Hotelzimmer von Mario Götze
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Re: Hotelzimmer von Mario Götze
"Ja, glaub mir. Ich sag dir die Wahrheit, auch wenn sie dir manchmal nicht passt..." Er grinste leicht und lehnte seinen Kopf an Marios Schulter. "Nur Emy, hm? Das sagst du jetzt so leicht, aber leider ist das nicht so einfach, das weißt du doch. Wenn das zwischen euch was werden soll, dann wird es klappen. Wenn nicht, findest du jemand anderen, ja?"
Re: Hotelzimmer von Mario Götze
"Das ist ja auch gut so", meinte er und lächelte Marco an. "Wenigstens einer der mir immer die Meinung schonungslos ins Gesicht sagt" Marcos Worte trafen ihn aber doch ein wenig, sie zeigten ihm mal wieder die bittere Realität. Er hatte keine Chance bei Emy. "Ich will um sie kämpfen Marco. Auch wenn sie mich nicht will, ich werd um sie kämpfen.", murmelte er. "Ich will keine andere."
Gast- Gast
Re: Hotelzimmer von Mario Götze
Marco seufzte leise. "Du weißt doch gar nicht, ob sie dich wirklich nicht will. Rede einfach noch mal mit ihr. Und wenn du wirlich um sie kämpfen willst, werde ich dich dabei natürlich unterstützen. Aber, wenn du dich dabei nur quälst, werde ich dich davon abhalten, klar?" Er zwang sich zu einem Grinsen, bevor er Mario noch einmal durch die Haare strich und aufstand.
"Kann ich kurz duschen? Und mehr als n Shirt hast du bestimmt für mich, oder? Boxershorts wären nicht schlecht."
"Kann ich kurz duschen? Und mehr als n Shirt hast du bestimmt für mich, oder? Boxershorts wären nicht schlecht."
Re: Hotelzimmer von Mario Götze
"Klar, hab verstanden Chef. Aber bei dir siehts genauso aus, klar?", versuchte Mario zu grinsen.
"Ähem klar kannst du duschen. Such dir nen sauberes Handtuch, als letztes war ich mit Emy duschen", konnte er sch ein dickes Grinsen jetzt nicht verkneifen. "Hab doch alles da, was du brauchst. Aber komm schnell wieder ja?", fragte er schüchtern. Er wollte gerade nicht allein sein. Da kamen die Gedanken wieder.
"Ähem klar kannst du duschen. Such dir nen sauberes Handtuch, als letztes war ich mit Emy duschen", konnte er sch ein dickes Grinsen jetzt nicht verkneifen. "Hab doch alles da, was du brauchst. Aber komm schnell wieder ja?", fragte er schüchtern. Er wollte gerade nicht allein sein. Da kamen die Gedanken wieder.
Gast- Gast
Re: Hotelzimmer von Mario Götze
"Whoa, keine Details, ey!" Marco schüttelte sich grinsend und verschwand nach einem kurzen Nicken im Badezimmer.
Schnell hatte er ein frisches Handtuch gefunden und sprang unter die Dusche. Bei Marios Duschgel und Shampoo bediente er sich großzügig, nachdem er sich bei den vielen Produkten zurechtgefunden hatte.
Nach der Dusche wickelte er sich ein Handtüch um die Hüfte und ging wieder zurück nach Draußen. "Fertig, schnell genug?"
Schnell hatte er ein frisches Handtuch gefunden und sprang unter die Dusche. Bei Marios Duschgel und Shampoo bediente er sich großzügig, nachdem er sich bei den vielen Produkten zurechtgefunden hatte.
Nach der Dusche wickelte er sich ein Handtüch um die Hüfte und ging wieder zurück nach Draußen. "Fertig, schnell genug?"
Re: Hotelzimmer von Mario Götze
"Seeehr gut", grinste Mario. Er deutete auf den Schrank. "Du weißt ja, wo du alles findest. Kommst du dann wieder zu mir?", fragte er und grinste ihn an. Er wollte Marco wieder in seinen Armen spüren, brauchte wieder Körperkontakt, wo Emy nicht da war.
