Hotelzimmer von Mesut und Marc

Die Tür wurde schwungvoll aufgerissen und Marc war kaum eingetreten, da lag Lukas schon wieder im Bett. Irritiert stellte er fest, dass Lukas wohl absolut jeden einfach so in sein Zimmer hätte spazieren lassen. Genau das wollte er doch, dass hier jeder Vollidiot rein kam...
"Danke fürs Wecken", gab er leicht spöttisch von sich, auch wenn er bezweifelte, dass das in dessen Zustand überhaupt bei Lukas ankam, während er überlegte, was er jetzt tun könnte.
Lukas beim Schlafen zuzugucken fand er nicht ganz so toll und er selber hatte sich auf dem Feld genug ausgeschlafen.

Überraschung, es war Marc. Hat er bestimmt richtig witzig gefunden, so gegen die Tür zu hämmern.
Lukas schnaubte nur. Was zum Henker konnte er bitte dafür, dass der Gladbacher es wirklich fertig brachte, auf dem Trainingsplatz einzuschlafen.
"Selbst Schuld, wenn du schläfst wie ein Stein, und weder Neuer noch ich dich wecken konnten.", murmelte der Stürmer schläfrig.
Ob der Gladbacher das jetzt mitbekam oder nicht, war ihm eigentlich herzlich egal.
"Der Vollidiot freut sich übrigens richtig auf ein Date mit dir."
Und damit war's dann mit der Informationsweitergabe. Lukas' Atemzüge wurden gleichmäßiger und er driftete in einen traumlosen Schlaf ab.

Marc starrte Lukas einfach nur irritiert an. Er hatte sowieso kaum ein Wort verstanden und das, was er so verstanden hatte, verwirrte ihn nur noch mehr.
Neuer und Date in einem Satz waren ihm gerade definitiv zu hoch. Aber wenn der irgendwas (vorzugsweise ficken) von ihm wollte, würde der schon von selber ankommen, um irgendwas (immer noch vorzugsweise ficken) zu bekommen.
Bis dahin würde Marc sich einfach solidarisch zu Lukas legen, so ganz ausgeschlafen war er selber noch nicht und er hatte auch nichts Besseres vor.

cf: Hotelrezeption

Hoffentlich war Marc überhaupt da. Ella hatte nämlich keine Lust, das halbe Hotel nach ihm abzusuchen.
Sie klopfte gegen seine Zimmertür. Vielleicht ein bisschen zu fest. Aber so würde er es auch noch hören, wenn er unter der Dusche stand.
"Marc, bist du da?", rief sie noch hinterher und wartete schließlich ab.

Marc war nicht eingeschlafen, aber als es klopfte, hatte er trotzdem keine Lust sich zu erheben. Er lag gerade wirklich bequem, aber als er Ellas Stimme erkannte, überlegte er es sich doch anders und hievte sich hoch. Hatten sie sich nicht eigentlich darauf geeinigt, dass sie heute nicht mehr vorbei kam? Oder hatte er das nur geträumt?
In einem ähnlichen Zustand, in dem er gerade auf dem Platz gestanden hatte, schlurfte er zur Tür und öffnete sie.
"Komm rein!", murmelte er, wurde dann aber doch wacher, als er ihren Gesichtsausdruck sah.
"Ist was passiert?"

Glück gehabt, dachte sie. Ella nahm aber nur wahr, dass Marc sie herein bat. Die andere Frage ignorierte sie einfach mal komplett. Sie war schließlich nicht hergekommen, um vor ihrem Freund ihre Probleme breitzutreten. Nein, ganz sicher nicht.
Stattdessen schob sie sich ins Zimmer, schloss die Tür hinter sich und presste Marc hart ihre Lippen auf.
Die Jacke, die sie beim Blick in den Himmel vorsichtshalber übergezogen hatte, landete auf dem Boden.

