Hotelzimmer von Sami Khedira und Sebastian Jung

cf: Zimmer von Emilia
Ron klopfte an die Zimmertür und wartete, dass sein bester Freund oder Sami die Tür öffneten.

Ron musste auch wirklich nur einen Moment warten, bis ihn Sebi eintritt gewährte. "Wir können gleich los, ich pack nur meine Tasche", sagte Sebi und huschte durchs Zimmer. "Hey Sami, wie geht es dir? Ich hab gehört du hast dich leicht erkältet und bleibst heute hier?", sagte Ron an Sami gewandt. "Ja lieber heute hier bleiben, als den Rest nicht mitspielen zu können.", sagte Sami. Währenddessen hatte Sebi seine Tasche gepackt und sah Ron aufmerksam an. "Können wir los?", fragte er Richtung Ron. Dieser nockte nur und die beiden machten sich auf den Weg zu Rons Zimmer.

Sebi und Ron tbc: Zimmer von Miro und Ron

Der Fernseher lief noch als Sami erwachte. Oh man er hatte das Spiel gesehen aber total die Zeit verpennt die müssten doch schon alle wieder hier sein. Er fühlte sich schon besser nahm aber noch eine von Müller Wohlfahrts Wunder Pillen und machte sich auf den Weg zu Miros Zimmer.

tbc: Miro und Rons Zimmer

cf: Miros Zimmer,

Sebi war gar nicht da. Na er hatte ja auch nicht verpennt. Sami machte sich in Windes eile fertig, In weniger als 10 Minuten machte er sich auch den Weg zur Miro.

tbc. Miros Zimmer

cf: Jogis Zimmer

Als Sami wieder in sein Zimmer zog erst ich schnell um wechselte die Schuhe und schnappte sich im vorbeigehen noch seinen Ghettoblaster. Schade das Mesut nicht dabei war, der hätte bestimmt auch gerne mitgemacht, war sich Sami sicher, als er sich auf den Weg zu Miro machte.

tbc Miros Zimmer

cf: Speisesaal

Sebi lief gut gelaunt, darüber dass ihr Streiche relativ gut geklappt haben, in Richtung seines Zimmers. Dort zog er die Zimmerkarte durch den Scanner und öffnete die Tür. Da von Sami nicht zu sehen war, nahm er an, dass dieser wohl bei Miro sei. Er schnappte sich seinen Rucksack, in den er sein Handtuch für den Stand, Handy, Zimmerkarte und eine Wasserflasche packte. Anschließend zog er sich um. Mit Badeschorts und einem T-Shirt, für den Weg, bekleidet, schnappte er sich seinen Rucksack und den Wasserball und machte sich mit Badelatsch an den Füßen auf in Richtung Meer.

tbc: Meer

cf: Meer

Sebi zog die Karte durch den Scanner und öffnete die Tür. Anschließend stellte er seinen Rucksack ab und holte sich Wechselkleidung aus dem Schrank. Dann begab er sich ins Bad und ging Duschen. Nach einer kleinen Ewigkeit, kam er dort wieder hervor und zog sich nach dem Abtrocknen an. Nach seiner Rückkehr ins Zimmer packte er seinen Rucksack aus, schnappte sich sein Portemonnaie und kramte aus selbigen etwas Geld, welches er in weiser Voraussicht schon in Frankfurt gewechselt hatte. Anschließend ließ er sich rückwärts auf seine Betthälfte fallen und wartete auf Emilia.