Gast- Gast
Re: Hotelzimmer von Mario Götze
Marco nickte nur und durchstöberte Marios Schrank, bis er eine blaue Boxershorts gefunden hatte. Das Handtuch warf er nur in Richtung Badezimmer, bevor er in die Boxershorts schlüpfte und sich danach wieder neben Mario warf. "Bist du heute kuschelbedürftig?", zog er ihn grinsend auf und zog ihn wieder an sich.
Re: Hotelzimmer von Mario Götze
"Hmmm", murmelte Mario nur und zog Marco wieder an sich. Er drückte ihn fest und mumelte "Hab dich lieb" Er wurde richtig müde und legte seinen Kopf auf seinem Oberkörper ab. So konnte er schlafen.
(Ich bin jetzt off und morgen bin ich erst um 8 aus der fh wieder da. Wenn du uns also zum Frühstück schicken willst, sonst lass uns schlafen )
(Ich bin jetzt off und morgen bin ich erst um 8 aus der fh wieder da. Wenn du uns also zum Frühstück schicken willst, sonst lass uns schlafen )
Gast- Gast
Re: Hotelzimmer von Mario Götze
Marco strich Mario noch eine Weile beruhigend durch die Haare, bis dessen Atmung langsam ruhiger wurde. "Ich dich auch, Kleiner. Schlaf gut", murmelte er noch, bevor er umständlich nach der Bettdecke griff und diese über sich ausbreitete.
Re: Hotelzimmer von Mario Götze
Mario fühlte noch ein sanftes Streicheln in seinen Haaren, das von Marco ausging. Er genoss das Gefühl, dass dieser so ohne Vorurteile immer für ihn da war. Nach einer Weile spürte er, wie die Müdigkeit durch seinen Körper floss und seine Augen zufielen. Von ganz weit weg, hörte er noch ein "Ich dich auch, Kleiner" und wusste in diesem Moment, dass nichts seine Freundschaft zu Marco je zerstören könnte.
Gast- Gast
Re: Hotelzimmer von Mario Götze
(N'awwww *___*)
Marco beobachtete ihn noch eine Weile, bis er sich sicher war, dass er tief und fest schlief. Dann machte auch er es sich halbwegs gemütlich - Mario war schließlich nicht wirklich der Leichteste - und schloss die Augen. Wenig später spürte er, wie die Müdigkeit ihn übermannte und er einschlief.
Marco beobachtete ihn noch eine Weile, bis er sich sicher war, dass er tief und fest schlief. Dann machte auch er es sich halbwegs gemütlich - Mario war schließlich nicht wirklich der Leichteste - und schloss die Augen. Wenig später spürte er, wie die Müdigkeit ihn übermannte und er einschlief.
Re: Hotelzimmer von Mario Götze
Als Marco am nächsten Morgen aufwachte, setzte er sich verschlafen auf und sah sich verwirrt um.
Erst als er Mario neben ihm erkannte, realisierte er, wo er sich befand und rüttelte den Kleineren leicht an der Schulter. "Hey, aufwachen, Kleiner! Ich hab Hunger..."
Erst als er Mario neben ihm erkannte, realisierte er, wo er sich befand und rüttelte den Kleineren leicht an der Schulter. "Hey, aufwachen, Kleiner! Ich hab Hunger..."
Re: Hotelzimmer von Mario Götze
(ich schlepp dich mal mit )
Nachdem er sich auch noch frische Kleidung von Mario geliehen hatte, wartete er einige Minuten, bis dieser aus dem Bad gekommen war und sie gemeinsam zum Speisesaal gingen.
"Endlich ey, ich hab so Hunger!"
tbc: Speisesaal
Nachdem er sich auch noch frische Kleidung von Mario geliehen hatte, wartete er einige Minuten, bis dieser aus dem Bad gekommen war und sie gemeinsam zum Speisesaal gingen.
