Hotelzimmer von Julian Draxler und Leon Goretzka

Dass Benni lachte, konnte er ihm wohl nicht verübeln. Er musste schon albern aussehen in dem Outfit. Aber Benni hatte es ja provoziert. Da musste er jetzt auch damit leben, dass er seine eigene private Krankenschwester hatte.
Möglichst sexy und möglichst ohne zu lachen ging er aufs Bett zu, setzte sich rittlings auf Bennis Schoß und grinste ihn breit an.
"Ich dachte, du wolltest mich so sehen?"
Mochte sein, dass er ein Spinner war. Aber das war Benni auch und deswegen konnten sie auch bei einander so sein.

Möglichst sexy ging Julian durchs Zimmer zu ihm, setzte sich auf seinen Schoß.
Und Benni musste zugeben, nach dem ersten Schockmoment hatte der Anblick auch so einige positive Seiten. Was er von Julians Beinen hielt, war ja wahrlich kein Geheimnis und in den Netzstrapsen sahen seine Beine auch durchaus ansehnlich aus.
"Also wenn du das nächste Mal Strapse trägst, solltest du dir vorher vielleicht deine Beine rasieren", meinte Benni grinsend.
Falls er Julian jemals dazu überreden konnte, die Dinger noch mal anzuziehen. Frech legte er seine Hände auf seine Oberschenkel, schob sie unter den Kittel.
"Und wie kommst du drauf, dass ich ausgerechnet auf Lack stehe?"

Julian lachte leise. Beine rasieren auch noch? Das ging dann aber vielleicht doch wirklich zu weit. War dann doch etwas weibisch. Auch wenn viele Fußballer ja darauf schworen.
"Gefällt dir das so etwa nicht?", frage er grinsend. Ein wenig komisch sah es schon aus, das musste er zugeben.
Auch wenn Benni sein Outfit angeblich albern fand, fasste er ihn wohl dennoch gerne an, schob die Hände unter seinen Kittel.
"Ich dachte, wenn jemand auf Lederfesseln steht, mag er auch gerne Lack."
Benni fiel ja eindeutig in die S&M-Schiene. Da passte das auch gut rein.

"Na, du musst zugeben, dass das so etwas unschön aussieht", meinte Benni amüsiert, aber trotzdem strich er über Julians Bein.
Wenn man den ersten Schock überwunden hat, sah das doch eigentlich überraschend gut aus. Natürlich, Julian hatte nicht die Kurven, für die es gemacht war, aber die Fantasie "Krankenschwester" erfüllte er definitiv und sah dabei nicht einmal schlecht aus.
Frech fuhr Benni mit den Fingern über die Innenseiten seiner Oberschenkel, streifte wie zufällig seinen Schritt.
"Meinst du nicht, du solltest deinem Outfit mal gerecht werden und dich um deinen kranken Freund kümmern?" fragte er amüsiert.

"Ich denke, so oft werd ich Strapse nicht anhaben, dass ich mich da extra rasieren muss."
Vermutlich blieb das ein einmaligen Experiment. So lange anbehalten würde er die eh nicht. Da dauerte schon das rasieren länger.
"Das sollte ich wohl wirklich tun", stimmte Jule zu, keuchte, als Benni wie zufällig über seinen Schritt fuhr. Unter Kümmern verstand er sicherlich nicht, dass er ihm jetzt Wadenwickel machte.
"Wo tut es dem Patienten denn weh?", fragte Jule betont besorgt. Was genau taten sie hier eigentlich? War das jetzt ein Rollenspiel? Das war ja nun wirklich mal etwas Neues. Ein wenig albern kam er sich immer noch vor, aber es war auch etwas, was er ausprobieren wollte.
Er legte seine Hände auf Bennis Brust, streichelte sich nach unten, kam seinem Schritt dabei immer näher.

Was als kleiner Spaß angefangen hatte, war mittlerweile fast schon ein ausgewachsenes Rollenspiel. Noch eine neue Erfahrung also, aber eine, gegen die Benni nichts einzuwenden hatte. Es erregte ihn eindeutig, das war durch die Shorts, die er trug auch deutlich zu sehen.
LAngsam strich Julian über seine Brust nach unten, sah ihn gespielt besorgt an.
"Hier", meinte Benni leidend und rieb mit einer Hand über die sich deutlich abzeichnende Erektion. "Ich glaube, das sollte sich mal ein Fachkundiger anschauen."
Es machte ihm Spaß, auch wenn es vielleicht irgendwo albern war.
Aber es war gleichzeitig auch ziemlich heiß und Benni hatte wirkich nichts gegen dieses kleine Rollenspiel.