SMS an Sebi:

Hey du, komm rüber ich brauch noch.Hdl

Sebi erschrak etwas, als sein Handy pipste, war er doch fast eingenickt. Er schnappte sich sein Handy und las die eingegangene Nachricht. Sie stammte von Emilia:
Hey du, komm rüber ich brauch noch.Hdl
Als er den Sinn verstand, schüttelte er erst den Kopf. Was würde sie wohl alles brauchen, fragte er sich dann.
Er stand auf, schnappte sich sein Handy und die Zimmerkarte und verstaute beides ebenfalls in seiner Hosentasche. Dann überprüfte er nochmal, ob auch das Geld wirklich in seiner Tasche war und angelte nach seiner Sonnenbrille, die er sich in die Haare schob, und nahm seine Digitalkamera in die Hand. Anschließend verließ er das Zimmer.

tbc: Zimmer von Emilia

cf. Miro und Rons Zimmer

"Meinst du er ist sehr sauer?", Mesut hatte in schlechtes gewissen als sich beide in Samis Zimmer verbarikadiert hatten.
"Kann ich dir leider nicht sagen, warten wir es ab schnaufte Sami und ließ sich aufs Bett fallen.

"Er kann uns gar nicht sauer sein. Wir holen ihm einfach Nagellackentferner."
Voller Tatendrang sprang Mesut auf. "Wir können ihn ja vorher einsacken und zu dritt auf Nagellackentfernerjagd gehen!"

TBC: Miros & Samis Zimmer

"Meinst du?", antwortete Sami und folgte Mesut.

tbc Miros und Rons Zimmer

Jenny und Sebi cf: Lobby

Mit Jenny im Schlepptau, betrat Sebi den Gang in dem sein Zimmer lag. Er hoffte, dass Sami wie in den letzten Tagen eher auf Miros Zimmer zu finden war. Er schob die Zimmerkarte durch den Scanner und öffnete die Tür. "Na dann, titt ein und lass dich da nieder wo du möchtest." sagte er dann zu Jenny. Als sie an ihm vorbeiging, strich er ihr leicht über den Arm.

Jenny setzte sich auf das Sofa. "Du Sebi hast du das mit heute am Meer, ich meine hast du darüber schon mit jemand geredet?" Sie klang unsicher, das war sie auch immerhin hatte sie gerade Probleme mit Mats und dann die ganze Geschichte am Meer. Es war einfach alles zu viel für sie. Mit jemand musste sie das aufarbeiten.

Als Jenny saß, fragte sie Sebi immer noch ziemlich unsicher: "Du Sebi hast du das mit heute am Meer, ich meine hast du darüber schon mit jemand geredet?". Er seuftze leise und ließ sich auf das Bett fallen. "Ja ich hab schon über das geschehene gesprochen. Aber so richtig helfen tat mir das nicht. Ich glaube auch, weil die das eben nur hören und nicht miterlebt haben...", sagte er dann, "..viellicht würde es mir auch Helfen zu wissen, warum sie das getan hat.", sprach er leise zu sich, bevor er die Stimme wieder etwas erhob: "Und du? Hast du da schon mit jemanden drüber geredet?", fragend sah er zu ihr.

"Und du? Hast du da schon mit jemanden drüber geredet?", fragend sah er zu ihr.

"Bisher noch nicht. Es haben sich alle nur für Emma interessiert, wie ich, nein wie wir uns fühlen hat bei mir noch keinen interessiert." Ihre Stimme wurde immer leiser "Weißt du ich hatte richtig Angst, wenn du nicht gekommen wärst, ich hätte das nie geschafft." Jenny blickte zu Sebi. "Sie hat es wegen Mats gemacht, weil er ihr weh getan hat, sehr weh getan." Wieder liefen Jenny Tränen über die Wange. Wie war sie nur in diese Situation gekommen?

"Weißt du ich hatte richtig Angst, wenn du nicht gekommen wärst, ich hätte das nie geschafft." sagte Jenny und blickte ihn an. Er stand auf und setzte sich zu ihr. "Ich hab das am Anfang überhaupt nicht wahrgenommen, also das ihr euch angeschrieben habt schon, aber das Emma sich wirklich umbringen wollte...ich hab das erst realisiert, als du mich so angeschrien hast...und dann hab ich auch eher reagiert als agiert.", sprach Sebi leise und als er wieder die Bilder vom Vormittag sah, traten ihm ein paar Tränen in die Augen.
"Sie hat es wegen Mats gemacht, weil er ihr weh getan hat, sehr weh getan.", war dann Jennys Antwort auf die Frage nach dem 'warum'. Er schluckte leicht, zog sie aber, als er ihre Tränen sah, zu sich und begann leicht über ihren Rücken zu streichen.

