Hotelzimmer von Mario Götze

Emy intensivierte den Kuss. Er selbst wollte das nur zu gern. Er presste sich enger an seine Freundin, dass er sie mehr spüren konnte. Seine Zunge stupste gegen ihre Lippen. Mehr, war der einzige Gedanke, dem er nachgehen konnte. Er wollte Emys Zunge spüren.

Emilia und Mario vertieften den Kuss. Sie lagen auf dem Bett und es passte kein Blatt mehr zwischen sie. Die junge Frau genoss die Nähe zu Mario. Er machte sie glücklich und somit seufzte sie leicht in den Kuss. Das könnte sie jetzt sooft haben, wie sie nur wollte.

Emy seufzte in den Kuss. Das spornte Mario nur noch mehr an. Seine Zunge verwickelte ihre in einen wilden Tanz und er ließ seine Hände über Emys Körper wandern. Er streichelte über ihre Arme und ihre Schultern. Konnte nur noch fahrig denken und wollte es ihr so schön wie möglich machen.

Überall wo Mario Emilia berührte, kribbelte es und es bildete sich eine leichte Gänsehaut. Sie ließ sich voll in den Kuss fallen und genoss es einfach nur. Miteinander schlafen würden sie jetzt sicher nicht. Das wollte sie noch nicht, aber gegen küssen und streicheln hatte sie rein gar nichts.

Mario genoss die Zärtlichkeiten. Emy würde ihn schon bremsen, wenn sie nicht mehr weiter gehen wollte. Atemlos keuchte er in den Kuss und zog ihr das Shirt über den Bauch. Ehrfürchtig strich er über die leichte Wölbung. Dort würden seine Kinder heranwachsen. Die er beim Aufwachsen beobachten durfte und denen er das Fußball spielen beibringen würde. Es war wundervoll.

Mario löste den Kuss und strich über Emilias Bauch. "Ich hab das Gefühl, die Wölbung wird von Tag zu Tag größer.", sagte sie immer noch ein bisschen außer Atem, aber lächelnd. Sie sah in Marios Gesicht und erkannte darin die Freude. Er freute sich wirklich auf die Babys, dabei waren sie nicht mal seine leiblichen Kinder.

Fragend sah er Emy an. "Glaubst du das wirklich?", fragte er überrascht. "Ich muss da wohl jetzt mal drauf achten..." Mario rutschte etwas tiefer und verteilte sanfte Küsse auf ihrem Bauch. Er wollte, dass die Kinder sich bereits jetzt von ihm geliebt fühlten. "Du bist so verdammt sexy, weißt du das eigentlich?" Mario nuschelte gegen ihren Bauch und sah sie verlegen an. Schwangere waren so verdammt sexy... Und Emy mit ihrer großen Kugel...

Emilia nickte und sah auf Mario, der ihren Bauch küsste. "Jap, das glaube ich.", erklärte sie leise und strich über seinen Arm.
Bei Marios Kommentar wurde Emilia leicht rot. "Ähm... danke.", sagte sie verlegen. Sie war es nicht gewöhnt, solche Komplimente zu bekommen.

Mario merkte, dass Emy verlegen wurde. Er wollte und konnte sich aber noch nicht von ihrem Bauch trennen. Er legte wieder seine Hände darauf ab und sah ihr in die Augen. "Du bist wunderschön Emilia", sagte er ernst. "Und du wirst die hübscheste Schwangere der Welt... Mit so einem niedlichen Babybauch..." Mario konnte nicht anders. Er musste ihr das jetzt mal sagen, jetzt wo sie schon so weit waren in ihrer Beziehung.

Emilias Gesicht nahm einen leichten Rotton an. "Dankeschön Mario.", sagte sie immer noch verlegen. Natürlich gefiel es ihr so viele Komplimente zu bekommen, doch es machte sie eben auch ein bisschen verlegen. "Aber ich bin doch dann kugelrund."

Marios Finger glitten immer noch über ihren nackten Bauch. Vermutlich müsste Emy ihn regelrecht von ihrem Bauch wegzerren, sonst würde er womöglich niemals mit dem Streicheln aufhören. "Du bist vielleicht kugelrund Schatz..." Mario lächelte und legte seinen Kopf vorsichtig auf dem Bauch ab. "Es gibt keine schöneren Frauen als Schwangere. Mit so einem hübschen Bauch, wo so viel Liebe drin wächst. Es gibt so viele tolle Shirts.... Und wenn du dann liegst und ich über die Kugel streichen darf..."

Emilia lächelte leicht und beobachtete Mario. Sanft strich sie ihm durch die Haare. "Meinst du wirklich? Ich weiß da nicht so recht.", sagte sie und begann dann zu grinsen. "Und heißt das, dass du mich nicht mehr willst, sobald ich wieder normal aussehe?", wollte Emilia wissen, aber das Grinsen in ihrem Gesicht und ihrer Stimme, verriet, dass sie es nicht ernst meinte.

Mario hörte ihr Grinsen und musste auch lachen. "Wir könnten eigentlich gleich mal in die Stadt und was schönes für dich einkaufen. Wenn die zwei weiter so wachsen, dann braucht die Mama bald neue Shirts. Und das wird uns immer an Brasilien erinnern..." Mario lächelte glücklich. Er wollte die Stimmung zwar nicht unnötig ernst machen, aber er musste das loswerden. Langsam drehte er den Kopf in ihre Richtung und sah ihr in die Augen. "Ich werde dich immer lieben Emy", flüsterte er.

