Hotelzimmer von Sami Khedira und Sebastian Jung

Sami wusste nicht was los war er war irgendwie nach dem Duschen in sein Bett gekommen und als er erwachte war es halb 10.
Verdammt er hatte die ganze Zeit verpennt schnell rappelte er sich auf und machte sich auf den Weg zu Miro.
tbc Miros Zimmer

cf. Miros Zimmer

Sami zog sich in Windeseile um schnappte sie Tasche und Ghettoblaster und stellte sie vor das Zimmer.

cf Marios Zimmer

Auf den Weg zu Miro traf er auf Sami.
"Man Alter irgendwie bin ich gerad total verpeilt, hab bis jetzt meine Sachen getrocknet", begrüßte Mario seinen Kumpel.

"Nicht nur du, wir haben Training und Essen verpasst", erklärte Sami dem Stürmer.

"Was??? Na sauber und jetzt?", Mario war entsetzt.

"Ich wollte eh gerade zu dir, Miro will jetzt noch etwas trainieren, bist du dabei? ich geh noch schnell Mesut holen", fragte Sami nach.

"Klar ich hol nur schnell meine Sachen", antwortete Mario und machte sofort kehrt.

tbc Marios Zimmer

"Wir treffen uns dann bei Miro", rief Sami Mario nach bevor er sich auf den Weg zu Mesut machte.

tbc Mesuts Zimmer

cf: hotelzimmer von Ana

Vor der Zimmertür von Sebi blieb Ana stehen "So bitte die Türe öffnen." schezte sie. Wenn er mit dem Mist anfing konnte sie gut mit halten. Sebi öffnete die Tür und die beiden traden in das Zimmer.

Dort deutete Sebi auf das Bett. "Mach es dir bequem.", sagte er und ging dabei zum Kleiderschrank. Dort suchte er sich ein T-Shirt und verschwand dann im Bad. Dort hing noch seine, mitlerweile getrocknete, Badeshorts. Er zog sich schnell um, putzte sich die Zähne und schnappte sich ein Badehandtuch. Dann machte er sich auf den Weg zurück in sein Zimmer. Dort schnappte er sich seinen Rucksack, stopfte eine saubere kurze Hose hinein. Ihr folgte das Handtuch und vorne im kleinen Fach sein Handy, seine Zimmerkarte und seine Sonnenbrille, die er vom Nachttisch auflas. Dann sah er fragtend zu Ana, die ihn beobachtete hatte. "Wollen wir den Wasserball mitnehmen oder lieber nicht?", fragte er sie.

Ana lächelte bei seiner Frage "Wenn du wieder verlieren willst. Gern." Ihr Handtuch warf sie ihm dann zu "Wenn du schon den Rucksack mit nimmst dann pack mal mein Handtuch ein." Sie lächelte ihn verschmitzt an. Es machte ihr einfach Spaß ihre zeit mit Sebi zu verbringen, egal was sie machten. Als sie alles verstaut hatten half Sebi Ana vom Bett hoch. Danach machten sich die beiden auf in Richtung Meer.

tbc: Meer

cf: Zimmer von Emilia

Sebi kam in sein Zimmer. Als erstes ließ er sich dort aufs Bett fallen. Er fühlte sich nervlich K.O.. Nach ein paar Minuten, in denen er seine Gedanken sortiert hatte, stand er auf und zog sich seine Trainingssachen an. Dann verließ er das Zimmer etwas zu früh und lief zum Trainingsplatz.

tbc: Fußballplatz

Sebi und Ana cf: Hotelzimmer von Ana

In Sebis Zimmer angekommen setzte sich Ana aufs Bett. "Du willst mich jetzt wirklich alleine lassen?" fragte sie gespielt beleidigt und zog einen schmoll Mund. Dann ließ sie sich nach hinten auf das Bett fallen. Sie hoffte ja das Sebi weich werden würde aber sie glaubte nicht an ihren Erfolg so gut kannte sie ihn ja schon.

