Hotelzimmer von Mario Götze

Ein wenig genervt sah Mario dabei zu, wie sie eine SMS las und auch schnell noch antwortete. Es war wohl Sebi gewesen. Na gut, Emy war auch seine Freundin, der wollte natürlich auch wissen, was mit ihr ist. Als sie ihr Handy zur Seite legte zog er sie wieder an sich. "Wollen wir das Kalorienverbrennen vorsetzten?", grinste er und wiederholte das eben Geschehene.

Emilia grinste ihn an und ging auf den Kuss ein. Sie öffnete schnell ihre Lippen und kam mit ihere Zunge Marios entgegen. Ihre Hände wanderten an seinen Rücken und strichen an seinem Hosenbund entlang.

Emy ging auf seinen Kuss ein und vertiefte ihn sogar noch. Marios Knie wurden weich und er musste aufpassen, dass er nicht einknickte. Was ein tolles Gefühl. Ihre Hand an seiner Hose tat ihr übriges. Seine Hand wanderte ebenfalls unter ihr Shirt, sie wollten ja schließlich duschen gehen.

Emilia löste sich von Mario und grinste ihn an. "Willst du mit Kleidern duschen, oder willst du sie ausziehen?" Fragend sah sie ihn an, aber man konnte das Grinsen in ihren Augen gut erkennen. Langsam zog sie sich ihre Schuhe und ihre Hose aus.

Grinsend sah er sie an: "Ach Klamotten stören doch immer. Also weg damit oder nicht?" Lachend zog er sich schnell die Hose aus. Jetzt stand er nur noch in Boxershorts vor ihr und grinste verlegen. Aber sie hatten sich eh schon nackt gesehen, also was sollte der Quatsch? Schnell zog er sie aus und ging unter die Dusche. Er stellte warmes Wasser an und sah sie an. "Willst du dich mal beeilen, sonst bin ich gleich schon fertig", grinste er.

Emilia grinste ihn frech an. "Pfft, wenn du so schnell machst, musst du eben alleine duschen." Sie zwinkerte ihm zu und zog sich dann ganz langsam aus. Zuerst zog sie ihr Oberteil über den Kopf und ließ es achtlos fallen, dann drehte sie sich um, sodass Mario sie nur von hinten sehen konnte. Sie öffnete ihren BH und ließ auch ihn fallen. Ohne sich umzudrehen zog sie auch ihren Slip aus.

Obwohl Emy sich umdrehte, machte es ihn irgendwie an, wie sie sich so langsam umzog. Er wusste nicht richtig damit umzugehen, was das Absicht? Genüsslich ließ er das Wasser auf seinen Körper prasseln und sah sie an. Alles an ihr war perfekt. Langsam, um sie nicht zu erschrecken, tapste er einige Schritte in ihre Richtung und schlang von hinten die Arme um ihren Oberkörper. Vorsichtig zog er sie rückwärts unter die Dusche und drückte sie an sich.

Emilia erschrak, als sie Mario hinter sich spürte. Er drängte sich an sie und sie konnte seinen Penis spürten. Sie musste grinsen. Mario zog sie mit sich unter die Dusche. Sie drehte sich zu ihm um und hatte ein fieses Grinsen im Gesicht. "Da hat es wohl jemand eilig.", meinte sie und fasste ihm ohne Vorwarnung in den Schritt.

Als Emy sich umdrehte, hatte sie ein richtig ekliges Grinsen im Gesicht. Ohne Vorwarnung war ihre Hand auf einmal um seinen Penis und er seufzte zufrieden auf. Mario spürte die Zimmerwand hinter sich und ließ sich dagegenfallen. Sein Herz schlug wieder einmal Purzelbäume. Er konnte sein Glück kaum fassen. Von eilig war eigentlich keine rede, aber er wollte sie spüren. Überall anfassen und fühlen und über sie streichen. Von oben prasselte das Wasser herab und durchnässte sie beide.

Als Mario seufzte, sah sie sich bestätigt und löste ihren Griff. Sie strich Mario über den Oberkörper und drängte sich ihm dann entgegen. Sie verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Kuss und drückte ihn an die Wand.

