Hotelzimmer von Mesut und Marc

"Weil d-du auch alles immer so ernst nimmt", keuchte Leon angestrengt und kniff die Augen zusammen. "Jetzt mach mal richtig, ich bin nicht aus Zucker, ich halte etwas aus!", forderte er ihn schließlich direkt auf und drückte sich ihm entgegen. Es brannte zwar wie Feuer und zog höllisch, aber irgendwie hatte genau das einen gewissen Reiz.

Ach, jetzt war es also Marcs Schuld, dass der Kerl zu dumm zum Antworten war? Na ja, wenn er meinte. Hätte er eigentlich mit rechnen dürfen, dass am Ende eh er wieder der Dumme war.
Immerhin schien Leon dann doch nicht so eine Weichpflaume zu sein, wie zunächst befürchtet, sodass Marc sich in einem ordentlichen Tempo in ihm versenkte, sich auf die Lippe biss, um nicht zu laut aufzustöhnen. Schlecht war das ja nicht. Und da er es nicht schon wieder vergleichen wollte, schaltete Marc einfach seinen Kopf aus und konzentrierte sich auf seine Bewegungen.

Leon krallte seine Fingernägel in Marcs Schultern fest und warf seinen Kopf stöhnend in den Nacken, als Marc anfing, sich schnell und fest in ihm zu versenken. Dass er es wohl drauf hatte, hätte Leon zwar erwarten können, aber, dass er wirklich SO gut war? Leon beschloss, Marc seine gesamten gemeinen Kommentare zu verzeihen, während er sich ihm gierig entgegen drückte.

Genau so sah die absolute sexuelle Erfüllung aus, zumindest auf Leons Seite. Marc hatte es einfach drauf, andere Leute zu befriedigen, sodass es schon eine absolute Schande war, dass er sich in einen Kerl verknallen musste. Lieber hätte er weiter durch die Betten hüpfen sollen und ficken, was er gerade wollte. In Anbetracht von Marcos Einstellung bezüglich ihrer Beziehung könnte er das zwar höchstwahrscheinlich weiterhin tun, aber irgendwie hatte Marc schon Hemmungen. Das hier war was anderes, das war seine ganz persönliche Rache an Marco. Wie auch immer er ihm das stecken wollte, wusste er noch nicht, aber es würde ihm wehtun. Vermutlich fast so sehr wie es Marc gerade schmerzte, an Marco zu denken.
Um die Geräuschkulisse etwas einzudämmen, beugte Marc sich zu Leon und verwickelte ihn in einen gierigen Kuss.

Leon war etwas enttäuscht, dass Marc seine Geräusche dämpfte, allerdings war es wohl besser, bevor sie noch erwischt wurden. Aus dem Jugendprogramm war er wahrscheinlich schneller draußen, als Marc ihn zum Kommen bringen konnte, auch wenn er davon nicht mehr weit entfernt war, dafür war er einfach zu gut! Leon schüttelte die nervigen Gedanken ab und ging keuchend auf den Kuss ein, während er sein Becken immer noch nach vorne drückte und Marcs Stößen so entgegen kam. Er spürte bereits, wie sich alles in ihm zusammenzog und seine Erektion verdächtig zuckte, aber er wollte sich nicht die Blöße geben, so früh zu kommen und dann auch noch, ohne, dass Marc ihn angefasst hatte.

Cf: Marcos Apartment

Marco hatte sich durch nichts im Hotel aufhalten lassen, war stattdessen gleich zu Marcs Zimmer durch gegangen. Als er dann allerdings davor stand, fingen die Zweifel an seine Gedanken heim zu suchen. Sollte er wirklich klopfen? Nachher kriegte der dann nur wieder einen Anschiss.
Letztendlich entschied er sich dafür, erst einmal an der Tür zuhorchen um zusehen, ob überhaupt jemand da war. Gesagt getan, das einzige was er jedoch hörte waren leise gedämpfte Geräusche, die Marco kaum zuordnen konnte... obwohl er natürlich trotzdem eine Vermutung hatte.
Kurzerhand entschied er sich dafür, sich vor die Tür auf den Boden zu setzen und zu warten, bis jemand raus kam.