"Du willst mich jetzt wirklich alleine lassen?" fragte Ana gespielt beleidigt und verzog schmollen den Mund. Sebi holte sich erst saubere Kleidung aus dem Schrank und trat dann zu ihr. "Ja Ana, werde ich.", ließ er sie wissen und hauchte einen Kuss auf ihre Stirn. Dann drehte er sich um und verschwandt im Bad. Dort dutschte er sich schnell ab und betrat nach einigen Minuten fertig abgetrocknet und angezogen wieder das Zimmer. "Da bin ich schon wieder.", ließ er Ana wissen und lies sich neben sie aufs Bett fallen.

Sie sah ihn an "Das ging ja wirklich schnell." Als Sebi neben ihr im Bett lag kuschelte sie sich an ihn. "Wie glaubst du das ROn reagiert?" Sie dachte kurz darüber nach. Dann fragte sie einfach gerade heraus "Wie würdest du reagieren?" Sie wusste das sie Sebi vertrauen konnte und das er ihr diese Frage nicht böse nehmen würde. Ana war eben nur neugierig was er gemacht hätte. "Ich mache mir wirklich sorgen um die zwei." sprach sie dann weiter. Dabei kuschelte sie sich immer mehr an sebi an.

"Wie würdest du reagieren?", wurde er von Ana gefragt. Sebi holte erst mal tief Luft und atmete geräuschvoll aus, dann nahm er sich einen Moment Zeit um über die Frage nachzudenken. "Puhh, das ist schwer. Ich kann das schlecht einschätzen, aber wenn ich weiß, dass das Kind von einem Teamkollegen ist, dann würde ich das glaube ich nicht so toll finden.", war Sebis erster Ansatz. "Ich weiß auch nicht wie ich reagieren würde. Ich glaube ich würde erst mal etwas Zeit für mich brauchen um damit klar zu kommen.", gab Sebi dann zu. "Aber ganz ehrlich? Ich bin froh, dass ich nicht in so einer Situaion bin.", hängte er dann noch an.
"Ich mache mir wirklich sorgen um die Zwei." sprach Ana dann weiter. Dabei kuschelte sie sich immer mehr an ihn an. "Ich mir auch und wenn man bedenkt was Emilia für Bedenken über ihre Gefühle am Anfang hatte...", Sebi beedete den Satz nicht, er konnte einfach nicht glauben, dass er Emilia vor ein paar Tagen noch trösten musste, weil sie sich nicht sicher war, ob sie wirklich so fühlte wie Ron. Um seine Gedanken etwas einzudämmen, kuschelte er sich an Ana. Er war froh, dass sie diese Prpbelem nicht hatten!

Ana hörte Sebi gebannt zu. "Ich glaube ich würde durch drehen an Emilias Stelle. Gott sei Dank haben wir nicht solche Probleme." Bei diesem Satz legte die leicht ihre Lippen auf seine. "Ich bin auch froh das wir nicht in dieser Situation sind. Kinder sind eigentlich ein Geschenk und fast schon ein Wunder wie sie so in einem herran wachsen, aber jetzt könnte ich keines brauchen." Sie legte nun ihren Kopf auf Sebis Schulter ab. "Wir sollten, egal wie es ausgeht einfach für beide da sein. Auch wenn ich meine Zeit lieber so verbringen würde." Nachdem sie diesem Satz aus gesprochen hatte fühlte sie sich wieder wie ein egoist. "Ist es normal das ich so denke? Ich meine sie sind meine Freunde und ich sollte dür sie da sein und nicht so etwas sagen." fügte sie traurig hinzu.

cf. Marios Zimmer

Als Sami sein Zimmer betrat ihm kamm es vor als wären es Tage wieder hier zu sein traf er dort auf Ana und Sebi die sich unterhilten. Er wollte nicht stören.
"Hey, bin gleich wieder weg", begrüsste er die beiden an die Junge Frau konnte er sich rein gar nicht erinnern.
Er schnappte sich frische Sachen aus dem Schrank und verschwand ihm Bad.

Es dauerte nicht lange und Sami war fertig als er aus dem Bad kamm schnappte er sich noch die Zimmerkarte und sein Handy.
"Dann viel Spaß euch beiden noch", verabschiedete er sich von Sebi und Ana eher er das Zimmer verließ.

tbc. Miros Zimmer

auf dem Flur traf er auf Mesut und so machten sie sich gemeinsam auf den Weg.