"Hm", brummte Julian, sah die Beule unter den Shorts an und bemühte sich darum, ernst zu bleiben. Irgendwie hatte das hier ja doch seinen Reiz. Auch wenn es vielleicht das verrückteste war, was sie bisher ausprobiert hatten. Und sie hatten schon einiges gemacht. Aber er sah das als gutes Zeichen, dass sie wieder auf einem guten Weg zur Normalität waren.
"Ich denke, ich muss mir das erstmal ansehen."
Er rutschte etwas weiter nach unten, saß nun auf Bennis Beinen und harkte die Finger in den Bund der Shorts, schob sie ihm über die Hüften und legte seine Erektion frei.
"Wo war die Stelle genau? Hier?", fragte Julian, legte seine Finger auf Bennis Hoden und streichelte darüber.

Benni keuchte, als Julian nach unten rutschte und ihm die Shorts von den Hüften zog.
"Ja, schauen Sie sich das mal an", meinte er.
Julian streichelte über seine Hoden, reizte ihn so.
"Da auch", meinte Benni schwer atmend. "Aber vor allem so ein kleines Stück weiter oben."
Es mochte verrückt sein und wohl definitiv das ausgefallenste, was sie bisher ausprobiert hatten. Aber sie probierten etwas aus, und das bedeutete doch, dass sie wieder zur Normalität zurückfanden.
Das machte Benni ziemlich glücklich. Und die Tatsache, dass Julian in einem Krankenschwesterkleidchen aus Lack und in Strapsen auf seinen Beinen saß und sich gerade hingebungsvoll seiner Erektion widmete.

"Weiter oben also? In etwa hier?", fragte Jule betont sachlich und streichelte mit seinen Fingern erstmal nur ganz sanft über seinen Schaft, tastete ihn ein wenig ab.
"Hm, da haben Sie eindeutig eine Verhärtung. Die sollten wir dringend behandeln."
Es kostete ihn einiges an Mühe, ernst zu bleiben. Aber er wollte das durchziehen. Es hatte auch seinen Reiz. Und er war froh, dass sie wieder so miteinander umgehen konnten.
"Ich schlage erstmal eine manuelle Behandlung vor und wenn die nicht greift, würde ich eine orale Behandlung empfehlen."
Seine Finger schlangen sich ganz um die Erektion und er begann, Benni fest zu massieren.

Benni keuchte, als Julians Finger nur ganz leicht und tastend über seine Erketion strichen.
"Ja, bitte behandeln Sie das", keuchte er. "Ich glaub, das ist dringend notwendig."
Auch, wenn es im Grunde bescheuert war, so hatte dieses Rollenspiel auch so seinen Reiz. Es war etwas neues, was sie ausprobierten, es zeigte ihnen, dass sie definitiv wieder auf dem richtigen Weg waren.
Es kostete ihn zwar einiges an Mühe, ernst zu bleiben und Julian ging es vermutlich auch nicht anders, aber es machte Spaß.
Benni stöhnte auf, als Julian seine Hand um seinen Penis legte, und ihn mit festem Druck massierte.
Diese Behandlung gefiel ihm definitiv sehr, sehr gut.

Julian massierte ihn mit einem festen Druck, tat alles, um das "Problem" zu beseitigen. Das musste er wirklich behandeln. Ein wenig hoffte er aber, dass die orale Behandlung auch noch benötigt werden würde. Also reduzierte er den Druck seiner Hände, massierte ihn so weiter, dass er davon nicht kommen würde.
"Ich glaube, wir müssen die andere Behandlung versuchen."
Er beugte sich runter, setzte einen flüchtigen Kuss auf die Eichel. Die Haube hielt in der Position aber nicht mehr wirklich gut und so nahm er sie kurzerhand ab und warf sie nebens Bett.
Seine Lippen schlossen sich ganz um Bennis Erregung, nahmen ihn Stück für Stück in seinen Mund auf.

