Hotelzimmer von Sami Khedira und Sebastian Jung

cf: Zimmer von Emilia

Sebi verließ Emilias Zimmer und wollte gerade den Flur verlassen, um zu Anas Zimmer zu gelangen, da sah er, dass jemand vor seiner Zimmertür saß. Er änderte seine Route und erkannt ein paar Schritte weiter, dass Thomas vor seiner Zimmrtür hockte. "Hey Thomas, wolltest du zu mir?", sprach er ihn an und ging vor Thomas in die Knie.

"Ja ich wollte zu dir! Ich wusste einfach nicht wo ich hin sollte! Zu wem ich gehen kann. Ich möchte jetzt nicht alleine sein. Manuel hat bis jetzt noch kein Wort mit mir gesprochen, dann kam auch noch Marc! Ich möchte jetzt nicht alleine seine Sebbi, lass mich bitte nicht alleine!" flechte Thomas.

"Ja ich wollte zu dir! Ich wusste einfach nicht wo ich hin sollte! Zu wem ich gehen kann. Ich möchte jetzt nicht alleine sein. Manuel hat bis jetzt noch kein Wort mit mir gesprochen, dann kam auch noch Marc! Ich möchte jetzt nicht alleine seine Sebbi, lass mich bitte nicht alleine!" flehte Thomas. "Och Thomas...", ließ Sebi leise fallen und legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Wollen wir vielleicht erst mal rein?", deutete er dann auf seine Zimmertür und rappelte sich auf. Nachdem er und Thomas sich auf dem Bett niedergelassen hatten, legte er Thomas den Arm um. "Was ist den los? Was ist mit Marc?", fragte er dann.

"Bevor ich ich mit Manuel zusammen gekommen bin, hatte ich ein ONS mit Marc. Und als er heute gekommen ist, hat er gesagt das er nicht hier ist um wider mit mir zu schlafen. Und ausgerechnet Manuel stand daneben. Er hat alles mit angehört und ist dann weg. Kein Wort, er hat mich noch nicht einmal angesehen!" sagte Thomas traurig und kuschelte sich an Sebbi.

"Bevor ich ich mit Manuel zusammen gekommen bin, hatte ich ein ONS mit Marc. Und als er heute gekommen ist, hat er gesagt das er nicht hier ist um wider mit mir zu schlafen. Und ausgerechnet Manuel stand daneben. Er hat alles mit angehört und ist dann weg. Kein Wort, er hat mich noch nicht einmal angesehen!" sagte Thomas traurig und kuschelte sich an Sebi. "Oh nein...", war Sebis Reaktion und zog Thomas näher an sich. "Aber du musst trotzdem mit Manu reden.", bestärkt er dann noch mal seine Aussage von vor dem Frühstück. "Wo schläfst du zur Zeit eigntlich, du hast die Nacht doch nicht in den Hängematten verbracht, oder doch?", hackte Sebi dann nach.

"Ich hab bei Manuel und mir im Zimmer geschlafen! Aber war nicht da! Deshalb auch der Albtraum, es war so schrecklich!" sagte Thomas. "Und ich will ja mit ihm sprechen, aber wenn er nicht mit mir spricht? Was soll ich machen?" sagte Thomas noch ein bisschen traurig. In Sebbis armen fand er Trost. Zumindest ein bisschen.

"Ich hab bei Manuel und mir im Zimmer geschlafen! Aber er war nicht da! Deshalb auch der Albtraum, es war so schrecklich! Und ich will ja mit ihm sprechen, aber wenn er nicht mit mir spricht? Was soll ich machen?" sagte Thomas, bei den Worten sah man ihm seine Traurigkeit an. "Hmmm...entweder du lässt ihm etwas Zeit und versuchst es dann heute Abend oder Morgen noch mal mit einem Gespräch oder du sprichst ihn gleich beim Training noch mal direkt an, dass du mit ihm reden möchtest.", schlug Sebi vor und war froh nicht in der selben Sitution zu sein, wie Thomas. "Was du auch machen kannst, ist zu warten, bis Manu auf dich zukommt, aber das wird für dich bestimmt nicht einfacher...", hängte er dann noch an.

"Ja da hast du recht Sebbi, aber ich habe ihm einen Brief geschrieben. Jetzt ist Manuel an der reihe. Ich meine er muss doch was sagen! Dieses Stille halte ich einfach nicht aus." meinte Thomas leise. Auch wenn das schlimmes heißen würde. Er konnte die Stille nicht ertragen!