Emilia lächelte. "Erstmal ist aber Training, zu dem ich gehen muss und du sollst laufen gehen, hat der Doc gesagt und danach ist Vorbereitung für das Spiel. Aber morgen gehen wir shoppen.", sagte sie und strich Mario über die Haare.
Bei seiner Liebeserklärung wurde es Emilia ganz warm ums Herz. Da sie das noch nicht erwidern konnte, zog sie seinen Kopf einfach zu sich und legte ihre Lippen auf seine.

Mario genoss den Kuss. Sie würde noch brauchen, bis sie seine Liebe genauso erwidern konnte. Doch sie liebte ihn schon jetzt und das war alles, was zählte. Als er keine Luft mehr bekam, löste er sich von ihr und sah ihr in die Augen. "Machen wir", grinste er und strich ihr durch die Haare. "Wollen wir noch ein bisschen Musik hören?"

Emilia nickte. Sie schon Mario von sich runter und holte ihren IPod raus. Sie machte die Lautsprecher an und ließ dann Musik laufen.
Emilia krabbelte wieder zu Mario und kuschelte sich an ihn. Dabei schloss sie die Augen und genoss einfach nur die Nähe zu dem Dortmunder.

Mario genoss es mit Emy einfach so auf dem Bett zu liegen und Musik zu hören. Sie hatte einen tollen Musikgeschmack. Viele schöne ruhige Lieder zum Kuscheln. Es war wundervoll. Genießerisch schloss er die Augen und legte ihr eine Hand auf den Bauch.

Nach langer Zeit, in der sie einfach nur ruhig beieinander lagen und kuscheln, sah Mario auf den Wecker neben seinem Bett. "Schatz, wir müssen langsam zum Training", flüsterte er traurig. Langsam setzte er sich auf und drückte ihr noch einen Kuss auf die Wange. Er stand auf und packte schnell seine Sachen in seine Sporttasche. Dann sah er seine Freundin an und verschränkte ihre Finger miteinander.
Sie gingen noch bei Emy vorbei und holten ihre Tasche. Dann machten sie sich auf den Weg zum Trainingsplatz.

tbc: Trainingsplatz

cf: Trainingsplatz

Mit gemischten Gefühlen stellte sich Mario unter die Dusche. Er ließ das Wasser über seinen Rücken prasseln und dachte nach. Es war richtig, dass er den beiden mal seine Meinung gesagt hatte. Hoffentlich hatte er damit Marco als seinen besten Freund nicht verloren. Doch sie würden das schon hinkriegen. Mit Emy an seiner Seite würde das schon klappen. Nach einer Weile stellte er das Wasser ab und machte sich fertig. Gleich wäre immerhin die Team-Besprechung und er würde Emy wieder sehen. Da musste er gut aussehen. Mario lachte und grinste sich im Spiegelbild an. Dann zog er sich an und ließ sich aufs Bett fallen. Seufzend holte er sein Handy aus der Tasche.

Ich wollte nicht so ausrasten, sorry. Willst du später vorbei kommen? Dann gehen wir zusammen zur Teambesprechung Oder kannst du dich etwa nicht von deiner Süßen losreißen

Antwort an den Störenfried

"Schon okay... ihr Verhalten war genauso wenig in Ordnung, aber mach das bitte nicht noch mal... Kann ich machen, bin noch aufm Platz ;)Du hast übrigens gestört :PIch komm dann vor der Besprechung vorbei."

Mario grinste vor sich hin und öffnete dann die promte Antwort von seinem Freund. Kurz hatte er ein schlechtes Gewissen, doch Lisa war einfach nur mies gewesen. Das musste er nicht auf sich sitzen lassen und das würde er auch nie mehr. Trotzdem mussten sie das irgendwie hinbekommen. "Sie wird mich akzeptieren müssen, genau wie du Emy akzeptieren musst... Und noch mal sorry Aber ihr könnt euch noch lange genug die Zunge in den Hals stecken "

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"Wird schon... Werde ich jetzt auch machen, mein Lieber "

cf: Fußballplatz

Marco klopfte und deutete nur auf seine Uhr, als Mario ihm die Tür öffnete. Er wartete noch, bis sein Kumpel fertig war, bevor sie gemeinsam in den Besprechungsraum gingen.

tbc: Besprechungsraum

cf: Speisesaal

Mario hatte sich noch einen Moment hingelegt und packte dann seine Tasche. Handtuch, Schuhe und so weiter schnell in die Tasche gepackt und schnell in die Lobby.

Tbc: Lobby

cf: Lobby

Mario öffnete die Zimmertür und zog Emy hinter sich her. Erschöpft ließ er sich auf sein Bett fallen und sah seine Freundin an. "Kommst du Schatz?", fragte er bittend und grinste. "Was war das denn gerade in der Lobby?"

Emilia lächelte Mario an, ließ ihre Tasche fallen und krabbelte zu ihm aufs Bett. Sie kuschelte sich an ihn. "Was war was?", fragte sie grinsend und schloss ihre Augen. Sanft strich sie über seinen Oberkörper und war einfach nur glücklich.