Benni stöhnte auf. Julian wusste wirklich, wie er hn anfassen musste. Er massierte ihn fest, aber nicht so fest, dass er davon kommen würde.
Scheinbar wollte er genauso gern auf die orale Behandlung umsteigen wie Benni.
"Ja... scheint so. Irgendwie ist diese Verhärtung sehr hartnäckig", stellte er fest. Julian zog seine Hand jetzt zurück, beugte sich nach unten. Dabei musste er leider die Haube abnehmen, aber so konnte Benni wenigstens unbesorgt in seine Haare greifen. Flüchtig küsste Julian seine Erektion, dann nahm er ihn langsam tief in den Mund. Benni stöhnte auf und schob seine Hand in Julians Haare.
"Das hilft bestimmt", stöhnte er.

Julian nahm immer mehr von Bennis Erektion in seinen Mund auf, umspielte seinen Penis mit seiner Zunge und schabte vorsichtig über die Haut. Diese Behandlung war sicherlich sehr erfolgsversprechend. Sonst müsste im äußersten Notfall die anale Behandlung zum Zuge kommen. Aber erstmal wollte er es so versuchen und die hartnäckige Verhärtung so beseitigen.
Bennis Hand legte sich in seine Haare, dirigierte ihn dabei aber nicht und so machte Julian einfach so weiter, wie er wollte und wie er meinte, dass es auch Benni gefiel.

Benni stöhnte auf. Julian hatte definitiv nichts verlernt, er wusste, was er tat. Das war definitiv verdammt gut.
"Und was machen Sie, wenn das auch nicht hilft?"
Immerhin musste diese Verhärtung ja weg und auch, wenn diese Behandlung schon sehr vielversprechend war, hieß das ja nicht, dass es tatsächlich funktionierte. Benni stöhnte auf, als Julians Zähne leicht über die Haut schabten. Das war wirklich schon sehr gut.

Um zu antworten, ließ Julian Bennis Penis aus seinem Mund gleiten, massierte ihn währenddessen aber mit der Hand weiter. Er musste ihn ja weiter behandeln.
"Falls das auch nicht hilft, würde ich eine anale Behandlung vorschlagen."
Würde ihm auch gefallen. In seinen Shorts wurde es auch langsam eng und gegen Sex würde er nichts einwenden.
"Meinen Sie, dass die orale Behandlung noch erfolgsversprechend ist?"

Benni brauchte gar nicht lange nachzudenken.
Klar waren Julians Blowjobs gut. Aber es ging eben immer noch besser.
Benni schob seine Hände unter den Kittel, hakte seine Finger in den Bund von Julians Shorts.
"Ich denke, es ist besser, wir probieren es gleich mit der analen Methode", meinte er mit belegter, rauer Stimme.
Er rieb über die sich mittlerweile deutlich in den Shorts abzeichnende Beule und sah ihn herausfordernd an.
Julian war für sein Wohlergehen verantwortlich, also würde er auch die Arbeit tun müssen.

"Das halte ich auch für die bessere Methode", stimmte Jule zu und stand kurz auf, um sich die Shorts auszuziehen. Mit Shorts ging die anale Methode ja nun sehr schwer.
Das ließ sich ja aber nun wirklich gut ändern und kaum war die Shorts ausgezogen, setzte Julian sich wieder auf Bennis Schoß, ließ seinen Schwanz über seinen Hintern reiben.
Er beugte sich nach unten, knabberte an Bennis Hals, während er eine Hand unter seinen Kittel schob und mit einem Finger in sich eindrang, um sich selbst vorzubereiten.

Benni stöhnte auf, als Julian sich hastig aus seinen Shorts befreite und sich dann auf seinen Schoß setzte, seinen Hintern über seinen Schwanz rieb.
Das gefiel ihm schon mal sehr gut.
Julian knabberte an seinem Hals, während er sich anfing, sich selbst vorzubereiten.
Benni gefiel das auf jeden Fall schon mal sehr gut und er stöhnte auf, rieb sich jetzt nachdrücklich an Julian.
Diese Verhrtung musste wirklich dringend behandelt werden.