"Ja da hast du recht Sebbi, aber ich habe ihm einen Brief geschrieben. Jetzt ist Manuel an der reihe. Ich meine er muss doch was sagen! Dieses Stille halte ich einfach nicht aus." meinte Thomas leise. "Oh, gut...und warten ist immer doof.", meinte Sebi dann. "Wollen wir vielleicht schon jetzt zum Trainingsplatz, ein paar Bälle durch die Gegend schießen? Das lenkt dich villeicht auch ein bisschen ab.", schlug Sebi dann vor und spielte mit dem Gedanken am Nachmittag was mit Ana zu unternehmen.

"Ich weiß nicht, du hattest doch bestimmt was anders vor! Und dann muss ich noch einmal in mein Zimmer! Und wenn Manuel da ist oder so. Ich weiß nicht ob ich das kann!" sagte Thomas traurig. Alleine konnte er da einfach nicht reingehen!

"Ich weiß nicht, du hattest doch bestimmt was anders vor! Und dann muss ich noch einmal in mein Zimmer! Und wenn Manuel da ist oder so. Ich weiß nicht ob ich das kann!" sagte Thomas traurig. "Ach was, ich zieh mir schnell Trainingssachen an, dann gehen wir rüber und dann zum Platz. Ana wird sowieso schlafen, die ist ja gerade erst zurück gekommen.", bestimmte Sebi, stand auf und machte sich, nachdem er Klamotten zusammen gesucht hatte, schnell im Bad fertig. "Können wir?", fragte er dann, vor Thomas stehend.

"Würdest du mit in mein Zimmer kommen? Ich kann da nicht alleine rein!" sagte Thomas leise und bittend. Er hatte ja auch recht! Alleine würde er das nicht überstehen, er brauchte jetzt ein guten Freund.

"Würdest du mit in mein Zimmer kommen? Ich kann da nicht alleine rein!" sagte Thomas leise und bittend. "Klar komm ich mit.", sagte Sebi sofort und legte Thomas die Hand auf die Schulter. "Wenn du magst, können wir gleich auch noch mal bei der Rezeption vorbei und dir eine zusätzlich Zimmerkarte für das Zimmer hier holen.", schlug Sebi vor. "Ich meine, ich schlafe ja oft bei Ana und Sami ist zur Zeit oft bei Miro und Mario, aber dann hättest du einen Rückzugsort, an dem dich nicht alles an Manu erinnert.", sagte Sebi dann noch sanft, zog Thomas hoch und schob ihn zur Tür. "Los, auf in die Höle des Löwens!", sagte er dann und verließ mit Thomas das Zimmer.

Thomas und Sebi tbc: Zimmer von Manu und Lars

Thomas und Sebi cf: Zimmer von Manu und Lars

"Bitte, immer wieder gerne.", antwortete Sebi Thomas. Dann liefen die Beiden zusammen zu seinem Zimmer. Dort stellten sie die Tasche nur kurz ab und machten sich dann auf den Weg in die Lobby. Dort organisierten sie eine weitere Schlüsselkarte für Sebis Zimmer, damt Thomas auch ohne ihn ins Zimmer kam. Anschließend begaben sich sie Beiden zum Triningsplatz.

Thomas und Sebi tbc: Trainingsplatz

cf Fußballplatz

Thomas öffnete die Tür und betrat den Raum. Er ließ sich traurig auf das Bett sinken und legte die Handschuhe neben sich. Das waren Manuels Handschuhe, bevor er sie jedoch an sich drücken würde. Würde er zuerst Duschen gehen. Thomas nahm sich seine Duschsachen und duschte sich. Dann zog er sich frische Sachen an und lief traurig zum Bett. Dort angekommen kugelte er sich zusammen und betrachtet Manuels Handschuhe.

Thomas sah auf die Uhr, er erschrak sich und beeilte sich schnell nach unten in den Speisesaal zu kommen. Er wollte nicht zu spät kommen, wollte kein Geld zahlen müssen.
tbc Speisesaal

cf Speisesaal

Thomas schloss schnell das Zimmer auf. Auf dem Bett lagen immer noch Manuels Handschuhe. ER lächelte sie an und strich sanft darüber. Dann verschwand er im Bad und machte sich ein wenig hübsch. Er versuche seien bestes, und fand er sah gut aus. Dann nahm er sich die Handschuhe und machte sich auf dem Weg zum Innenhof.
tbc Innenhof

