Hotelzimmer von Julian Draxler und Leon Goretzka

So langsam hatte nun wohl auch Benni die Spielchen satt, wollte selbst nicht mehr länger warten und versenkte sich mit nur einem harten Stoß komplett in ihm. Eigentlich hatte er nur ein paar Tage auf dieses Gefühl von hartem Sex verzichten müssen, aber es kam ihm viel länger vor und umso mehr genoss er es jetzt.
Laut stöhnte Jule, ließ Benni ganz genau wissen, dass er hier alles richtig machte und Julian jede Sekunde davon bisher genoss.

Julian zeigte ihm deutlich, wie sehr ihm das gefiel, laut stöhnte er auf und Benni grinste zufrieden. Er beugte sich vor und knabberte ein wenig an Julians Nacken, verteilte einige sanfte Küsse darauf, bevor er sich zurückzog und wieder tief in ihn stieß.
Er hielt sich nicht lang zurück fing sofort mit einem schnellen und festen Rythmus an. Kehlig stöhnte er auf, es fühlte sich einfach so gut und selbstverständlich an. Erst jetzt merkte er so wirklch, wie er es vermisst hatte.

Julian stöhnte kehlig, drängte sich den Stößen entgegen. Dieser harte und schnelle Rhythmus machte ihm nichts. Im Gegenteil, er genoss es sogar. Darauf wollte er nicht sein Leben lang verzichten, nur weil es ein einziges Mal schief gegangen war. Es war nur ein Fehler gewesen. Ein Fehler, den er verziehen hatte.
Benni wusste, was er tat und Jule war froh, dass sie beide ihre Hemmungen ein Stück weit zumindest abbauen konnten.

Julian kam ihm entgegen, zeigte ihm deutlich, wie er es genoss. Benni stöhnte auf, seine Stöße wurden noch etwas fester.
Lang würde er das nicht mehr durchhalten, das spürte er jetzt schon deutlich.
Zielsicher traf er jetzt immer wieder Julians Lustpunkt.

Benni fand genau den richtigen Rhythmus, um Julian vollends um den Verstand zu bringen. Er genoss es, konnte ihn gar nicht tief genug in sich spüren. Mit jedem Stoß traf Benni seine Prostata, entlockte Jule so ein tiefes und lustvolles Stöhnen.
Julian kam seinem Orgasmus immer näher, merkte, dass er das nicht mehr lange durchhalten könnte. Nur entweder müsste Benni ihn dafür anfassen oder noch eine Spur heftiger in ihn stoßen, dass Jule vollkommen vergaß, wo oben und wo unten war.
"Benni", keuchte er seinen Namen, bettelnd nach Erlösung.

Julian verlor unter seinen sTößen völlig den Verstand und dränte sich ihm immer wieder entgegen, er bettelte nach Erlösung und Benni ließ seine Stöße noch etwas härter werden.
Er musste sich selbst zusammenreißen, damit er nicht zu früh kam, das alles war viel zu geil als dass er das einfach so durchhalten würde.
"Jule", stöhnte er.

Jule keuchte, stöhnte laut, als Benni seine Stöße noch härter und tiefer werden ließ. Das alles war so gut, viel zu gut, um es noch länger durchhalten zu können.
Das Ziehen in seinem Unterleib wurde viel zu stark und ein letzter tiefer Stoß von Benni brachte ihn über die Klippe. Er stöhnte laut Bennis Namen, krallte sich mit seinen Händen im Laken fest, als er kam.

Laut stöhnend kam Julian, seine Muskeln zogen sich zusammen und Benni wurde es endgültig zu viel. Er stöhnte laut auf, stieß ein letzte Mal tief in ihn, bevor er endlich kam.
Einen Moment verharrte er stumm, beugte sich vor und presste seine Lippen auf Julians Schulter.

Julian gönnte sich einen Moment, um tief durchzuschnaufen, lächelte glückselig, als er Bennis Lippen an seiner Schulter spürte.
Sich auf den Knien zu halten stellte sich jedoch zunehmend als schwierig heraus und Julian ließ sich erschöpft ins Bett fallen.
Jetzt ein bisschen ausruhen und kuscheln und nachher zum Essen. Und danach könnten sie ja vielleicht mal wieder was mit ein paar Freunden machen.

Julian ließ sich in die Kissen fallen und Benni lächelte, löste sich jetzt von ihm und zog sich zurück. Er entsorgte das Kondom im Mülleimer, legte sich dann neben Julian und schlang die Arme um ihn.
Immer noch schwer atmend sah er ihn glücklich an.
Es war alles wieder normal zwischen ihnen, das war ihm mittlerweile klar und es machte ihn so glücklich.
"Lieb dich."

Julian lächelte glücklich, sah Benni tief in die Augen. Sie hatten so viel zusammen geschafft, so viel überwunden und alle Fehler verziehen, die sie beide getan hatten. Ihm fiel jedenfalls nichts ein, was sie noch irgendwie auseinanderbringen könnte. Jedenfalls nicht dauerhaft.
"Ich dich auch." Lächelnd beugte er sich zu Benni, legte sanft seine Lippen auf Bennis.
"Ich bin froh, dass wieder alles normal ist zwischen uns."

Benni lächelte glücklich.
Ja, das war wirklich ein Grund, froh zu sein. Alles war wieder normal und sie hatten wieder einmal bewiesen, dass sie alles schaffen konnten. Das war wirklich etwas besonderes.
Er schob eine Hand in Julians Nacken und kraulte ihn sanft, küsste ihn liebevoll.