Marc merkte ganz genau, wie weit er Leon mit seinen Stößen schon gebracht hatte. Genau deshalb verzichtete er auch darauf, den Jüngeren anzufassen, sonst wäre es wohl schneller vorbei, als Marc sich das wünschte. Denn er hatte durchaus noch einen Moment Lust, sich in diesen engen Körper zu versenken und das wenn auch nur noch gedämpfte Stöhnen zu hören, das der Kleine von sich gab. Manchmal fragte er sich echt, wieso er sich noch so zurückhielt, schließlich schien hier ja mittlerweile jeder zu wissen, dass er sich liebend gern durch die Betten vögelte. Aber wenn er sich vorstellte, wie irgendein Trainer das mitbekam, wurde ihm doch etwas unwohl. Nein, da präferierte er doch Vor- anstatt Nachsicht.

Leon krallte seine Fingernägel fest in Marcs Hintern, als Marc keinerlei Anstalten machte, ihn anzufassen. Sich selbst anfassen würde er aber garantiert nicht, dafür war er viel zu stolz! Zitternd schloss er die Augen und versuchte, sich einfach fallen zu lassen, sodass seine Lippen bewegungslos auf Marcs lagen und er es Marc übergab, den Kuss aufrecht zu erhalten. Er versuchte weiterhin krampfhaft, sich zurückzuhalten und biss fest in Marcs Unterlippe, als das Ziehen beinahe unerträglich wurde.

Marc seufzte gleichzeitig genüsslich und schmerzerfüllt, als er Leons Fingernägel zu spüren bekam. Der Kleine war ja doch ziemlich nett, das ließ sich nicht leugnen. Auch wie er gerade verzweifelt versuchte, nicht einfach nachzugeben und zu kommen, fand Marc durchaus witzig. Da war aber einer wohl sehr darauf bedacht, sich nicht zu blamieren, auch wenn er das natürlich nicht machen würde. Marc hatte schon so viele Kerle dazu gebracht, viel schneller abzuspritzen.
"Halt dich nicht so zurück, Kleiner", murmelte er ihm ins Ohr, als er seine Lippen von Leons löste. Mit denen bekam der Schalker ja sowieso nichts mehr auf die Reihe. Leicht biss er zu, neckte ihn so noch weiter.

Leon stöhnte gequält, als er Marcs Lippen an seinem Ohr spürte. Aber er wollte doch noch nicht kommen! Unruhig rutschte er unter ihm hin und her, bis er es nicht mehr aushielt und er mit einem lauten Stöhnen abspritzte und schwer atmend unter ihm liegen blieb. "Fuck.. du hast es echt drauf, ter Stegen", keuchte er und grinste immer noch etwas benebelt.

Es dauerte nur noch eine kurze Zeit, in der Leon sich weiterhin zusammenreißen konnte, bevor er kam und sich um Marc herum total verengte, dabei laut aufstöhnte. Aber gut, es würde wohl kaum jemand vor der Tür kampieren, der das dann hören konnte.
Marc brauchte aufgrund dieser unglaublichen Enge auch nicht mehr besonders lange, bevor er sich in das Kondom ergoss. Wirklich schlecht war der Kerl ja nicht, das musste er im Nachhinein schon anerkennen.
Zufrieden grinsend zog er sich aus ihm zurück. So ein Lob war immer nett und es freute ihn.
"Danke", grinste er den Jüngeren leicht spöttisch an.
"Du warst auch ganz akzeptabel." Klare Provokation, aber er konnte es sich ja auch leisten.