Als Sebi ihr über den Rücken strich wusste sie nicht wie sie sich fühlen sollte. Mats hat Emma so etwas angetan aber dennoch liebte sie ihn. "Sebi, wir haben einem Menschen das Leben gerettet, aber warum fühle ich mich dann so schlecht?" Jenny konnte es nicht begreifen warum in aller Welt fühlte sie sich bei den Gedanken daran so schlecht? So eifersüchtig sie auch auf Emma war aber sie hatte ihr geholfen. "Wie sollen wir nur damit umgehen, mit dem was wir heute gesehen haben?" Sie bemerkte das auch Sebi Tränen in den Augen hatte, sie war nicht allein. Sie strich über seinen Arm und hauchte ein "Ich versteh was du fühlst."

"Sebi, wir haben einem Menschen das Leben gerettet, aber warum fühle ich mich dann so schlecht?", Sebi konnte bei der Frage nur stumm die Schultern zucken, fragte er sich doch das Selbe. "Wie sollen wir nur damit umgehen, mit dem was wir heute gesehen haben?", auch auf diese Frage konnte er ihr keine Antwort geben. Als sie dann über seinen Arm strich und ein "Ich versteh was du fühlst.", hauchte, brach Sebis letzte Barriere. Nun rannen auch bei ihm wieder die Tränen. Als er sich etwas beruhigt und einmal durchgeatmet hatte, sprach er dann noch mit tränennasser Stimme zu ihr: "Ich glaube das wichtigste ist, das Ganze nicht zu verdrängen und darüber zu sprechen! Ich hab nachdem ihr weg seid mit meiner Mutter telefoniert, dass hat unglaublich gut getan, auch wenn sie in Frankfurt ist."

"Ich glaube das wichtigste ist, das Ganze nicht zu verdrängen und darüber zu sprechen! Ich hab nachdem ihr weg seid mit meiner Mutter telefoniert, dass hat unglaublich gut getan, auch wenn sie in Frankfurt ist."

Jenny sah ihn an. Das dachte sie auch darüber sprechen würde helfen. "Weißt du ich kann nicht mit meiner Familie darüber sprechen. Aber es hilft mir schon wenn ich weiß das ich nicht alleine mit diesen Gefühlen bin." Nun konnte Jenny etwas lächeln. "Das mit Mats darfst du bitte niemanden sagen Sebi, hörst du er würde ärger bekommen und dazu L..." Bei ihrem letzten Satz brach sie ab, nachdem was sie vorhin gesehen hatte und der aktuellen Situation konnte sie dieses Wort nicht aussprechen.

"Weißt du ich kann nicht mit meiner Familie darüber sprechen. Aber es hilft mir schon wenn ich weiß das ich nicht alleine mit diesen Gefühlen bin.", als Jenny das sagte lächelte sie etwas. "Du weißt hoffentlich, dass du immer zu mir kommen kannst wenn du ein oder auch zwei Ohren zum Zuhören brauchst, ja?", war Sebis Reaktion auf ihre Aussage. "Auch wenn wir uns eigentlich fast noch gar nicht kennen!", bekräftigte er sie nocheinmal.
"Das mit Mats darfst du bitte niemanden sagen Sebi, hörst du er würde ärger bekommen und dazu L...", sagte Jenny, bevor sie ihren Satz abbrach. "..dazu L..?", fragend sah er sie an, dann kam ihm in den Sinn, dass sie ihn ja quasi zu Verschwigenheit aufforderte: "Ich werde es niemanden erzählen, wobei ich dir das Versprechen gegenüber Ron und Emilia nicht geben kann, sie sind einfach meine besten Freunde, vor ihnen hab ich so gut wie keine Geheimnisse."

