an mich." Dann beugte er sich zu ihr und küsste sie, sanft erwilderte sie diesen Kuss. Das hatte sie einfach viel zu sehr vermisst. Langsam zog sie ihn in Richtung Bett und schmiss ihn schon fas darauf, als er auf dem Bett lag kuschelte sie sich einfach nur zu ihm. "Gehts dir wenigstens besser nach den ganzen Sachen?" fragte sie ihn dann etwas unsicher. Wie sie ihn so ansah musste sie ihm einfach noch einen Kuss auf die Lippen hauchen.

Er keuchte überrascht auf, als sie ihn auf das Bett schubste. Was sollte das denn jetzt werden? Doch als sie sich an ihn kuscheelte, legte er seine Arme um sie und zog sie an sich. Er hatte sie wirklich vermisst. "Gehts dir wenigstens besser nach den ganzen Sachen?" Er seufzte. "Ja. Ich hoffe nur, dass Jogi nicht sauer ist, dass ich so oft gefehlt habe. Wenn ich jetzt nicht mehr aufgestellt werde..." Er kniff die AUgen zusammen. Wenn er wegen so etwas jetzt seinen Stammplatz verlieren würde. Unbewusst zog er sie noch enger an sich.

Vorsichtig legte sie ihre Hand auf seine Brust ab. "Das glaube ich nicht, er hatte auch viel zu tun in letzter Zeit." Sie lächelte ihn leicht an. Es fühlte sich so gut an ihn wieder hier bei sich zu haben. "Das wird schon." Mit ihrer Hand strich sie nun leicht über seinen Brustkorb. Dieser Mann bedeutete ihr wirklich sehr viel. Sanft begann sie dann seinen Hals zu küssen, dabei rutschte sie noch etwas zu ihm das sie schon fast auf ihm lag.

Er schloss die AUgen, als sie über seine Brust strich und schnurrte leise. Zu ihrer Berührung an seiner Brust kamen jetzt auch noch sanfte Küsse an seinem Hals. Er drehte seinen Kopf ein Stück zu Seite, um ihr mehr Platz zu lassen. Es war einfach unglaublich angenehm. Doch irgendwann fiel sein Blick auf die Uhr. "Jenny, ich muss gleich zum Training", murmelte er leise und zog sie dann für einen Kuss zu sich. Dann schob er sie vorsichtig ein Stück von sich.

Jenny lächelte leicht, warum suchte sie sich auch immer einen Fußballer? "Wollen wir nach dem Training etwas zusammen machen?" fragte sie ihn bevor sie sich aufsetzte und ihn einfach beobachtete. Es tat so gut ihn hier zuhaben und dann musste er gleich wieder los, aber das Training war wichtig also ließ sie ihn lieber gehen. Vielleicht hatten sie ja danach wirklich etwas Zeit für sich.

"Ich komme vorbei." Er drückte ihr einen letzten Kuss auf die Lippen und ging dann zum Training.

tbc:Trainingsplatz