Hotelzimmer von Marco und Lewis
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Re: Hotelzimmer von Marco und Lewis
Marco drehte sich verwirrt zur Seite und ging auf Mario zu. "Mario... bitte nicht schon wieder. Langsam tut es nicht mehr so weh, aber jetzt... diese Hoffnung zerreißt mich... Ich weiß, dass es schwer sein muss, aber irgendwann wirst du dich entscheiden müssen. Und die Entscheidung wird bestimmt nicht auf mich fallen. Mit mir wirst du keine Familie haben", murmelte er leise und schüttelte den Kopf, bevor er nach draußen ging und eine frische Boxershorts aus dem Koffer zog. Jetzt waren die alten Wunden wieder geöffnet und er überlegte fieberhaft, ob ihre Freundschaft nicht doch noch eine Chance in Dortmund hatte. Er schüttelte erneut den Kopf und löste das Handtuch von seinen Hüften, bevor er in die Boxershorts stieg und sie nach oben zog.
Re: Hotelzimmer von Marco und Lewis
Traurig sah Mario Marco hinterher. Er wusste ja selber, dass es nicht fair war, was er da machte, aber es fiel ihm doch selber so dermaßen schwer.
„Man, Marco“, er folgte ihm ins Zimmer. „Ich will mich entscheiden, aber ich will niemanden vor den Kopf stoßen. Ich will bei dir bleiben, aber ich will auch zu Emy! Egal, wie blöd es manchmal ist, liebe ich sie. Aber dich liebe ich auch. Anders, du bist mein bester Freund und sie meine Freundin… oder fast zumindest…“
Mario ließ sich aufs Bett fallen, stützte die Ellenbogen nach vorne auf die Knie und legte den Kopf in seine Hände.
„Wieso musste Bayern mir auch das Angebot machen? Dann würde ich gar nicht darüber nachdenken müssen.“ Oder suchte er sich gerade einfach einen schuldigen? Er wusste es doch selber nicht.
„Man, Marco“, er folgte ihm ins Zimmer. „Ich will mich entscheiden, aber ich will niemanden vor den Kopf stoßen. Ich will bei dir bleiben, aber ich will auch zu Emy! Egal, wie blöd es manchmal ist, liebe ich sie. Aber dich liebe ich auch. Anders, du bist mein bester Freund und sie meine Freundin… oder fast zumindest…“
Mario ließ sich aufs Bett fallen, stützte die Ellenbogen nach vorne auf die Knie und legte den Kopf in seine Hände.
„Wieso musste Bayern mir auch das Angebot machen? Dann würde ich gar nicht darüber nachdenken müssen.“ Oder suchte er sich gerade einfach einen schuldigen? Er wusste es doch selber nicht.
Gast- Gast
Re: Hotelzimmer von Marco und Lewis
Marco warf das Handtuch genervt in Richtung Badezimmer und sah Mario an. "Das Leben ist aber nun mal kein verdammter Ponyhof, Mario! Du kannst nicht alles haben, das du willst, manchmal musst du dich auch mal selbst entscheiden, klar?!" Er schüttelte den Kopf und seufzte. "Scheiße, Mann... das... das tut mir Leid, ich wollte dich nicht so anmeckern, Kleiner... Aber diese Ungewisstheit macht mich noch fertig."
Re: Hotelzimmer von Marco und Lewis
Marcos Worte bohrten sich wie Messerstiche in sein Herz. Unwillkürlich war er aufgestanden und zur Zimmertür gegangen. "Wenn du so darüber denkst, dann weiß ich ja Bescheid", murmelte er und hörte gar nicht mehr, was Marco noch gesagt hatte. Draußen von der Tür lehnte er sich dagegen und die Tränen traten zurück in seine Augen. Langsam fragte er sich, wann alles wieder gut werden würde.
Gast- Gast
Re: Hotelzimmer von Marco und Lewis
"Eyyy!! Hör mir gefälligst fertig zu, wenn ich mit dir rede!" Schnell rannte er ihm hinterher und riss die Tür auf, woraufhin Mario ihm förmlich entgegen fiel. "Mann, du hast mir doch gar nicht zu Ende zugehört, Mario!" Er zerrte ihn wieder ins Zimmer und warf die Tür hinter ihnen zu. "Mario! Ich wollte dich nicht so anbrüllen, aber es macht mich wahnsinnig! Diese Ungewissheit, ob du jetzt gehen wirst, oder nicht! Ich will es endlich wissen, damit ich damit klarkommen kann."