Julian bereitete sich weiter vor, war dabei noch nicht darauf bedacht, seine Prostata zu stimulieren. Gerade ging es nur darum, sich genug zu weiten, um nachher keine großen Schmerzen zu haben. Allzu ordentlich musste er nicht sein. Immerhin würde er eh nicht spielen. Da konnte ihm das egal sein.
Er nahm noch einen zweiten Finger dazu, dehnte sich weiter, bis er der Meinung war, dass er genug vorbereitet war.
Gleitgel hatten sie leider keines dabei, aber es würde schon gehen. Dafür hatten sie noch genug Kondome im Nachtkästchen und eines davon holte er aus dem Nachtkästchen, holte es aus seiner Verpackung und zog es Benni über.
Eli und er mussten sich dringend testen lassen und wenn sich dann zeigte, dass sie beide nichts hatten, brauchten Benni und er diese blöden Kondome auch nicht mehr.
So aber musste es noch sein und Julian positionierte sich über Benni, ließ sich langsam auf ihn sinken.

Benni war froh, dass Julian sich beeilte, sich schnell vorbereitete und ihm ohne Umschweife eines der Kondome überstreifte.
Er stöhnte auf, als Julian sich langsam auf ihn sinken ließ, legte seine Hände auf seine Oberschenkel und strich darüber.
Hoffentlich dauerte es nicht mehr lang, bis sie alles geklärt hatten und sie dann auch wieder auf diese nervigen Gummis verzichten konnten.
Aber jetzt wollte er nicht an sowas denken. Viel wichtiger war die Behandlung, die Julian ihm jetzt zukommen ließ.
"Ich glaube, das ist ziemlich vielversprechend", keuchte er und schob seine Hände jetzt auf Julians Hintern.

Vielversprechend fand er es auch. Er war auch sehr sicher, dass sich die Verhärtung so gut behandeln ließ. Er ließ Benni ganz in sich gleiten, verharrte einen Moment in dieser Position, ehe er sich zu bewegen begann.
Mit zunächst langsamen und sanften Stößen ließ er Benni in sich stoßen, stöhnte laut auf, als er seine Prostata traf.
Seine Hände legte er auf Bennis Brust, rieb fest über seine Brustwarzen, während er ihn immer wieder in sich stoßen ließ.

Benni war froh, dass alles zwischen ihnen wieder so locker und selbstverständlich lief.
Julian ließ ihn tief in sich gleiten, verharrte nur einen Moment, bis er anfing, sich zu bewegen.
Er nahm einen langsam Rythmus an, stöhnte laut auf.
Benni keuchte, als Julian über seine Brustwarzen rieb.
So ließ sich die Verhärtung auf jeden Fall behandeln. Julian war so wahnsinnig eng und geil und es fiel Benni schwer, sich einfach nur zurückzuhalten und zu genießen.

Julian ließ seine Stöße härter werden und auch schneller. Er ließ ihn tief in sich gleiten, traf seine Prostata und stöhnte laut auf, hielt sich mit seiner Lautstärke auch nicht zurück. Er wusste, dass Benni ihn gerne hörte und auch wollte, dass Julian laut war.
Sein Outfit hatte er mittlerweile ziemlich ausgeblendet, konzentrierte sich viel mehr auf Bennis Schwanz in sich.
Er beugte sich zu Benni herunter, verschloss Bennis Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss. War vielleicht unklug, wenn der gerade krank war, aber das war ihm jetzt auch egal.

Fahrig erwiderte Benni den Kuss, schlang einen Arm um seinen Nacken und zog ihn eng an sich. Vielleicht sollten sie sich nicht so abknutschen, immerhin war Benni immer noch krank, aber da wollte er sich jetzt einfach nicht darum kümmern.
Das war einfach nur richtig gut, was er hier zu spüren bekam.
Julian wurde schneller und härter und Benni stöhnte laut auf, schob seine Hand jetzt unter Julians Kittel und schlang seine Hand fest um seine Erektion und fing an, ihn zu massieren. Julian sollte ja auch noch etwas davon haben.
Benni spürte schon, wie sich das Ziehen in seinem Unterleib ausbreitete und lang würde er das definitiv nicht mehr aushalten.

Der Kuss wurde immer fahriger und laut stöhnte Jule gegen Bennis Lippen, als der seine Erektion umfasste und ihn fest massierte. Lange konnte er das so sicherlich nicht mehr durchhalten. Er stand ohnehin kurz vorm Orgasmus, und dazu massierte Benni ihn jetzt auch noch. Wie sollte er sich da lange zurückhalten können?
Schon jetzt spürte er das verdächtige Ziehen, wollte es aber wenigstens noch ein wenig genießen. Viel Stöße brauchte es aber nicht mehr, als Julian mit einem heiseren Stöhnen über Bennis Hand kam.