Hotelzimmer von André Schürrle und Max Meyer

Max löste sich, trotz aller Erwartungen und böser Vorahnungen nicht von Marco, ließ sie widerstandslos küssen. Marco hoffte, dass der Kleine gleich von sich aus weiter ging, schließlich waren sie beide noch nackt, da mussten sie sich nicht einmal die Mühe machen, die lästigen Kleider los zu werden. Stattdessen löste sich Max dann doch von Marcos Lippen und kuschelte sich an Marcos Körper.
Erst etwas perplex, dann leicht lächelnd strich er Max über seinen zarten, nackten Rücken, ließ seine Hand letztendlich auch seinem Hintern liegen. Aber nicht fordernd... er wollte, dass Max von selbst darauf einging und nicht nur, weil Marco ihn trieb.
"Ich weiß", log Marco. Er konnte in diesem Fall niemandem vertrauen.
Wieder küsste er ihn, diesmal in sein Haar, "Was meinst du: Schlafen oder... eine neue Runde?"
Bitte Zweites, bitte!

Marcos Hand ruhte auf seinem Hintern und seine Worte ließen keinen Zweifel daran, was er wollte.
Max brauchte gar nicht lang überlegen. Wenn er es schon so angeboten bekam, würde er bestimmt nicht nein sagen.
Er küsste Marco, leidenschaftlich und stürmisch, leckte frech über seine Lippen. "Schlafen kann man nach der zweiten Runde immer noch", stellte er fest und ließ seine Hände über Marcos Brust gleiten, stupste leicht seine Brustwarzen an, während er kleine Küsse auf seinem Hals und seinem Kinn verteilte.

(Wieso wundert mich das nicht?)

Marco musste zugeben, dass er reichlich überrascht von max' plötzlicher Offensive war, aber hey,er würde sich jetzt ganz gewiss nicht dagegen wehren. Es wäre jetzt ja auch noch besser, wenn er selbst anfing und dann wie ein kleines Schulmädchen um Hilfe schrie. Marco konnte ein leises Lachen nicht unterdrücken.
"Hast recht", murmelte Marco, erwiderte den Kuss mit der gleichen Intensivität, öffnete nur allzu willig seinen Mund und stupste mit seine Zunge Max' an.
Nur leider ließ Max dann von ihm ab. Aber das, was er dann machte, war auch gewiss nicht zu verachten. Max ließ seine Hände über Marcos Brust wandern, bearbeitete seine Brustwarzen und küsste Marcos Hals und Kinn.
Marco seufzte wohlig auf, drängte sich der Berührung entgegen. Das ganze machte ihn jetzt schon total an und er spürte, wie sein Blut langsam wieder in südlichere Regionen floss. Sein Glied war schon halb steif und drückte Aufmerksamkeit erhaschend gegenMax' Bein. Marco keuchte leise auf.

Max spürte Marcos Erektion gegen sein Bein drücken, und auch ihn ließ das nun wirklich nicht kalt.
Egal wie, er war ja immer noch ein Teenager und Sex war etwas, wovon er, jetzt wo Marco ihn einmal so richtig auf den Geschmack gebracht hatte, nicht genug kriegen konnte.
Er wurde, wie üblich, ein wenig rot, als er Marco spüren ließ, dass das auch ihn ziemlich erregte, sich an seinem Bein rieb und leise aufstöhnte.
Er rollte sich neben Marco auf den Rücken, sah ihn begierig an. Jetzt wollte er mal wieder einfach Marco machen lassen, wollte sich von ihm verwöhnen und lieben lassen.

Max rieb seine eigene Erektion an Marcos Bein, stöhnte leise auf und rollte sich auf seinen Rücken. Sein gieriger Blick war alleine schon unglaublich geil, zusammen mit der seinem aufrechten Glied war es einfach nur Wahnsinn.
Ohne sich lange bitten zu lassen, küsste er Max, während er seine Beine spreizte und sich zwischen sie legte.
Er ließ seine Lippen Max' Hals hinunter wandern, küsste jeder Fleck freier Haut ausgiebig. Mit seinen Händen strich er langsam über Max' Seite, rieb seinen Oberkörper ein wenig an Max' Erektion. Er wollte ihn, jetzt, hier und am liebsten gleich mehrfach hintereinander. Nicht nur zwei mal.

cf: Bennis und Mats' Hotelzimmer

Lukas war sich nicht ganz sicher, ob das überhaupt Max' Zimmer war, als Basti und er vor einer schweren Holztür standen.
Zaghaft klopfte er dagegen. "Max? Bist du da?"
Er wusste, dass er das nicht machen musste. Aber er hatte Bene nunmal gesagt, dass er Marco Bescheid sagen würde. Also würde er das jetzt auch tun. Fertig.
Und das war ja nun wirklich keine große Sache.
Trotzem würde Lukas ziemlich froh sein, wenn er endlich in seinem Bett lag und schlafen konnte.