Leon grinste, als Marc wenig später ebenfalls kam. Zwar spürte er davon recht wenig, aber man konnte bei ter Stegen wahrscheinlich auch nie wissen, durch wie viele dreckige Betten er sich wälzte, so schnell, wie er sich Leon gekrallt hatte. Seufzend streckte er sich unter ihm, riss aber empört die Augen auf, als Marc ihn beleidigte. "Akzeptabel??!! Laber keinen Scheiß, ja? Du hast mich ohne Vorbereitung gefickt, würdige das gefälligst mal!"

Da hatte Marc wohl mal voll ins nicht vorhandene Selbstbewusstsein des Kerls getroffen, so wie der sich über Marcs Kommentar aufregte. War ja schon richtig putzig, wie man sich so über einen dummen Spruch aufregen könnte. Vielleicht sollte der mal lernen, wie man auf so eine Aussage reagierte, damit der andere den Spaß an der Sache verlor. Aber gut, war jetzt auch nicht Marcs Ding, ihm das beizubringen.
Einen Moment überlegte er, ob er ihn jetzt nochmal provozieren wollte, wozu er sich dann doch entschied.
"Warst besser als Max", würdigte er seine Leistung wie versprochen. Irgendwie war Marc ja jetzt schon gespannt auf die Reaktion. Vorsichtshalber machte er sich schon mal bereit, um eventuelle Schläge abzuwehren.

Leon spannte wütend seinen Kiefer an, als Marc auch noch Max zum Thema machte. "Lass Max da raus!", fauchte er ihn an und krallte seine Hände fest in das Bettlaken, um Marc keine runterzuhauen. Auf so ein Niveau würde er sich sicherlich nicht herablassen! "Du weißt ganz genau, dass ich wegen ihm unsicher bin, klar?! Du bist sowas von unsensibel, hat dir das schonmal jemand gesagt?!"

Himmel, war der Typ dünnhäutig, das hielt man doch eigentlich kaum für möglich. Allerdings war Marc wohl wirklich unsensibel, das hörte er nicht zum ersten Mal.
"Ja, Max zum Beispiel", überlegte er laut und zuckte unbeeindruckt mit den Schultern. Der sollte mal aufhören, Marc immer so gut zu zeigen, wie er ihn provozieren konnte. Denn wer könnte bei einer solchen Einladung schon ablehnen, wenn man sowieso gerne stichelte?

"Das... LASS das!", brüllte er schließlich und drehte hastig seinen Kopf zur Seite, damit Marc die Tränen nicht sah. Er fühlte sich dreckig, vor allem da Marc immer noch in ihm steckte. Natürlich hatte er sich das selbst zuzuschreiben, immerhin war das seine Idee gewesen, aber... wirklich geholfen hatte es ihm nicht. Es hatte ihm Spaß gemacht, aber zu welchem Preis?

Marc kriegte fast einen hysterischen Lachanfall, als der Kerl sich wie die größte Flachpfeife aufführte. Aber weil er den dann auch nicht heulend hier neben sich haben wollte, hielt Marc einfach die Klappe und betrachtete lieber die Decke. Er hatte sein Ziel erreicht und jetzt hatte er eigentlich keinen Bock mehr irgendwas zu machen, außer irgendwelchen Leuten weh tun. Vorzugsweise Marco, aber der war ja gerade nicht da. Leon sollte er auch nicht weiter verletzen. Also grummelte Marc nur beleidigt in sein Kissen.