Julian seufzte zufrieden unter Bennis sanften Liebkosungen, sah ihn aus verliebten Augen an.
Er war so glücklich, dass wieder alles so normal war zwischen ihnen und sie sich wieder so nahe waren.
Aus Julians Sicht aus waren sie wirklich ein Traumpaar. Mit Ecken und Kanten, die man nicht wegdenken konnte, aber das musste man auch alles erstmal überstehen.

Benni liebkoste ihn weiter, man merkte Julian an, wie sehr er es genoss. Das machte ihn glücklich. Auch, wenn zwischen ihnen nicht immer alles gut gelaufen war und sie oft aneinander gerieten und Beziehungskrisen duchmachten, am Ende kamen sie doch immer wieder zusammen und alles war gut.
Sie hatten doch eigentlich die besten Voraussetzungen für eine lange und glückliche, wenn auch vielleicht anstrengenden Beziehung.

Noch immer genoss Jule lächelnd die Zärtlichkeiten, die Benni ihm zukommen ließ. So ließ es sich wirklich leben, fand er.
"Du darfst damit übrigens nie mehr aufhören", ließ er ihn deshalb wissen und schloss die Augen. Schlafen wollte er nicht, immerhin war gleich Abendessen, aber es durfte ja wohl erlaubt sein, ein wenig zu dösen, bevor sie runter mussten.

"Womit?" fragte er grinsend. "Dich lieben oder dir den Nacken kraulen?"
Er hatte ja mit beidem kein Problem.
Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass es bald Zeit fürs Essen wurde, aber noch war es bis dann eine Weile hin und sie konnten sich noch ein bisschen ausruhen, bis sie losmussten.

"Beides", murmelte Jule träge, hielt seine Augen geschlossen. Wie viel Uhr es genau war, wusste er nicht. Aber er vertraute darauf, dass Benni ihm schon sagen würde, wann sie aufbrechen mussten. Bis dahin genoss er das hier noch ausgiebig, schnurrte zufrieden.
So ließ es sich definitiv leben.

Benni schmunzelte. Er beugte sich zu Julian und drückte ihm einen Kuss auf die Wange, streichelte ihn weiter liebevoll. Julian schnurrte zufrieden und Benni genoss das, lächelte glücklich.
Eigentlich war es gerade viel zu schön, um aufzustehen, fand er.

Julian genoss diese Ruhe, dieses liebevolle Zusammensein. Worte waren ohnehin überbewertet. Essen allerdings nicht, wie sein Magen ihm mitteilte, der laut knurrte.
"Hunger", murmelte Jule, schlug die Augen wieder auf. Musste er jetzt aufstehen? Sollten sie vermutlich. Zumindest sein Magen war stark dafür, auch wenn seine Beine sich noch zierten.

Benni lachte leise und ließ Julian jetzt los. Sein Magen war da der gleichen Meinung wie Julians und so setzte er sich jetzt auf.
"Dann sollten wir zum Essen gehen", stellte er fest und sah Julian auffordernd an. Dass das Essen zu ihnen kam war ja leider nicht wirklich realistisch, also mussten sie wohl oder übel zum Essen gehen.

"Joa", brummte Jule noch etwas unwillig, setzte sich dann aber doch auf und wischte sich das Sperma großflächig vom Bauch.
Sie standen vom Bett auf, schlüpften in ihre Klamotten und nachdem sie nicht mehr ganz so aussahen, als hätten sie eben erst Sex gehabt, gingen sie nach unten in den Speisesaal.

tbc: Speisesaal

cf: Speisesaal

Auf dem Zimmer schob Benni die Sprühsahne erst mal in die Minibar. Die musste noch warten bis nach ihrem Spieleabend, bevor sie davon Gebrauch machen konnten.
Aber erst mal würde es wohl auch so schon ein feuchtfröhlicher Abend werden, so wie er Julian kannte.
"Sollen wir uns noch um Alkohol kümmern?"

"Ist vielleicht nicht ganz klug, ein Besäufnis zu machen", überlegte Jule und rief sich das Alkoholverbot in Erinnerung. Aber das fand er doof. Sie hatten doch gewonnen und solange sie morgen nicht total verkatert waren, sah er da kein großes Problem drin. Außerdem war das ohne Alkohol doof.
"Meinst du, wir sollen dafür noch in die Stadt? Oder können wir das Personal bestechen, uns bisschen Bier oder sonst was zu besorgen?"
Musste ja nicht jeder ne ganze Flasche Wodka trinken. Aber ein bisschen was gehörte dazu.

Benni überlegte. "Ich glaub, das Personal ist unauffälliger."
Gesagt getan rief er nach einem Angestellten.
Ein Küchenjunge stand wenig später vor ihrer Tür und Benni grinste zufrieden. Er drückte ihm das nötige Geld und zusätzlich noch einen Zweihunderter in die Hand.
"Tust du uns einen Gefallen und besorgst und einen Kasten Bier und eine Flasche Wodka?"
Der etwas unsichere Küchenjunge nickte, starrte etwas fassungslos auf die 200 Euro.
"Und die sind dafür, dass niemand was davon mitbekommt."
Der Küchenjunge, er konnte nicht älter als Julian sein, so wie er aussah, nickte unsicher und verschwand dann wieder.
"So, Alkohol organisiert." Benni grinste.

"Wir sind ja richtig böse", grinste Jule und setzte sich aufs Bett. Es war nichts wirklich Böses, aber sie verstießen doch gegen Regeln und suchten einen Weg, diese Regeln zu umgehen. Und wie Benni das machte... irgendwie machte ihn das scharf. Jetzt passte es zeitlich nicht mehr, aber später würde er Benni dafür sicher noch vernaschen.
"Ich glaube, der hat mehr Schiss, erwischt zu werden, als wir."