Marco rutschte über ihn, legte sich zwischen seine gespreizten Beine und streichelte über seinen Oberkörper.
Max seufzte auf, und als Marco sich an ihm rieb, entwich ihm ein lautes Stöhnen.
In diesem Moment klopfte es an der Tür und Max erstarrte.
Hastig schob er Marco von sich, sah ihn verunsichert an.
Irgendwer rief nach ihm, doch durch die Tür konnte er die Stimme nicht so ganz identifizieren.
"Gleich", rief er zurück, in seiner Stimme lag blanke Panik.
"Und jetzt?" fragte er hilflos.

Marco konnte es einfach nicht glauben, als sie schon wieder gestört wurden. Schon wieder!
Erst Leonardo, dann Julian, André und jetzt... wer auch immer. Das war doch zum verrückt werden.
Marco wollte gerade vorschlagen, so zu tun, als wären sie nicht da, da antwortete Max dem Störenfried auch schon. Na toll. Das mit dem Gedankenlesen mussten sie noch einmal konfigurieren. Solange sollten sie es vielleicht mal mit Blicken versuchen.
"Wieso immer wir", seufzte Marco, küsste Max noch einmal schnell auf seine Lippen, bevor er sich zurück zog.
"Vielleicht sollte ich schnell ins Badezimmer und du tust so, als würdest du duschen wollen?" Marco hatte Übung in solchen Situationen. Besser machte es das ganze trotzdem nicht. Max musste es nur noch schlau anstellen, mit dem Handtuch seine Beule zu verdecken...
Schnell huschte er ins Bad und warf Max eines der großen, weißen Handtücher zu.
"Du schaffst das", formten seine Lippen lautlos, bevor er die Tür schloss. Er vertraute auf Max.

Max seufzte und reichlich rot um die Wangen schlang er sich das Handtuch um die Hüften. Marco hatte Recht und sein Vorschlag war wirklich plausibel.
Vorsichtig öffnete Max die Tür... und wurde prompt knallrot, als er Lukas da stehen sah... na toll, die durften auf gar keinen Fall erfahren, was er hier eigentlich trieb, er hoffte nur, dass das Handtuch seine Beule halbwegs gut verbarg.
"Was gibts?" stammelte er reichlich überfordert.
Er wäre gerade fast von zwei Urgesteinen der Nationalmannschaft in flagranti erwischt worden... dieser Gedanke gefiel ihm gar nicht.

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeiten, bis endlich jemand die Tür öffnete.
Max stand, nur mit einem Handtuch bedeckt, vor ihnen.
"Wir wollen gar nicht lange stören. Aber weißt du zufällig, wo Marco ist oder wie wir ihn erreichen können?"

"Äh", brachte Max nur wenig intelligent hervor.
Marco?
Was wollten die von Marco?
Warum fragten sie das ausgerechnet ihn.
"Äh...", stammelte Max. "Ich... kann euch seine Handynummer sagen."
Damit die dann bestimmt gleich bei ihm anriefen.
Max fühlte sich reichlich überfordert, aber trotzdem kritzelte er die Nummer auf einen Zettel und reichte ihn Lukas.
"Sonst noch was?" fragte er unsicher und hoffte, dass sie ihn endlich in Ruhe ließen.

Scheinbar hatten sie Max wirklich bei irgendwas gestört, denn er wirkte gerade reichlich überfordert.
Lukas gab den Zettel direkt an Basti weiter, der ihn in die Hosentasche steckte.
"Nein, das war's. Danke."
Die beiden verabschiedeten sich und machten sich schließlich auf den Weg zu ihrem Zimmer. Dann könnte Lukas sich endlich hinlegen. Reichte ja wahrscheinlich auch, wenn sie Marco morgen früh anriefen.

tbc: Schweinskizimmer

Mehr als erleichtert, dass sie endlich weg waren, warf Max die Tür ins Schloss und flüchtete sich zu Marco ins Bad.
Er schlang die Arme um ihnund vergrub das Gesicht an seiner Brust.
"So peinlich", jammerte er.
Ausgerechnet Lukas und Bastian hatten im denkbar falschesten Moment auftauchen müssen.
"Du musst dein Handy ausmachen!" verlangte er.