Ella wollte Marcs Frage scheinbar nicht beantworten, denn er hatte schneller ihre Lippen auf seinen, als er gucken konnte. Gut, es war nicht so, dass ihn das wirklich interessiert hatte, aber er schob Ella trotzdem einen Millimeter von sich weg und deutete mit dem Kopf in Lukas' Richtung. In dessen Gegenwart wollte er es eigentlich echt nicht treiben, das fand er doch etwas suboptimal. Egal, ob der schlief oder nicht.
Andererseits würde den das eventuell ein wenig offener für neue Erfahrungen machen.
Schnell hatte Marc die Entfernung wieder überbrückt und schob seine Zunge in ihren Mund und schlang einen Arm um sie, um sie näher zu ziehen.

cf Benis Zimmer.

Manu hatte nach kurzer Suche das Zimmer gefunden und klopfte laut und deutlich an die Tür. "Marc? Ich weiß dass du da bist, mach auf!" grinste er. Auf dem Gang rum posaunen, der er Sex mit ihm wollte, würde er nicht tun.

Etwas irritiert sah Ella Marc an, als dieser sich so abrupt von ihr löste und mit dem Kopf Richtung Bett deutete. Wenn sie nicht alles täuschte, war das Lukas.
Sollte er halt weiterschlafen, zugucken oder mitmachen. War der Brasilianerin eigentlich relativ egal.
Nach kürzem Überlegen schien Marc das ähnlich zu sehen. Denn Ella hatte nicht mal Zeit, um eine bissige Antwort zu geben, da hatte sie schon seine Zunge im Hals.
Zufrieden ließ sie sich an Marc ziehen. Ihr Oberschenkel drückte dabei gegen seinen Schritt, während ihre Hände sich ihren Weg unter sein Shirt suchten, um es ihm kurzerhand über den Kopf zu ziehen.
Dann klopfte es erneut an der Tür.

Das erste Klopfen hatte Lukas noch ganz gut ignorieren können. Aber jetzt, da es das zweite Mal klopfte, schlug er genervt die Augen auf.
"Wohnst du in 'nem verdammten Taubenschlag oder was?", grummelte der Stürmer vor sich hin und drehte sich langsam um.
Mit dem Bild, das sich ihm da bot, hatte er absolut nicht gerechnet. Marc und Ella, wobei der Torhüter schon halbnackt da stand.
Hoffentlich träumte er gerade nur. Obwohl, ein Traum, in dem Marc und seine Freundin Sex hatten, wäre schon irgendwie strange.
Trotzdem versuchte Lukas es mit einem kurzen Kopfschütteln. Das Bild blieb jedoch unverändert.

Marc spürte Ellas Schenkel an seinem Schwanz und er stöhnte in ihren Mund. Schon die ganze Zeit hatte er nur an Sex gedacht und jetzt war er endlich zum Greifen nah. Schnell war er sein Shirt los und er wollte gerade dazu ansetzen, sie ebenfalls zu entkleiden, als es erneut klopfte und Lukas sich meldete. Das war ihm gerade alles zu viel, aber er beschloss einfach mal, die Tür zu öffnen. Zur Not suchte Lukas sich halt was anderes, Marc hatte ihm nur einen Schlafplatz über Nacht angeboten. Und es war noch lange nicht Nacht.
Er drückte die Klinke nach unten und sah direkt in Neuers Gesicht.
Da war ja was... aber er hielt Neuer nicht für so prüde, dass er ein Problem mit Ella hatte. Mit Höger war ein Dreier schließlich auch drin gewesen. Lukas war jetzt halt noch dabei, aber der störte ja nicht.

Manu betrat das Zimmer und grinste, als er die beiden sah. Marc schon mit freiem Oberkörper und einer mehr als deutlichen Beule in der Hose und seine Freundin sah auch ziemlich erregt an.
"Dann komm ich ja wie gerufen.. auch wenn ich ihn lieber für mich hätte !" Er grinste Marcs Freundin an, zwinkerte ihr nur zu und zog Marc dann an sich um ihn leidenschaftlich und hungrig zu küssen, drängte sich dabei schon mehr als deutlich an ihn.
Was machte er da?! Wenn die Tussi seine Freundin war würde er gleich mächtig Ärger bekommen, aber das war ihm egal.