cf Innenhof

Thomas schloss die Tür auf und schloss sie laut knallend. Was bildete Manuel sich eigentlich ein? Ihn als den schlechten hinzustellen? Ihm! Dabei hatte Manuel ihm betrogen! Er lief aufgeregt im Zimmer hin und her! Langsam drang die Wirklichkeit zu ihm durch. Er hatte so eben ihre Beziehung beendet. Er! Thomas sackte in sich zusammen, das hatte er ja toll hinbekommen. Was wollte er überhaupt noch hier? Das brachte doch nichts mehr. Er gehörte hier nicht her! Er hatte hier nichts verloren, ja er war überflüssig. Und er sah Manuel nicht mehr! Das war ein Vorteil, irgendwie! Aber konnte er einfach so gehen?
Thomas überlegte eine weile und beschloss das, er sowie so nicht auffallen würde wenn er Brasilien Verlies. Er packte also kurz entschlossen seien Tasche und nahm alles mit was von Bedeutung war. Seine Kette hängte er sich traurig um dem Hals. Er sah sich um, und sah auf Sebbis Bretthälfte. Er konnte Sebbi nicht so verlassen! Er setzte sich an Tisch und hinerlies ihm ein Paar Zeilen. Seine Zimmerkarte legte er dazu. Er verließ das Zimmer und schloss die Tür. Er hielt noch einmal in seien alten Zimmer um auch seien restlichen Sachen zu packen. Dann machte er sich auf dem Weg aus dem Hotel, davor stand ein Taxi und im das stieg er ein. Er nannte dem Fahre wo er hinwollte und dann fuhren sie los Richtung Flughafen.
tbc Flughafen

cf: Kletterwand

Sebi betrat sein Zimmer. Er sah sich um, entdeckte Thomas aber nicht. Nach einem Zwischenstopp im Bad sah er sich genauer im Zimmer um. Ihm fiel auf, das Thomas Sachen verschwunden waren und freute sich für Thomas, das Manu und er das wohl doch geklärt hatten. Dann sah er einen Brief auf dem Tisch liegen und ein mulmiges Gefühl beschlich ihn. Er schnappte sich den Zettel, der auf seiner zusätzlichen Zimmerkarte lag und ließ sich dann auf sein Bett plumpsen und fing an den Brief zu lesen. Dabei verfinsterte sich seine Mine zusehens. Am Ende angekommen, sprang er auf und tiegerte in seinem Zimmer auf und ab. Er musste doch irgendwas tun können und Jogi wäre bstimmt auch sauer, wenn jetzt der nächste abhauen würde! Ich muss mit ihm reden oder mit Phil, ging es Sebi im Kopf herum und verließ stürmisch sein Zimmer.

tbc: Speisesaal

cf Didis Zimmer mit Sebbi

Sebbi schloss das Zimmer auf, und beide traten hinein. Auf dem Tisch lag noch die Zimmerkarte. Er lächelte diese traurig an und zog sich still um. Dann legte es sich auf seien Seite des Bettes und schlief sofort ein. Eigentlich hatte er noch etwas zu Sebbi sagen wollen, aber konnte dies nicht mehr. In dieser naht schlief er Traumlos, es war wie eine Erlösung für ihm. Und am nächsten morgen ging es ihm etwas besser. Sebbi und er musste beide bald zu Frühstück, das stellte Thomas fest als er auf die Uhr sah. Er stand auf und mache sich im Bad fertig. Dann weckte er Sebbi auf und als dieser fertig war, liefen sie beide zum Frühstück. Und diese mal nahm Thomas sein Karte auch mit.
tbc Speisesaal mit Sebbi

cf: Trainingsplatz

In seinem Zimmer angekommen, verschwand Sebi im Bad. Er duschte schnell und schlüpfte dann nach dem abtrocknen in Freizeitkleidung. Fertig angezogen beschloss er nach seiner Freundin zu sehen und verließ das Zimmer wieder.

tbc: Zimmer von Ana

cf Traingsplatz

Thomas schloss müde und immer noch etwas traurig die Tür auf. Er lief ins Innere des Zimmer und schloss die Tür dann wider. Er lief als erste ins bad um sich die Strapazen des Tages ab zu waschen. dabei hoffte er auch, die blöden Gedanken aus seien Kopf zu bekommen.
Doch leider half das nicht viel, immer noch spuckte ihm Manuel und Kevin im Kopf herum. Er trat aus der Dusche heraus und trocknet sich ab.
Thomas übermannte nun langsam die Müdigkeit, er zog sich seien Schlafanzug an und, schreibe eine nachricht an Sebbi und lies sich dann, in ihr Bett fallen.
Er schloss schnell die Augen und war auch schnell eingeschlafen.