Marco hörte nicht genau, was geredet wurde, aber das Gespräch dauerte auch nicht lang. Marco erkannte auch die Stimmen nicht, nur die von Max, der ziemlich überfordert klang.
Keinen Moment später kam er dann auch ins Bad gestolpert, umklammerte Marco und versteckte sein Gesicht an Marcos Brust. Seine Forderung verwirrte Marco ein wenig, aber... okay?
"Hey, was ist denn los? Wer war das gerade überhaupt und warum soll ich mein Handy ausmachen?", fragte Marco reichlich verwirrt. Trotzdem fand er noch genügend Stärke, Max, der noch viel fertiger schien, beruhigend über seinen zarten Rücken zu streicheln.

Max schmiegte sich eng an Marco.
"War Lukas. Und Bastian", nuschelte er. Seine Wangen brannten immer noch, die ganzen Situation war ihm wirklich peinlich.
"Und sie wollten wissen, ob du hier bist. Hab ihnen deine Handynummer gegeben", erzählte Max mit seinem Gesicht an Marcos Brust vergraben.
Und er befürchtete, dass sie noch einmal gestört werden würden. Dabei wollte er doch nur endlich seine Ruhe.
Aber irgendjemand schien wirklich etwas dagegen zu haben, dass sie hier sich näher kamen.

"Oh", entfuhr es Marco, denn er hatte begriffen, warum Max so überfordert war. Schließlich waren die beide absolute Nationalmannschafts-Opas, schon ewig dabei und wenn solche einen störten, während man Sex haben wollte, war das nicht gerade förderlich für die Psyche.
"Na dann mach ich mein Handy mal schnell aus!", beschloss Marco, löste sich sanft von Max und ging zurück ins Zimmer, wo seine Hose auf dem Boden lag. Er holte es heraus und schaute dann auch schnell, wer ihm vorhin eine Nachricht gesendet hatte. Es war Julian gewesen, der ihn über Bennis Gesundheitszustand informierte. Er entschied sich vorerst dagegen, ihm zu antworten. Schnell machte er sein Handy aus und ging er wieder zu Max zurück, küsste ihn sanft auf seine Lippen.

Max war ganz froh, dass Marco einfach sein Handy ausschaltete und dann zurück kam, ihn sanft küsste.
Max erwiderte den Kuss, strich über Marcos Brust.
Die Situation vorhin hatte seine Erregung rasch abklingen lassen, aber jetzt löste diese Nähe, die Tatsache, dass sie nackt im Bad standen und sich küssten, wieder ein Kribbeln aus und er spürte das Prickeln in seinem Körper, schmiegte sich an Marco.
Er ließ seine Hände über Marcos Brust gleiten, rieb über seine Brustwarzen und sah Marco begierig an.

Max ging sofort auf den Kuss ein, schmiegte sich an den größeren Körper. Marco seufzte genüsslich auf, als Max über seine Brustwarzen rieb und der Blick, mit dem er ihn bedachte, erregte Marco auch sofort wieder.
Marco beschloss einfach, dass das Badezimmer zwar ein guter Ort war, um Sex zu haben, das Bett dann aber doch bequemer war. Und ehe sich Max versah, hatte Marco ihn auch schon zurück ins Schlafzimmer und direkt aufs Bett gedrängt, krabbelte über den kleinen Körper und küsste ihn intensiv.
Der Kleine war einfach perfekt, nicht nur, weil er jeder Zeit auf Marcos Wünsche, Sex zu haben, einging, sondern einfach so. Marco wusste nicht ganz, wie er es ausdrücken sollte, aber Max war einfach etwas besonderes.
Er wollte ihn, hier und jetzt.

Bereitwillig ließ er sich von Marco aufs Bett drücken, er seufzte genüsslich, als er so stürmisch geküsst wurde.
Er ließ seine Hände in Marcos Haare gleiten, war mittlerweile ziemlich wenig schüchtern im Umgang mit ihm.
Marco half ihm, aufzutauen, half ihm so wunderbar, locker zu werden und selbstsicher.
Max seufzte und lächelte, war im Moment richtig glücklich.
Marco war einfach toll und Max fühlte sich in seiner Gegenwart wohl, auch wenn er ein dunkles Geheimnis mit sich rumzutragen schien.
Aber Max war optimistisch, dass Marco der richtige war.