Dann machte sich auch noch Lukas bemerkbar. Der schien nicht so recht zu glauben, was er da sah.
Er konnte sich ja überlegen, was er jetzt machen wollte. Ella würde ganz sicher nicht das Feld räumen.
Aber anstatt da weiter zu machen, wo sie aufgehört hatten, öffnete Marc lieber die Tür.
Ella verschränkte die Arme vor der Brust und verdrehte die Augen.
Dann trat jedoch noch ein großer, blonder Typ ein und nahm Marc direkt in Beschlag. Je mehr sie von dieser Nationalmannschaft erfuhr, desto besser gefiel es ihr hier.
Ihr entnervter Gesichtsausdruck verwandelte sich schnell in ein dreckiges Grinsen.
Die Brasilianerin sorgte lieber dafür, dass auch der andere sein Shirt loswurde.

Als dann auch noch Neuer dazukam, wurde Lukas schlecht. DAS war definitiv kein Traum mehr.
Die drei schien es auch wenig zu stören, dass er noch anwesend war. Sie machten jetzt einfach zu dritt miteinander rum. Super, wirklich toll.
Der Stürmer krabbelte vom Sofa und versuchte die kleine Gruppe dabei möglichst nicht anzusehen. Ohne Schuhe schob er sich an ihnen vorbei.
"Ihr seid doch echt krank.", murmelte er noch, ehe er schließlich auf dem Flur stand und erleichtert durchatmete.

tbc: Hängematten

Marc hatte Manuel ziemlich schnell an sich kleben und er stöhnte bereitwillig in den Kuss. Abgeneigt war er sicher nicht und bei aller Liebe trieb er es halt doch immer noch lieber mit Männern als mit Ella.
Ella schien auch nichts gegen Manuels Anwesenheit zu haben, denn sie fummelte ebenfalls an Manuel herum und Marc fand ihr Vorhaben durchaus unterstützenswert.
Nur Lukas schien das nicht ganz so toll zu finden, aber da er sowieso abhaute, war das wohl kaum Marcs Problem. Da konnte er schließlich nichts für, dass der Junge nicht wusste, was gut war. Den Kommentar überhörte er großzügig, er war ganz sicher nicht krank. Sie gestalteten halt nur ihr Leben wirklich lebenswert, wozu Lukas nicht in der Lage schien.
Er presste sich eng an Manuel, wenn der ihn wollte, sollte er da auch was für tun.

So richtig bemerkt hatte Manu Lukas irgendwie nicht, aber was solls..der hasste ihn so wie so wegen Bastian und noch schlechter konnte der Eindruck ja nicht werden. Marcs Freundin ging ganz schön ran... das hätte er nicht gedacht, aber gut.. jeder Mann sollte so eine Freundin haben, die ohne zu zögern, einem Dreier zustimmte.
Manu drängte sich Marc entgegen und löste sich bereitwillig aus seinem Shirt. Er drängte Marc irgendwie Richtung Wand und rieb sich etwas an ihn. Seine hielt sich nicht lange auf sondern machte sich gleich an Marc Hose zu schaffen.

Und schon war Lukas weg. Er wusste vermutlich nicht, was er verpasste. Aber jedem das Seine.
Der blonde Typ, dessen Namen Ella nicht mal kannte, drückte Marc gegen die Wand. Die Brasilianerin kam sich gerade ein bisschen überflüssig vor. Aber es lag wohl an ihr, das zu ändern.
Sie schälte sich sowohl aus ihrem Shirt als auch aus ihrer Hose, sodass sie nur noch in Unterwäsche da stand.
Ungefragt drängte sie sich einfach zwischen die beiden Männer, allerdings mit dem Rücken zu Marc.
Ella zog den anderen Fußballer zu sich und verwickelte ihn in einen heißen Zungenkuss. Dann griff sie mit den Händen hinter sich, um Marc von diesem lästigen Stück Stoff zu befreien. Als sie das geschafft hatte, rieb sie ihren Hintern ganz ungeniert an seinem Schritt.