"Endlich ey, ich hab so Hunger!"
tbc: Speisesaal
Re: Hotelzimmer von Mario Götze
cf: Reiterhof
Erschöpft erreichte Mario sein Zimmer, ohne jemanden zu treffen. Als erstes musste er wohl schnell unter die Dusche, der Geruch der Pferde steckte intensiv in seiner Kleidung und auch sein Körper roch wohl danach. Er zog sich schnell aus, stopfte die Kleidung in seinen Schrank und ging ins Bad.
Sein Po tat immer noch weh vom Ritt auf Artemis, aber ein anderer Gedanke ließ ihn nicht mehr los.
Um seine Kraft zu schonen, ließ er sich auf die Knie fallen und rutschte an der Badezimmerwand hinab. Das Wasser stellte er auf heiß. Wie das Wasser so auf ihn herabprasselte, konnte er wieder klarer denken. Sein Kopf musste wieder die Kontrolle übernehmen. Nicht sein Herz. Beide fighteten gegeneinander, weshalb Mario nicht wusste was er wollte. Um das ganze abzukürzen, wusch er sich schnell spülte alles noch einmal ab und drehte dann den Hahn ab. Kurzzeitig kam in ihm der Wunsch hoch, einfach sitzenzubleiben, aber das ging wohl nicht. Schnell trocknete er sich ab und zog sich saubere Trainingskleidung an.
Seinen Haaren schenkte er natürlich wieder die größte Aufmerksamkeit, bevor er einige Zeit später zu seinem Bett schlurfte und sich darauf fallen ließ. Sein Handy lag neben ihm, aber er hatte die Hoffnung aufgegeben, dass es sich bemerkbar machen würde. Sie würde sich nicht melden. Und sie würde auch niemals etwas für ihn empfinden. Er sollte sich Emy aus dem Kopf und aus dem Herzen schlagen.
Erschöpft erreichte Mario sein Zimmer, ohne jemanden zu treffen. Als erstes musste er wohl schnell unter die Dusche, der Geruch der Pferde steckte intensiv in seiner Kleidung und auch sein Körper roch wohl danach. Er zog sich schnell aus, stopfte die Kleidung in seinen Schrank und ging ins Bad.
Sein Po tat immer noch weh vom Ritt auf Artemis, aber ein anderer Gedanke ließ ihn nicht mehr los.
Um seine Kraft zu schonen, ließ er sich auf die Knie fallen und rutschte an der Badezimmerwand hinab. Das Wasser stellte er auf heiß. Wie das Wasser so auf ihn herabprasselte, konnte er wieder klarer denken. Sein Kopf musste wieder die Kontrolle übernehmen. Nicht sein Herz. Beide fighteten gegeneinander, weshalb Mario nicht wusste was er wollte. Um das ganze abzukürzen, wusch er sich schnell spülte alles noch einmal ab und drehte dann den Hahn ab. Kurzzeitig kam in ihm der Wunsch hoch, einfach sitzenzubleiben, aber das ging wohl nicht. Schnell trocknete er sich ab und zog sich saubere Trainingskleidung an.
Seinen Haaren schenkte er natürlich wieder die größte Aufmerksamkeit, bevor er einige Zeit später zu seinem Bett schlurfte und sich darauf fallen ließ. Sein Handy lag neben ihm, aber er hatte die Hoffnung aufgegeben, dass es sich bemerkbar machen würde. Sie würde sich nicht melden. Und sie würde auch niemals etwas für ihn empfinden. Er sollte sich Emy aus dem Kopf und aus dem Herzen schlagen.
Gast- Gast
Re: Hotelzimmer von Mario Götze
Nach einiger Zeit, wo er einfach nur vor sich hingedöst hatte, stand er auf und machte sich auf den Weg in den Speisesaal.
tbc: Speisesaal
tbc: Speisesaal
Gast- Gast
Re: Hotelzimmer von Mario Götze
cf: Speisesaal
Völlig fertig kam er in seinem Zimmer an und schmiss sich auf sein Bett. Er wollte nur noch allein sein.
Das hätte er von seinem besten Freund nicht gedacht. Und bei Emy konnte er sich eh nicht mehr blicken lassen. Das hatte Marco schön vermasselt.
Völlig fertig kam er in seinem Zimmer an und schmiss sich auf sein Bett. Er wollte nur noch allein sein.