Hatte Marco zuvor selbst beim Lauschen an der Tür nicht genau festmachen können, was das für Geräusche waren, die aus dem Zimmer drangen, so konnte er es jetzt mehr als deutlich hören. Und das, obwohl er an der gegenüber liegenden Wand lehnte.
Zuerst war es nur ein leises Stöhnen, dann noch eines und irgendwann schien es gar nicht mehr enden zu wollen. Die Botschaft war klar. Da drin hatte jemand Sex und die Wahrscheinlichkeit, dass Werner zu den Agierenden gehörte war eher gering.
Es tat weh, draußen zu sitzen und dabei zuzuhören, in dem Wissen, dass es sich sehr wahrscheinlich um Marc handelte, der es dadrinnen mit jemanden trieb, aber was sollte er schon tun. Wenn er ihn unterbrach, würde er wahrscheinlich ohnehin wieder zum Teufel gejagt werden.
So verletzt wartete Marco also, bis es wieder ruhiger wurde und lauschte dann nach einer Weile wieder an der Tür. Von drinnen hörte er nichts mehr, also schienen sie das ganze wohl beendet zu haben.
Da Marco einfach nicht mehr länger warten konnte, klopfte er zurückhaltend, während er sich gegen die Flurwand lehnte und sich die Sonnenbrille nur weiter auf die Nase schob, damit man sein Veilchen nicht sofort entdecken konnte.

Plötzlich klopfte es an der Tür und genervt hievte Marc sich in die Höhe. Es war sein Zimmer, also sollte er wohl aufmachen. Nachdem er sich seine Boxershorts wieder angezogen hatte und darüber ganz vergaß, sich die Spermaspuren zu entfernen, stieß er die Tür einen Spalt auf, immerhin sollte der Neuankömmling Leon nicht sofort erkennen können.
Als er sah, wer da vor seiner Tür stand, änderte sich seine Meinung diesbezüglich ziemlich.
"Ach nee", gab er in gehässigem Ton von sich, während er sich gegen den Türrahmen lehnte. Was wollte der bei ihm? Und warum um alles in der Welt konnte der immer noch nicht lesen? Marc hatte nicht umsonst geschrieben, dass er nicht länger belästigt werden wollte.

Als die Tür sich dann endlich öffnete, wünschte Marco sich, er hätte doch nicht geklopft, mehr noch, er wäre einfach zuhause geblieben.
"Ja, doch", antwortete er trotzdem tonlos, während er sich nicht weiter rührte. Was sollte er auch groß tun? In das Zimmer stürmen und wen auch immer aus dem Bett jagen. Nein, Marco fand, dass er sich schon genug lächerlich gemacht hatte, da musste er damit jetzt nicht weiter machen.
Stattdessen betrachtete er Marc hinter den dunklen Gläsern seiner Brille. Er sah gut aus, wenn auch leider durch Spermaspuren verunstaltet... obwohl Marco zugeben musste, dass Marc dadurch nur noch attraktiver wirkte. Marco selbst hatte sich zuletzt am den Abend zuvor Abhilfe geschaffen, seitdem zwang er sich mit aller Kraft, der Sucht nicht mehr nachzugeben. Und bisher war er damit erfolgreich gewesen.

Was eine tolle Antwort. Marc fiel schon gar nicht mehr ein, was er darauf erwidern sollte. Himmel, hätte der sich nicht wenigstens einen Text zurechtlegen und ihn auswendig lernen können, wenn er ihm schon hierhin hinterher laufen musste? Das war doch eigentlich nicht zu viel verlangt, wie Marc fand. Außerdem hatte Marco auch noch eine dämliche Sonnenbrille auf der Nase, was in einem geschlossenen Gebäude schon irgendwie leicht unnötig war.
"Und was machst du hier?", erbarmte Marc sich dann doch zu fragen, was diesen Trottel hierhin verschlagen hatte. Die Frage, ob der lesen konnte, verkniff er sich. Die Antwort war schließlich allein dadurch klar, dass Marco jetzt hier stand und Marc mal wieder weh tun musste. Und es kotzte ihn gerade wirklich an, dass man in seinem Gesicht vermutlich sehen konnte, wie scheiße es ihm ging, während der Feigling vor ihm sich hinter seiner Sonnenbrille versteckte.
"So viel Sonne ist hier übrigens gar nicht", merkte er möglichst kalt an. Auch wenn das nur halb überzeugend war.