Mario genoss die Hände auf seinem Oberkörper. Er genoss alle Berührugen, die Emy ihm gab. Dann dieser Kuss. Ihre Zungen tanzten wild miteinander und er stöhnte leicht in ihren Mund, als sie ihn gegen die Wand drückte. Er packte ihre Pobacken und zog sie näher an sich. Ihre sanfte Haut strich gegen seinen Penis, was ihn weiter erregte.

Als sein Penis sie berührte, stöhnte auch Emilia. Sie löste den Kuss und sah ihn an. "Mach schon.", sagte sie grinsen und zog Mario mit sich. Jetzt lehne sie an der Wand. Sie schlang ihre Arme um seinen Oberkörper und zog ihn näher an sich. Dann legte sie sie um seinen Hals und als auch er seine Arme um sie legte und sie hoch hob, schlang sie ihre Beine um ihn. Mario musste kaum noch etwas tun um in sie einzudringen. Emilia stöhnte auf.

Emy stöhnte und sanft drang er in sie ein. Er war sich bewusst, dass er das nicht lange aushalten würde, sie war dann doch recht schwer. Vor allem für seine doch recht kleine Körpergröße. Laut stöhnte er auf. Gleichzeitig drückte er Emy seine Lippen auf den Mund. Sein Herz schlug kräftig gegen seine Brust. Er konnte sein Glück kaum fassen. Es war einfach vollkommen. Emy stöhnte weiter und bewegte sich genau in seinem Rythmus. Nach einiger Zeit erhöhte er sein Tempo. Er wollte nicht mehr länger warten. Wollte sie jetzt zum Höhepunkt bringen. Er selbst konnte es nicht mehr länger aushalten. Mit dem letzten Stoß, stöhnte er laut "Eeeeeemyyyyyyy" und ergoss sich in ihr.
Auch sie stöhnte noch einmal laut auf und kam dann.
Mario strich ihr sanft über die Haare und küsste sie sanft. Er hielt sie einfach fest. Seine Gefühle spielten Achterbahn. Es war unglaublich.

SMS vom Trainer

Hallo Mario,
ich hoffe, mit Emilia ist alles in Ordnung.
Ich würde dich gerne in einer Viertelstunde auf dem Platz sehen.
Und sag Marco bitte auch Bescheid.
LG Jogi

Das Wasser plätscherte vor sich hin und Mario wollte sie nicht mehr loslassen. Es war so schön. Er fühlte sich so gut. Doch auf einmal hörte er sein Handy klingeln. Wer hatte das verdammte Ding denn laut gestellt. War er wohl gewesen. Seufzend trennte er sich von ihr trocknete sich notdürftig ab und zog das Handy aus der Hose, welche auf dem Boden lag.
"Scheiße", fluchte er laut. Er hatte das Training vergessen. Schnell ging er zurück, verwickelte Emy noch einmal in einen Kuss und flüsterte ihr zu: "Ich muss zum Training. Komme später zu dir ok?" Dann trocknete er sich schnell ab und zog sich schnell saubere Trainingskleidung an.
Dann rannte er zum Training.

tbc: Lobby

Emilia ging das viel zu schnell. Als sie realisiert hatte, dass wo Mario hin musste, war er schon längst weg. Sie blieb erstmal in der Dusche um sich richtig abzuwaschen. Danach trocknete sie sich ab, zog ihre Unterwäsche wieder an und ging dann zu Marios Schrank. Er hatte ja gemeint, dass sie sich bedienen sollte. Sie holte eine kurze Hose und ein T-Shirt heraus, zog es an und machte sich dann auf in ihr Zimmer.

tbc: Zimmer Emilia

cf: Speisesaal

Marco zerrte ihn schon fast in sein Zimmer und weg von Maya. Schnell holte er seine Zimmerkarte aus der Tasche und machte auf. Als er die ganzen Duschsachen im Bad vorfand und die Tür noch offen stand, musste er grinsen. Er hatte eben einfach zu schnell weggemusst. Erschöpft ließ er sich dann aber auf das Bett fallen. "Was war denn das eben?", murmelte Mario.