Re: Hotelzimmer von Marco und Lewis
„Meinst du, mich macht das nicht wahnsinnig?“, brüllte Mario zurück. „Es zerreißt mich. Am liebsten würde ich mich teilen. Ich will dir nicht wehtun, aber ich kann auch Emy nicht alleine lassen. Man, Marco versteh doch, dass es mir schwer fällt mich zu entscheiden. Ich habe Angst, wenn ich mich für den einen entscheide, dass ich den anderen verliere.“
Mario konnte nichts dafür, dass schließlich eine Träne sein Auge verließ. Er wollte nicht weinen, aber er konnte nicht anders. Sein Herz fühlte mehr, als er ertragen konnte.
Mario konnte nichts dafür, dass schließlich eine Träne sein Auge verließ. Er wollte nicht weinen, aber er konnte nicht anders. Sein Herz fühlte mehr, als er ertragen konnte.
Gast- Gast
Re: Hotelzimmer von Marco und Lewis
Marco zuckte zusammen, als Mario ihn anbrüllte und wich vor ihm zurück. "Es.. es tut mir doch Leid, Mario", stammelte er und warf sich schließlich auf sein Bett, damit er den Kopf im Kissen vergraben konnte. Wieso konnte er seine verdammte Klappe auch nicht einfach mal halten?!
Re: Hotelzimmer von Marco und Lewis
„Ach Marco“, seufzend sah Mario ihm einen Moment nach, ehe er ihm folgte und zu ihm aufs Bett krabbelte. Er zog ihn in seine Arme und strich ihm über den Kopf und seine heißgeliebten Haare.
Marios Kehle war trocken und seine Augen brannten, aber er bemühte sich nicht zu weinen. Er musste langsam stark sein. Es reichte doch, wenn er sich runterzog, da brauchte er nicht auch noch Marco runterziehen.
„Dir muss nichts leidtun. Ich weiß doch, wie du das meinst, Marco“, flüsterte er. „Mir sollte es leidtun, dass ich so ein kompletter Vollidiot bin.“
Marios Kehle war trocken und seine Augen brannten, aber er bemühte sich nicht zu weinen. Er musste langsam stark sein. Es reichte doch, wenn er sich runterzog, da brauchte er nicht auch noch Marco runterziehen.
„Dir muss nichts leidtun. Ich weiß doch, wie du das meinst, Marco“, flüsterte er. „Mir sollte es leidtun, dass ich so ein kompletter Vollidiot bin.“
Gast- Gast
Re: Hotelzimmer von Marco und Lewis
Alles in Marco sträubte sich dagegen, die Nähe zuzulassen, so würde es nur noch mehr wehtun, wenn Mario wegzog. "Mario... ich weiß doch, dass das nicht einfach für dich ist und du bist auch kein Vollidiot, ja? Rede dir das gar nicht ein... Du bist mein bester Freund und wirst es für immer bleiben!"
Re: Hotelzimmer von Marco und Lewis
Seine Worte verteilten sich warm in seinem Bauch. "Ich... ich danke dir, Marco", flüsterte und ließ etwas von ihm ab. Irgendwie fühlte es sich so an, als würde Marco diese Nähe zu viel. "Ich glaube manchmal, dass ich so einen Freund gar nicht verdient habe. Aber ich brauche dich einfach in meinem Leben. Du bist mir so wichtig. Wir müssen das hinkriegen."
Gast- Gast
Re: Hotelzimmer von Marco und Lewis
Er seufzte, als Mario von ihm abrückte. "Nichts gegen dich, ja? Aber.... diese Nähe macht es nur schwerer für mich... Ich brauche dich doch auch, nur... ich brauche bald eine feste Antwort, damit ich Zeit habe, damit klarzukommen."
Re: Hotelzimmer von Marco und Lewis
Mario schluckte. Das konnte er ihm nicht geben. Er würde das ja vermutlich selbst erst kurzfristig entscheiden. Je nachdem ob er mit einer Fernbeziehung klar kam oder nicht. Oder ob aus ihrer zarten Pflanze Liebe werden könnte.
"Ich kann dir keine feste Antwort geben, Marco", flüsterte er und sah zu Boden. "Ich kann das nicht entscheiden, ohne zu wissen, wie es mit Emy und mir weitergeht. Es... Es tut mir so Leid."
"Ich kann dir keine feste Antwort geben, Marco", flüsterte er und sah zu Boden. "Ich kann das nicht entscheiden, ohne zu wissen, wie es mit Emy und mir weitergeht. Es... Es tut mir so Leid."