Das hätte er von seinem besten Freund nicht gedacht. Und bei Emy konnte er sich eh nicht mehr blicken lassen. Das hatte Marco schön vermasselt.
Gast- Gast
Re: Hotelzimmer von Mario Götze
cf: Speisesaal
Etwas atemlos erreichte er Marios Zimmer und hämmerte dort gegen die Tür.
"Mach auf und lass mich rein!", brüllte er laut.
Etwas atemlos erreichte er Marios Zimmer und hämmerte dort gegen die Tür.
"Mach auf und lass mich rein!", brüllte er laut.
Re: Hotelzimmer von Mario Götze
Marco war ihm wohl gefolgt und hämmerte nun gegen seine Tür. Er wollte ihn nicht reinlassen. Alles in ihm sträubte sich dagegen. Er hatte seine letzte Chance vermasselt. Ein kleiner Teil öffnete aber doch die Tür einen Spalt. "Marco ich will nicht mit dir reden. Das Thema ist dann ja jetzt eh durch. Lass mich allein, ich muss damit jetzt selbst fertig werden.", murmelte er.
Gast- Gast
Re: Hotelzimmer von Mario Götze
Marco schüttelte bestimmt den Kopf und stellte zuerst seinen Fuß in die Tür, bevor er sie energisch aufdrückte und sich in den Raum schob. "Mann, jetzt lass mich doch erklären! Ich habe echt gedacht, ich tu dir damit einen Gefallen... Außerdem... Ich wollte anfangs nur, dass sie dich nicht mehr ausnutzen soll, aber dann hat sie mir eine geknallt und irgendwie kam eines zum anderen..."
Re: Hotelzimmer von Mario Götze
Marco schob sich an ihm vorbei und stand jetzt mitten im Zimmer. "Sie soll mich ja auch nicht ausnutzen. Aber Marco, so wird sie nie wieder mit mir reden. Schön, sie hält sich von mir fern. Und was ist mit mir? Ich will nicht über sie hinwegkommen." Als er dann aber sagte, dass sie ihm eine geknallt hatte, machte er große Augen. "Sie hat dich nicht wirklich geschlagen oder? Warum?"
Gast- Gast
Re: Hotelzimmer von Mario Götze
"Doch wird sie, sie will mit dir reden... Erklären, wieso sie den Kontakt abbrechen will", murmelte er und seufzte. "Ich... na ja... ich hab sie irgendwie... irgendwie Schlampe genannt", gestand er leise.
Re: Hotelzimmer von Mario Götze
"Na suuuupeeeer, das hat mir gerade noch gefehlt.", stöhnte er. "Ich will sie nicht sehen. Nie mehr.", maulte Mario bevor er richtig nachdachte. "Nein. Ja. Also nein. Ich will sie sehen. Ich lieb sie doch", flüsterte Mario und eine Träne stahl sich aus seinem Auge. Schnell wischte er sie weg und legte sich auf sein Bett. "Du hast sie wie genannt?", fragte er kraftlos.
Gast- Gast
Re: Hotelzimmer von Mario Götze
"Siehst du? Jetzt bist du wieder traurig wegen ihr. Mann! Die ist nicht gut für dich, versteh das doch! Wenn ihr Abstand haltet, wirst du sie vergessen können", redete er weiter auf ihn ein. "Ich hab sie Schlampe genannt", wiederholte er etwas lauter.
Re: Hotelzimmer von Mario Götze
"Du hast ja Recht. Ich hab ja eh keine Chance bei ihr. Ich sollte sie vielleicht wirklich so schnell es geht vergessen. ABER ICH WILL DAS NICHT", brüllte Mario. Er konnte sie nicht so einfach vergessen. Sie mit ihrem Baby. Das süße kleine Ding auf dem Bild.
Gast- Gast
Re: Hotelzimmer von Mario Götze
"Sag das sowas nicht... Sie... sie passt halt einfach nicht zu dir, aber du findest Jemand anderen, ja?" Er setzte sich neben Mario auf das Bett und strich durch seine Haare. "Du wirst sie schon vergessen, ich helfe dir dabei, ja?"
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