Hotelzimmer Lisa Wesseler

"Ich würde sogar mitkommen... wenn du mich denn dabei haben willst?" Sie würde echt gerne mit Marco nach der WM wegfahren. Einfach Urlaub mit einem Freund machen, Benni aus ihren Gedanken streichen. Aber vielleicht sollte sie das auch erst mal mit diesem seltsamen Kribbeln in ihrem Bauch zurecht biegen, nicht, dass das noch Probleme machte. Marco war ein Freund. Aus, Schluss, basta! Schließlich liebte sie doch Benni... aber Benni liebte Julian - und Julian liebte ihn zurück.
Traurig seufzte sie auf. Sie wünschte ihrem eigentlich besten Freund doch sonst nur gutes, wieso hoffte sie also jetzt, dass es mit seiner Beziehung nicht klappen würde? Selbst wenn die beiden Schluss machen würden, selbst dann würde er nicht zu ihr zurück kommen, das wusste Lisa.
Lisa schaute zu Marco und stellte fest, dass er ziemlich enttäuscht dreinblickte. "Hey Marco, was ist los?", fragte sie ihn und umarmte ihn aufmunternd.

"Hm, klar. Mal sehen, ob und wohin wir dann fahren..." Er seufzte ebenfalls und löste sich schließlich aus ihrer Umarmung. "Ich... Ach, egal. Na ja, vielleicht hast du ja Glück und die Beiden haben bald Stress, kann ja immer mal passieren", murmelte er angepisst. Er starrte angesäuert auf den Hotelzimmerboden.

"Okay... ist ja noch Zeit!" Verwundert schaute Lisa in Marcos angesäuertes Gesicht. Was war ihm den jetzt über die Leber gelaufen?
"Ich will doch eigentlich gar nicht, dass die beiden Stress haben! Ich will doch einfach nur, dass Benni glücklich ist und das scheint er ja zu sein - und zwar nicht mit mir!" Sie seufzte traurig auf. "Ich kann das nicht ändern, dass ich ihn immer noch... liebe? ich weiß noch nicht mal mehr, ob ich das wirklich tue, ich weiß gerade gar nichts mehr. Auf der einen Seite ist da Benni, der mit seinem Julian glücklich zu sein scheint, aber auf der anderen Seite..." Sie stoppte, konnte nicht weiterreden. Was war denn da auf der anderen Seit für Marco? Sie wusste es nicht und selbst wenn sie es gewusst hätte, sie dürfte es nicht aussprechen. Schließlich waren sie und Marco nur Freunde und das wollte sie doch nicht kaputt machen! Für kein Geld der Welt.

"Mhm, sicher... Wenn du ihn noch liebst, freust du dich doch natürlich, wenn sie Stress haben, das brauchst du gar nicht erst rechtfertigen", widersprach er ihr kopfschüttelnd und stand vom Bett auf.
"Ich hab's schon kappiert, ja?" Er ballte die Hände zu Fäusten und fixierte die Tür, spielte mit dem Gedanken, sich auf sein Zimmer zu verziehen.
Zum Glück hatte er keine SMS geschickt, er hätte sich zum kompletten Idioten gemacht.

"Nein. Nein Marco, dann freu ich mich nicht! Ich will doch nicht, dass er traurig ist. Ich hab doch eh keine Chance mehr und das weiß ich auch!" Sie versuchte Marco zurück zu ziehen, verfehlte ihn aber.
"Was hast du kapiert? Was ist denn überhaupt los? Wieso reagierst du so?" Verzweifelt sah sie ihn an. Wieso war er jetzt sauer auf sie, was hatte sie denn gemacht? Das machte doch alles keinen Sinn! Sie bemerkte seinen Blick zur Tür und stand langsam auf, legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Geh nicht, bitte!"

"Mhm, keine Chance mehr", murmelte er leise und richtete seinen Blick erneut auf die Tür. "Ich... ich..." Er fuhr sich mit einer Hand durch die Haare und hob seinen Blick, um sie anzusehen.
"Ich mag dich halt... Und es nervt, wenn dauernd über Benni geredet wird und..." Er brach ab und schüttelte den Kopf. "Bitte, hass mich jetzt nicht..." Er legte ebenfalls eine Hand auf ihre Schulter und zog sie in Stück zu sich heran. Kurz zögerte er, aber er war sowieso schon zu weit gegangen, also konnte er es genauso gut auch zu Ende führen. Um ihren wahrscheinlich entsetzten Gesichtsausdruck nicht sehen zu müssen, schloss er die Augen und beugte sich etwas nach vorne. Nur für wenige Sekunden drückte er seine Lippen auf ihre, bevor er zurückzuckte und sie erschrocken ansah. "Sorry, ich... scheiße!"
Fluchtartig löste er sich von ihr und stürmte aus ihrem Zimmer.

tbc: Zimmer von Marco & Lewis


(Sorry, Lisa, aber das musste sein )