"Ist es normal das ich so denke? Ich meine sie sind meine Freunde und ich sollte für sie da sein und nicht so etwas sagen." fügte Ana traurig hinzu. "Nein.", beruhigte Sebi sie. "Wenn ich hier mit dir liege, dann bin ich auch überglücklich. Aber wenn ich an die Beiden denke, dann ändert sich meine Stimmung in bedrückt.", gab Sebi zu. Dann guckte Sami kurz ins Zimmer und verschwand genauso schnell im Bad, wie wenig später wieder aus dem Zimmer. "Und das war mein Zimmerpartner Sami.", bemerkte er grinsend an, als Sami wieder aus dem Zimmer verschwunden war.

Als Sebi ihr erklärte das er ganauso fühlte war Ana beruhigt. "Ich fühle mich nur immer so schlecht, wenn ich glücklich bin und es bei ihnen so blöd läuft." Da kam Sami herrein undverschwand genau so schnell wieder. "Und das war mein Zimmerpartner Sami." sagte Sebi grinsent. "Na dann hallo Sami." lächelte Ana ihn an. Danach hauchte sie ihm einen Kuss auf die Lippen. "Ich bin wirklich verdammt glücklich mit dir."

"Ich fühle mich nur immer so schlecht, wenn ich glücklich bin und es bei ihnen so blöd läuft.", sagte Ana. "Meinst du das ist bei mir anders?", fragend sah er sie an. "Was meinst du wie blöd es wird, wenn Ron und Emilia sich wirklich trennen? Für Ron wird das ein Schlag, weil er Emilia wirklich liebt und Emilia wird auch Rotz und Wasser heulen, weil sie denk Ron verlässt sie nur wegen des Kindes.", sagte Sebi dann und seufzte schwer. Da kam er endlich mal wieder mit jemanden zusammen und war glücklich und dann lief es bei seinen besten Freunden so schlecht und er wusste nicht wie er sich bei einem Streit verhalten sollte, kannte er sie doch beide doch schon ewig.
Ana hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. "Ich bin wirklich verdammt glücklich mit dir." "Ich bin auch gerade volkommen glücklich.", hauchte Sebi zurück und begann ihr liebevoll den Rücken zu kraulen.

Ana genoss die Berührungen von Sebi. "Ach Sebi wir müssen ihnen helfen. Auch wenn ich lieber immer so mit dir hier liegen würde." Sie drückte sich noch weiter an Sebi. "Können wir nicht einfach erstmal von allem weg laufen und nur uns haben?" Sie war traurig und glücklich zu gleichen Zeit. Solche Gefühle hatte sie noch nie. Irgendwie überforderte sie diese ganze Situation.

"Können wir nicht einfach erstmal von allem weg laufen und nur uns haben?" Ana sprach ihm aus der Seele. "Ich würde dem sofort zustimmen, weil wenn wir wieder in Deutschland sind, dann hast du ja auch kaum Zeit weil du am Trainieren bist und die Saison geht dann ja auch wieder los.", sprach Sebi und strich Ana weiter über den Rücken. "Ich denke wir müssen warten, wie das bei Ron und Emilia weitergeht, sie werden sich schon melden, wenn sie Hilfe brauchen, oder wollen wir mal bei Ron im Zimmer nachgucken gehen?", fragend blickte Sebi zu Ana.

"Ich will dich nicht schon wieder teilen." nuschelte Ana leicht gegen Sebis Schulter. Eigentlich wollte sie doch nur hier mit ihm sein. Ihr neues Glück endlich genießen können. Aber nein es musste ja gerade jetzt diese Situation auftreden. "meinst du wir sollten hin gehen?" fragte sie dann ernst. Immerhin wollte sie ja eine gute Freundin sein. "Wir sollten schon." stellte sie dann selbst fest. Sie hasste sich dafür wie genervt das gerade klang, aber sie war es irgendwie auch. Hatte sie es doch endlich geschafft mit Sebi hie rzu liegen und hatte keine Zeit es zu genießen.