"Du weißt hoffentlich, dass du immer zu mir kommen kannst wenn du ein oder auch zwei Ohren zum Zuhören brauchst, ja?", war Sebis Reaktion auf ihre Aussage. "Auch wenn wir uns eigentlich fast noch gar nicht kennen!", bekräftigte er sie nocheinmal.

Jenny lächelte ihn an. "Danke Sebi das ist wirklich toll von dir."

"Ich werde es niemanden erzählen, wobei ich dir das Versprechen gegenüber Ron und Emilia nicht geben kann, sie sind einfach meine besten Freunde, vor ihnen hab ich so gut wie keine Geheimnisse."

Nach diesen Worten musste Jenny lächeln. "Das habe ich schon mitbekommen und keine Sorge die beiden wissen all das schon. Sie wissen auch was das L Wort bedeutet." Irgendwie tat es ihr gut endlich über das alles reden zu können mit jemanden der genauso wie sie dabei gewesen ist. Der genauso fühlte wie sie. "Sebi es tut gut darüber zu reden, danke."

"Das habe ich schon mitbekommen und keine Sorge die beiden wissen all das schon. Sie wissen auch was das L Wort bedeutet.", sagte Jenny, seine Reaktion war ein Schulterzucken: "Mal schauen, vielleicht frag ich sie mal danach. Aber ich muss auch nicht alles wissen."
"Sebi es tut gut darüber zu reden, danke.", bei den Worten spürte Sebi, das es Jenny wirklich besser ging und bei ihm war es ja auch so. "Ich muss mich wohl auch bedanken, mir geht es jetzt auch besser. Ich glaube es reicht schon, wenn man weiß das man nicht allein ist, oder?"

"Ich muss mich wohl auch bedanken, mir geht es jetzt auch besser. Ich glaube es reicht schon, wenn man weiß das man nicht allein ist, oder?"

"Das tut es, da bin ich deiner Meinung." Jenny sah auf die Uhr und merkte das es bald Essen geben würde. Da hatte sie ja große Lust dazu Emma und Mats zusehen. "Wollen wir später zusammen zum essen, ich habe keine Lust Emma oder Mats über den Weg zu laufen." Nun schluckte sie. Sie war Sebi wohl die Erklärung schuldig. "Also Sebi ich und Mats da ist wohl mehr zwischen uns als Freundschaft nur wird das immer duch Emma kaputt gemacht, deswegen das L Wort." Sie lächelte leicht, sollte sie sich einfach damit abfinden?

"Also Sebi ich und Mats da ist wohl mehr zwischen uns als Freundschaft nur wird das immer duch Emma kaputt gemacht, deswegen das L Wort.", sagte Jenny und lächelte. Sebi nahm ihr das Lächeln nicht ganz ab. "Bist du sicher, dass dir das so wenig ausmacht, wie du mir hier weiß machen willst?", fragend sah er sie an. "Wäre es nicht besser, wenn du das Mats und Emma klärst? Ich meine Mats muss das doch auch auffallen, oder?" er blickte sie weiter fragend an, wartete aber nicht wirklich auf eine Antwort. "Wir können aber trotzdem zusammen zum Essen gehen.", sagte er, stand auf und hielt ihr die Hand hin um ihr aufzuhelfen.

"Wäre es nicht besser, wenn du das Mats und Emma klärst? Ich meine Mats muss das doch auch auffallen, oder?" er blickte sie weiter fragend an.

Irgendwie hatte er ja recht aber nicht jetzt. "Ja sollte ich vielleicht und natürlich macht es mir was aus. Aber wir sollten erstmal zum Essen gehen. Ich habe heute noch nicht viel gegessen." Jenny nahm Sebis Hand und zog ihn vom Bett hoch. Dann ging sie Richtung Tür. "Kommt der Herr?" fragte sie ihn nun scherzent. Als Sebi dann auch auf sie zukam machten sie sich auf den Weg zum Speisesaal.

tbc: Speisesaal (Sebi und Jenny)