Gast- Gast
Re: Hotelzimmer von Marco und Lewis
Die letzte Hoffnung in Marco zerbrach und er löste sich ruckartig von Mario. "Dann gebe ich dir jetzt eine Antwort, Mario! Ich bin kein Ding, dass du die ganze Zeit warmhalten kannst, falls das mit Emilia nichts wird, klar? Ich will jetzt nicht die ganze Zeit hoffen, dass du doch da bleibst und dann lässt du mich einfach fallen! Also tu uns einfach beiden einen Gefallen und geh!"
Re: Hotelzimmer von Marco und Lewis
Mario stolperte zur Tür. Sein Herz fühlte sich an, als wäre es zersplittert. Langsam wusste er nicht, wie oft er diese Schmerzen noch ertragen würde.
"Ich... dachte wir wären beste Freunde", flüsterte Mario. "Und beste Freunde halten auch in solchen Tagen zusammen. Ich dachte wir würden das schaffen Marco. Denn ICH kann nicht ohne DICH leben. Aber wenn du mich nicht sehen willst, dann geh ich."
Damit drehte er sich um und schloss die Tür hinter sich. Unsicher stand er davor. Sollte er zu Emy oder nicht?
"Ich... dachte wir wären beste Freunde", flüsterte Mario. "Und beste Freunde halten auch in solchen Tagen zusammen. Ich dachte wir würden das schaffen Marco. Denn ICH kann nicht ohne DICH leben. Aber wenn du mich nicht sehen willst, dann geh ich."
Damit drehte er sich um und schloss die Tür hinter sich. Unsicher stand er davor. Sollte er zu Emy oder nicht?
Gast- Gast
Re: Hotelzimmer von Marco und Lewis
Marco starrte einige Sekunden auf die geschlossene Tür und versuchte erfolglos, die aufsteigenden Tränen zu unterdrücken. Er riss seinen Koffer auf und tauschte das Handtuch durch Badehose. Er musste jetzt einfach raus! Kopflos öffnete er die Tür und rannte prompt in Mario rein. "Was stehst du denn immer noch hier?!"
Re: Hotelzimmer von Marco und Lewis
Mario war total in Gedanken versunken und erschrak, als Marco in ihn rannte. Dieser machte ihn auch gleich blöd von der Seite an, doch Mario konnte nicht anders als in sein Gesicht zu starren. Marco hatte geweint, wieder. Und wieder wegen ihm.
Ohne es zu wollen zog er ihn an sich und küsste ihn auf die Wange. "Ich hab dich lieb", flüsterte er bevor er einige Schritte davon ging.
Ohne es zu wollen zog er ihn an sich und küsste ihn auf die Wange. "Ich hab dich lieb", flüsterte er bevor er einige Schritte davon ging.
Gast- Gast
Re: Hotelzimmer von Marco und Lewis
Marco schluckte und schloss für einen Moment die Augen. Alles in ihm schrie danach, einfach an den Pool zu gehen und Mario in Gedanken nach München zu verabschieden, aber er konnte es einfach nicht. "Warte!" Schnell schloss er zu ihm auf und hielt ihn am Arm fest. "Es... tut mir Leid. Schon wieder. Dass ich doch schon wieder vor die Wahl gestellt habe", flüsterte er und zog Mario so fest er konnte in seine Arme.
Re: Hotelzimmer von Marco und Lewis
Marios Körper schmerzte bei jedem Schritt mehr, doch er drehte sich nicht um. Erst als er starke Arme um sich spürte, sah er auf. Marco drückte ihn an sich, doch irgendwie wusste er nicht, was er davon halten sollte. Doch wenn es um Marco ging, hatte er eh keine Wahl. "Es ist okay Marco", flüsterte er. "Ich kann dir niemals böse sein, weißt du? Ich hab dich einfach zu sehr lieb. Ich möchte, dass du das weißt. Egal, was passiert."
Gast- Gast
Re: Hotelzimmer von Marco und Lewis
Marco nickte und zog geräuschvoll die Nase hoch. "L-lass wieder reingehen, muss nicht jeder sehen, wie wir hier rumheulen", murmelte und bugsierte sie gemeinsam irgendwie zurück in sein Zimmer. "Ich wollte eigentlich schwimmen gehen, einfach mal den Kopf freikriegen... Willst du mit?"
Re: Hotelzimmer von Marco und Lewis
Obwohl er immer noch echte Schmerzen hatte, musste er lachen. "Dann hätten wir uns das Duschen sparen können, meinst du nicht auch?" Mario piekte ihm in die Seite und wischte sich die letzten Tropfen vom Gesicht. "Ich würde aber trotzdem mitkommen. Also wenn ich mitdarf..."
Gast- Gast
Re: Hotelzimmer von Marco und Lewis
"Is doch egal und natürlich darfst du mit, sonst hätte ich doch nicht gefragt, Schlaumeier." Er zerrte eine Badehose von sich aus dem Schrank und warf sie Mario zu. "Die müsste passen, die dich mal an."