Marco schnurrte, als Max ihm durch seine Haare fuhr, öffnete seine Lippen einen Spalt und strich mit seiner Zunge über Max' süße Lippen. Mit seinen Händen umfasste er Max' Gesicht, streichelte mit seinen Daumen über Max' Wangenknochen.
Er selbst war ja immer noch, aber Max hatte sich das Handtuch umgebunden, als er Basti und Lukas die Tür geöffnet hatte, sodass nur noch der weiche Stoff ihre Körper von einander trennte.
Langsam ließ er seine rechte Hand von Marcos Wange gleiten, über seinen Bauch, bis er kurz oberhalb des Handtuchrandes stoppte. Dann zog er es mit einem bestimmten Ruck von Max' Hüften und presste seine Lenden gegen Max', keuchte bebend auf.

Max keuchte auf, als Marco ihn aus seinem Handtuch befreite und sich an ihm presste.
Max stöhnte und schlang seine Beine um Marcos Hüfte.
"Mach, bitte", keuchte er und sah ihn an.
Er war erregt, konnte auch Marco spüren, der sich an ihn presste. Ihre Erektionen rieben gegeneinander und er küsste Marco verlangend.
Ein unglaubliches Kribbeln jagte durch seinen Körper, er zitterte und es war Wahnsinn, wie sensibel er war, für jede Berührung, für alles.

Max schlang seine Beine um Marco, sodass ihre Erektionen noch näher aneinander rieben, Marco um seinen Verstand brachten. Das war einfach so unglaublich gut und Max' Verlangen nach mehr, hörte sich gleich noch besser an.
Am liebsten wäre Marco einfach so in Max eingedrungen, ohne auf Vorbereitung und Gleitgel - in ihrem Fall Schokolade - Rücksicht zu nehmen, aber er wollte Max nicht schon wieder Schmerzen bereiten.
Andererseits hatten sie ja gerade erst und demnach war Max schon vorbereitet.
Trotz diesem Gedanken drang Marco erst einmal mit einem Finger in Max ein, küsste ihn immer noch leidenschaftlich.

Mit einem Finger drang Marco ein, erfüllte ihm seinen Wunsch, aber es reichte Max trotzdem nicht, er wollte mehr.
Fast hätte er gelacht, sie hatten gerade erst miteinander geschlafen, da brauchte er jetzt wirklich keine Vorbereitung, war entspannt genug, locker genug und bereit für ihn, da war er sich sicher.
"Mach schon", forderte er, mit einer nie gekannten Selbstsicherheit.Aber er wusste ja, wie viel er Marco bedeutete und dass er bei Marco nicht nachzudenken brauchte, was er sagte und tat.
Und er wollte ihn spüren, jetzt, wusste, dass er dazu bereit war, ihn aufzunehmen. Er hatte es ja gerade erst geschafft.
Einladend spreizte er seine Beine.
"Bitte", hauchte er und küsste ihn gierig.

Max schien scheinbar etwas dagegen zu haben, dass Marco ihn erst einmal wieder vorbereiten wollte. Er drängte richtig darauf, dass Marco ihn jetzt nahm.
Max spreizte seine Beine, sodass Marco zwischen rutschen konnte. Er positionierte sich so, dass seine Eichel über Max' Eingang strich, küsste sanft seinen Hals.
"Du kleiner, ungeduldiger Junge", raunte Marco, biss sanft zu. "Gefällt mir!" Max gefiel ihm einfach. Egal ob unschuldig oder ungeduldig. "Dann werde ich dich mal nicht warten lassen!"
Langsam drang Marco in Max ein, stöhnte dunkel auf, verbiss sich wieder in Max' Hals. Es war einfach zu gut.

Die Art, wie Marco mit ihm redete, jagte ihm einen prickelnden Schauer über den Rücken, Max seufzte und blinzelte ihn von untern herauf an.
"Du hast mich halt verdorben", raunte er und ließ seine Hände durch Marcos Haare gleiten, während der sich zwischen seinen Beinen positionierte. Marcos Erektion drückte gegen seinen Eingang und Max stöhnte auf, Marcos Zähne gruben sich in seinen Hals und der leichte Schmerz machte es irgendwie noch besser, ließ zwar die Röte für solche Gedanken in seinen Kopf steigen, aber es machte ihn eben ein bisschen an.
Langsam drang Marco in ihn ein, Max grub seine Finger in seine Schultern, stöhnte auf, während er ihn langsam aufspießte.
Es zog ziemlich, ganz so gut vorbereitet, wie er gedacht hatte, war er dann doch nicht, aber es war absolut okay noch, tat nicht weh, nicht so sehr, als dass es ihm zu viel wurde.