Es folgt... P18

Ziemlich schnell stand Marc gegen die Wand gedrückt da und er stöhnte, als Neuer sich an ihn presste und schon an seine Hose griff. Plötzlich war jedoch Ella zwischen ihnen und Marc ging das gerade alles zwei Nummern zu schnell. Vermutlich noch die Auswirkungen seines Schläfchens auf dem Trainingsplatz. So ganz mitbekommen hatte er nicht, dass sie sich ausgezogen hatte, aber wie hieß es so schön: Das Ergebnis zählte.
Ähnlich schnell wie Ella aufgetaucht war, hatte sie ihn auch aus seiner Hose befreit und rieb sich dann gegen Marc und so langsam sollte er wohl echt mal was machen. Er musste ja gerade wie der letzte Vollidiot und komplett überfordert wirken und das wollte er nun nicht.
Rasch griff er um Ella herum an Manus Hose, öffnete den Knopf und zog sie mit einem Ruck so weit wie möglich nach unten, legte dann aber sein Hände lieber auf den Körper seiner Freundin und fuhr langsam nach oben, bis er ihre Brüste umfassen konnte. Leise keuchte er  ihr ins Ohr, als er sich von hinten an sie presste.

Marc hatte ihn aus seiner Hose befreit, die Manu jetzt einfach weg trat und auch Marc war inzwischen auch fast nackt. Nur noch Marcs Freundin stand in Unterwäsche zwischen ihnen. Manu drängte sich ihre entgegen und rieb sich an ihr. Seine Hände fuhren zu ihrem Rücken, um den BH zu öffnen.
Irgendwie schaffte er es sogar, auch wenn er das schon lange nicht mehr gemacht hatte und befreite Marcs Freundin von dem Stückchen Stoff.
Er hatte keine Lust sich so lange damit auf zu halten, da er selber total erregt war und schob eine Hand in ihre Unterhose, schob sie langsam runter.
Seinen Lippen fingen an ihren Hals zu küssen, knabberte an der empfindlichen Haut und biss hinein.

Ein Mann vor ihr, der andere hinter ihr. Ella stand wieder im Mittelpunkt. So hatte sie es gern.
Marc sorgte dafür, dass auch der Typ vor ihr schon ziemlich bald völlig nackt da stand.
Ella ließ ihren Blick über seinen Körper wandern. Ein eindeutiges Grinsen schlich sich auf ihre Lippen. Wieso hatte sie sich nicht schon früher an Sportler gehalten? Jetzt stand für sie zumindest fest, dass sie dieses Hotel so schnell nicht wieder verlassen würde.
Marcs Hände an ihren Brüsten und die Lippen und Zähne des anderen an ihrem Hals. So durfte es definitiv weitergehen.
Ella lehnte ihren Kopf etwas zur Seite und stöhnte auf.
Allerdings dürfte das Bett, nachdem es ja jetzt frei war, wirklich bequemer sein. Kurzerhand schubste sie den blonden Kerl vor sich Richtung Bett. Der würde schon verstehen. Dann drehte sie sich zu Marc um, presste ihm verlangend die Lippen auf und zog ihn rückwärts gehend mit sich.

Manuel zog Marcs Freundin für ihn aus und allmählich fühlte er sich verarscht. Seit wann genau war er dermaßen lahmarschig und kriegte so was nicht mehr selbst auf die Reihe?
Aber gut, nach wie vor zählte das Ergebnis und das war nun mal, dass alle bis auf ihn nackt waren. Jedoch legte scheinbar niemand Wert darauf, das zu ändern, denn Ella zerrte ihn einfach nur mit zum Bett und Marc folgte ihr bereitwillig, schubste sie dann auf das Laken und zog sich dann ganz seinem neuen Motto folgend die Shorts selbst von den Beinen. Schnell kletterte er über sie und presste ihr wieder seine Lippen auf, während er zum Nachtkästchen griff. War aber auch blöd, dass man mit Frauen dauernd Kondome brauchte. Männer waren da zum Glück etwas pflegeleichter, wenn auch wohl etwas lahmarschiger. Was man nicht nur gerade an Marc gesehen hatte, auch Manuel stand jetzt immer noch irgendwo rum, aber er war garantiert nicht da, wo Marc ihn haben wollte. Nämlich bei sich...
"Manuel!", rief er ihn leicht genervt. Der sollte sich mal ein bisschen beeilen, der hatte schließlich nicht wie Marc gerade noch gepennt...