Re: Hotelzimmer von Marco und Lewis
Mario nickte und zog sich schnell die Badehose von Marco über. Schön eng, aber okay. Würde schon gehen. "Dann lass uns mal gehen", meinte er und zog Marco nach draußen.
Tbc: Pool
Tbc: Pool
Gast- Gast
Re: Hotelzimmer von Marco und Lewis
cf: Der Pool
Im Hotelzimmer angekommen, herrschte eine sichtliche Unordnung und er musste ein wenig herumwühlen, bevor er was passendes gefunden hatte. Aber was sollte man auch von zwei männlichen Fußballern erwarten.
"Sorry für das Chaos hier" entschuldigte er sich verlegen und zog eine Trainingshose, ein Trainingsshirt und eine Trainingsjacke von sich hervor. "Wird zwar ein wenig groß sein, aber ich denk meine Sachen stehen dir," grinste er breit und verwickelte sie in einen kurzen Kuss.
Im Hotelzimmer angekommen, herrschte eine sichtliche Unordnung und er musste ein wenig herumwühlen, bevor er was passendes gefunden hatte. Aber was sollte man auch von zwei männlichen Fußballern erwarten.
"Sorry für das Chaos hier" entschuldigte er sich verlegen und zog eine Trainingshose, ein Trainingsshirt und eine Trainingsjacke von sich hervor. "Wird zwar ein wenig groß sein, aber ich denk meine Sachen stehen dir," grinste er breit und verwickelte sie in einen kurzen Kuss.
Re: Hotelzimmer von Marco und Lewis
Jojo nahm die Sachen entgegen, lächelte in den Kuss. Das Chaos verzieh sie gerne. Sie hatte nichts gegen Unordnung, solang es nicht Überhand nahm. Das hier war noch voll in Ordnung.
"Mal schauen", meinte sie, verschwand dann im Bad. Vor seinen Augen würde sie sich dann doch noch nicht umziehen.
Sie zog die Sachen an und auch wenn sie etwas weit waren, war es doch noch in Ordnung. Irgendwie war es sogar sehr bequem und eine Weile würde das sicherlich gehen. Auch wenn sie darin nicht so sonderlich gut aussah.
Lange brauchte sie nicht, da kam sie wieder aus dem Bad, fertig angezogen, und lächelte Lewis an.
"So, ich wär dann soweit."
"Mal schauen", meinte sie, verschwand dann im Bad. Vor seinen Augen würde sie sich dann doch noch nicht umziehen.
Sie zog die Sachen an und auch wenn sie etwas weit waren, war es doch noch in Ordnung. Irgendwie war es sogar sehr bequem und eine Weile würde das sicherlich gehen. Auch wenn sie darin nicht so sonderlich gut aussah.
Lange brauchte sie nicht, da kam sie wieder aus dem Bad, fertig angezogen, und lächelte Lewis an.
"So, ich wär dann soweit."
Johanna Höwedes- Anzahl der Beiträge : 369
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Re: Hotelzimmer von Marco und Lewis
Jojo ging kurz ins Bad um sich umzuziehen, was anderes hatte er auch gar nicht erwartet. Als sie wieder zurück kam lächelte er. Die Klamotten waren wirklich ein wenig weit, aber für Lewis sah sie perfekt aus.
"Steht dir" meinte er grinsend.
Er ging kurz ebenfalls ins Bad um sich umzuziehen, ein Blick auf sein iPhone verriet ihm allerdings, dass er sich mal langsam beeilen sollte. Nach der langen Zeit wo er gar nicht hier war, wollte er wenigstens jetzt pünktlich sein und zeigen, dass er hinter der ganzen Sache stand.
"Ich muss leider los" meinte er bedauerlich, als er zurück aus dem Bad war.
Er gab ihr noch einen letzten Kuss, denn er voll und ganz genoss und verließ dann das Hotelzimmer in Richtung Lounge.
tbc: Lounge
"Steht dir" meinte er grinsend.
Er ging kurz ebenfalls ins Bad um sich umzuziehen, ein Blick auf sein iPhone verriet ihm allerdings, dass er sich mal langsam beeilen sollte. Nach der langen Zeit wo er gar nicht hier war, wollte er wenigstens jetzt pünktlich sein und zeigen, dass er hinter der ganzen Sache stand.
"Ich muss leider los" meinte er bedauerlich, als er zurück aus dem Bad war.
Er gab ihr noch einen letzten Kuss, denn er voll und ganz genoss und verließ dann das Hotelzimmer in Richtung Lounge.
tbc: Lounge
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