Marc war mal wieder die Nettigkeit in Person, aber das war er ja nun ohnehin schon gewohnt, weswegen ihn dann kaum mehr verletzte.
"Hab dir beim Sex zugehört", erwiderte er nur und verkniff sich dabei jegliche Gefühlsregungen in der Stimme. Er wollte und konnte nicht wie ein Schwächlingen vor Marc stehen, während der ihm gekonnt auf die Nase rieb, dass er auch ohne ihn leben konnte. "Schienst ja deinen Spaß gehabt zu haben."
Auf Marcs Kommentar bezüglich der Sonne ging er gar nicht erst ein. Wenn er nicht wollte, das Marco die Brille trug, konnte er ihn ja bitten, sie abzunehmen und sich solche unnötigen Bemerkungen sparen. Marco war ja schließlich nicht blind, nur derzeit etwas lichtempfindlich und spontaner Weise wegen seines Aussehens beschämt.

Marc hätte nicht gedacht, dass ihn eine einfache Antwort so wütend machen könnte. Aber Marco schaffte es mal wieder problemlos mit seiner ungerührten, dämlichen Bemerkung.
"Na ist doch prima, hättest du dir auch selber wen suchen können, das ist doch alles, was du willst." Marcs Stimme triefte vor Bösartigkeit. Genau darum war ihr Streit gegangen und jetzt machte ihm Marco Vorwürfe, weil Marc hier eben doch seinen Spaß hatte und ihm nicht nur stumpf hinterher heulte. Das hatte er zwar eigentlich nicht gewollt, aber er hatte auch keinen Bock auf so eine Beziehung, die eigentlich keine war.
Mittlerweile musste der Gladbacher sich auch wirklich Mühe geben, um hier nicht gleich loszuheulen. So ein gottverdammter Arsch...

Warum die Mehrheit der Weltbevölkerung immer gleich wütend wurde, wenn Marco ganz normal mit ihnen sprach, verstand er immer noch nicht. Hörte Marc irgendwelche Beleidigungen aus Marcos Worten, die er selbst nicht bemerkte?
"Hab ich schon", zuckte er mit seinen Schultern. Es war schon unglaublich, wie gut Marco es auf die Reihe kriegte, nicht emotional zu wirken, auch wenn sein Innersten voller unterdrückter Emotionen nur so über zulaufen zu schien. "Allerdings ist es nicht das, was ich will."
Wie dieser Irrtum entstanden war, wusste Marco mittlerweile auch nicht mehr, obwohl er eine Vermutung hatte. "Und falls ich dich erinnern darf, warst du es, der spontan vor meinen Augen mit anderen rummachen musste."
Abwartend strich er sich durch seine eigenen Haare, wobei die Brille ein Stück verrutschte und Marco dazu zwang, sie sich wieder gerade zurücken.

Marc musste sich wirklich Mühe geben, Marco keine reinzuhauen, als der ihn mit drei Worten schon wieder mehr verletzte, als es irgendwer vorher jemals geschafft hatte. Den Rest der Aussagen bekam er schon kaum noch mit, obwohl das das falsche Wort war. Er schenkte ihnen einfach keinen Glauben, das traf es wohl besser. Natürlich war das genau das, was Marco wollte. Immer und immer wieder. So viele willige Ärsche und Schwänze wie möglich, an mehr dachte der doch gar nicht. Und das würde Marc nicht ertragen. Er wollte nicht mit dem Wissen leben müssen, dass Marco sich jemand anderen suchte, wenn Marc selber mal keine Lust auf Sex hatte. Sollte durchaus auch mal vorkommen, er war schließlich nicht süchtig. So langsam fing Marc wirklich an, diese Krankheit zu hassen.
"Dann haben wir ja jetzt beide unseren Spaß und alles ist super. Also kein Grund für dich, hier noch länger rumzuhängen", war alles, was Marc gerade noch einfiel. Abgesehen von einem Schlag in die Fresse natürlich. Aber da war irgendwie die Sonnenbrille im Weg.