Manu ging Marc grinsend nach und krabbelte auf das Bett. Er beugte sich über Marc und fing an sich seinem Hals entlang zu küssen. Wenn Marc seine Freundin nahm, würde er ihn nehmen, war ihm auch Recht so. Er drängte sich ihm entgegen und fasste um ihn herum, um an zu fangen, seinen Schwanz leicht zu massieren.
Seine Küssen gingen noch eher in Biss über, er wusste ja, dass Marc es eher hart wollte und wenn da ein paar Spuren zu sehen war, sollte es ihm Recht sein.

Bereitwillig ließ sich Ella auf die Matratze schubsen. Marc verlor sein letztes Kleidungsstück und schob sich direkt wieder über sie.
Die Brasilianerin seufzte tief, als sich ihre Lippen erneut zu einem harten Kuss trafen. Ihre Hände ließ sie über den muskulösen ihres Freundes gleiten.
Dann rief er den anderen Typen zu ihnen. Manuel. Immerhin wusste Ella jetzt endlich mal den Namen von dem anderen. Konnte sicher nicht schaden, sich den zu merken.
Dieser trat auch sofort hinter Marc, presste sich an ihn und massierte seinen Schwanz.
Völlig untätig wollte Ella dann aber doch nicht bleiben, obwohl es auch mal ganz schön war sich verwöhnen zu lassen. Für ihren Geschmack durfte das ganze aber auch ein bisschen schneller gehen.
Deswegen nahm sie Marc das Kondom ab, riss das Tütchen auf und schob Manuels Hand beiseite, um es Marc überzuziehen.

Marc legte seinen Kopf zur Seite, um Manuel mehr Angriffsfläche an seinem Hals zu lassen. Da war er einfach empfindlich ohne Ende und so störte es ihn nicht, dass der vermutlich Spuren hinterließ. Auf seinem Körper fielen die ja eh kaum auf, der war ja schon von Höger vorgestaltet worden. Die Hand, die ihn umfasste, verhinderte sowieso, dass irgendwas anderes als Stöhnen seinen Mund verließ. Dann waren jedoch plötzlich Ellas Finger da und Marc stöhnte lauter in ihren Mund, als sie das Kondom abrollte. Endlich bekam er seinen Sex, und zwar richtigen Sex, nicht so ein Rumgemurkse, wie es das mit Lukas geworden wäre.
Er ließ ihren Kuss noch wilder werden und drang dann einfach in Ella ein. Sie wollte wohl kaum etwas anderes, sonst hätte sie ihm das Kondom nicht über gezogen. Hätte ihm irgendwer vorher gesagt, dass er den Sex mit einer Frau so geil finden würde, er hätte ihn wohl ausgelacht. Aber so war es und jetzt fehlte eigentlich nur noch Manuel, der sich noch immer an Marc presste.

Manu wollte jetzt auch nicht mehr warten, wenn die zwei da unter ihm Sex hatten. Marc drang einfach in seine Freundin ein und Manu hatte nur einen Gedanke. Gleiches Recht für alle!
Er drang einfach, ohne ein Wort zu sagen und ohne Vorbereitung in Marc ein und biss in dessen Hals, um nicht zu laut auf zu stöhnen.
Gott.. Marc war so verdammt eng! Und er hatte es bei ihm auch so gemacht, also sollte er sich nicht beschweren. Einen Moment später fing er sich an zu bewegen.