Auf Marios Zimmer warf er seine Fußballschuhe in die nächstbeste Ecke und schlüpfte auch noch aus den Sportschuhen. Ordentlich war es bei Mario sowieso nie, da würden seine Sachen nicht großartig auffalen. Seufzend zog er sich sein Trikot über den Kopf und warf es zu seinen Schuhen, bevor er sich neben Mario auf das Bett fallen ließ. "Was war was?", erkundigte er sich leise.

Als Marco sich auszog, machte er es ihm gleich. Er zog seine Hose aus und die Trainingssachen schmiss er zu Marcos Zeug. Er stand noch einmal träge auf und holte sich neue Trainingskleidung aus dem Schrank. Er schmiss auch Marco ein neues Shirt zu und legte sich wieder neben Marco. Seufzend drehte er sich auf die Seite, dass er Marco besser ansehen konnte. "Na das mit Maya... Warum verliebt sie sich auch in Mo?", flüsterte er.

Marco wartete, bis Mario wieder neben ihm lag, bevor er skeptisch eine Augenbraue in die Höhe zog. "Ganz ehrlich? Die tickt doch nicht mehr richtig... Wie lange hat sie Mo gekannt, bis sie in ihn "verliebt" war? Ne halbe Stunde? Zehn Minuten? Komm, Mario. Du hattest doch mal was mit ihr und kennst sie insofern, dass sie jeden anspringt, der nicht bei Drei aufm Baum ist. Vor allem, bei gutausehenden Fußballern", gab er zu Bedenken und seufzte. "Ich glaube ihr das nicht und ich bin mir sicher, dass es für Mo besser ist, wenn der sich von ihr fern hält."

Mario zuckte leicht zusammen. Dachte sein Freund etwa so auch über ihn? Dass er alles ansprang, was nicht bei drei auf dem Baum war? "Glaubst du daran, dass Menschen sich ändern können, Marco? Und sei bitte ehrlich." Zunächst sah er betreten zur Seite, irgendwie betraf die Antwort ja auch ihn. "Manchmal macht das Herz halt komische Dinge, ich kann sie da irgendwie ein bisschen verstehen. Aber Mo liebt Lisa doch. Da hat sie nie eine Chance."

Marco seufzte und strich Mario leicht durch seine Haare. "Hey, damit habe ich nicht dich gemeint ja? Schlag dir das schnell wieder aus dem Kopf, Kleiner. Und schon... die Menschen können sich ändern, aber bei ihr... ich weiß nicht, ich mag sie nicht. Da glaube ich nicht dran. Versteh mich nicht falsch, das Herz macht manchmal dumme Sachen, aber... nein, ich vertraue der nicht. Und ich hoffe wirklich, dass Mo bei seiner Lisa bleibt und nicht auf sie hereinfällt."

"Na aber gedacht hast du es schon oder? Ich bin ja nicht besser. Oder besser gesagt... war" Er sah Marco an. "Ich will das nicht mehr, das durch die Betten ficken. Es ist langweilig, gefährlich und hat irgendwie keinen Reiz mehr. Ich kann es einfach nicht mehr.", murmelte er leise uns sah seinen Freund weiter an. "Mo und Lisa gehören einfach zusammen. Sie muss ihn vergessen. Denn sonst tut es nur immer mehr weh"

"Nein, habe ich nicht! Mario, wirklich nicht! Du warst in dieser Hinsicht immer offen und ehrlich. Und bei ihr... sie kommt mir hinterhältig vor, deshalb mag ich sie nicht." Marco seufzte und zog Mario schließlich näher an sich. "Komm mal her... Du musst das ja auch nicht mehr können, ja? Du findest schon Jemanden... Und wegen Maya. Ja, das wird sie wohl müssen... Und hoffentlich auch machen."

"Hmmm... Na gut. Du sagst mir schließlich immer die Wahrheit, also will ich es mal glauben.", murmelte er. Er genoss es, dass Marco ihn näher an sich zog. In einer gewissen Weise liebte er seinen besten Freund. Der einfach immer für ihn da war. "Ich will doch nur Emy", flüsterte Mario. "Nur Emy. Aber das ist wohl schon zu viel" Er seufzte.