Verwirrt beobachtete Lisa, wie Marco nervös zur Tür schaute, sich dann mit der Hand durch seine Haare fuhr und sie letztendlich anschaute.
"Ich mag dich halt... Und es nervt, wenn dauernd über Benni geredet wird und...Bitte, hass mich jetzt nicht..." Sie wollte schon sagen, dass sie ihn doch niemals hassen konnte, da legte er plötzlich seine Lippen auf ihre.
Verdammt, das... wieso? Wieso kribbelten ihre Lippen? Wieso kribbelte ihr Bauch? Wieso kribbelte überhaupt alles? Und wieso war es nur so verdammt gut?
Fragen über Fragen und keine Antwort. So schnell und überraschend, wie Marco sie geküsst hatte, so schnell waren seine Lippen ach wieder weg. Sie hatte keine Chance gehabt, ihn zurück zu küssen. Genossen hatte sie es trotzdem - und wie!
"Sorry, ich... scheiße!", fluchte Marco und eilte aus ihrem Zimmer. Noch mehr verwirrt als vorher schaute Lisa ihm hinterher, bis sich endlich ihr Gehirn meldete. Los, lauf hinterher!
Also tat sie genau das, aber als sie aus ihrer Zimmertür raus lief, war Marco schon weg.
"Verflucht!", schimpfte sie und wollt Marco suchen, als ihr auffiel, dass sie immer noch nicht mehr als einen Bademantel trug.
Fluchend lief sie zurück in ihr Zimmer und zog sich schnell etwas über, bevor sie sich auf die Suche begab.

tbc: Speisesaal

cf: Speisesaal

In ihrem Zimmer angekommen, schmiss sie sich aufs Bett und starrte gelangweilt in die dunkle Nacht hinaus. Schnell ermahnte sie sich, die Vorhänge zuzuziehen, um den nächsten Morgen nicht schon wieder solch eine negative Überraschung erleben zu müssen. Gesagt, getan und schon lag sie wieder in ihrem Bett.
Nach einigen Überlegungen entschied sie sich dazu, sich schon fertig zu machen und noch einen Film zu sehen, wobei ihre Wahl schnell auf den zweiten Teil vom Hobbit fiel.

Der Film war zu Ende, aber Marco war immer noch nicht wieder da. Was, wenn Mario ihn abgefüllt hatte und ihn auf irgendeiner schmutzige Disco-Toilette das Hirn raus vögelte? Nein, daran wollte sie nicht denken. Zum einen vertraute sie Marco ja, zum anderen hatten sie aber gar keine Beziehung, weswegen er tun und lassen konnte, was er wollte... ob mit Mario oder ohne.
Sie trottete ins Bad, wo sie sich schnell fertig machte und kroch dann unter ihre Decke. Marco würde noch kommen... da war sie sich sicher.

cf: Zimmer von Mario & Kevin

Stolpernd betrat er das Zimmer und brauchte einen Moment, bis er sich an die Dunkelheit gewöhnte. Lisas Radiowecker verriet ihm, dass es inzwischen fast fünf Uhr Morgens war... Verdammt! Aber das Feiern hatte auf jeden Fall Spaß gemacht und hatte Wiederholungsbedarf!
Während er versuchte, aus seinen Schuhen zu schlüpfen, spürte er, dass er wirklich mehr getrunken hatte, als er eigentlich vorgehabt hatte.
Fluchend setze er sich auf einen Stuhl und zog sich dort das Tshirt und die Jeans aus.
Lisa schien noch zu schlafen, was er mit gemischten Gefühlen aufnahm, nachdem Mario heute Nacht schließlich zwei mal... Nein, schnell verwarf er den Gedanken und schlüpfte in Boxershorts neben Lisa unter die Bettdecke.
Es war nicht gerade warm und der Alkoholpegel ließ ihn erst recht frieren, daher zog er den größten Teil der Decke über seinen Körper, nachdem er Lisa einen Kuss auf die Wange gedrückt hatte.

Sie nahm kaum wahr, dass Marco sich zu ihr legte, spürte nur die Wärme neben sich.
Sofort kuschelte sie sich daran und lächelte leicht, als Marco sich in ihrem Traum zu ihr legte und ihr ein Kuss auf die Wange hauchte. Es war einfach wunderschön mit ihm in einem Bett zu schlafen, auch wenn er sich in Wirklichkeit noch mit Mario in einem Club rum trieb. Dafür freute sie sich umso mehr, darauf, neben ihm aufzuwachen.

Als Lisa sich näher an ihn kuschelte, löste er ihre Umarmung und kletterte wieder aus dem Bett, um sich noch einen Schluck Wasser ans Bett zu stellen. Er hasste es, frühs einen Kater zu haben und da er dafür ziemlich anfällig war, kniete er sich vor die Minibar und fand nach einigem lautstarken Suchen eine Wasserflasche, die er zur Hälfte leerte und dann auf den Nachttisch stellte.
Gerade, als er sich wieder hinlegen wollte, spürte er ziemlichen Druck auf seiner Blase und machte sich genervt auf den Weg ins Badezimmer. Gähnend wusch er sich die Hände und nahm ein frisches Handtuch vom Stapel, woraufhin einige Dekoartikel aus dem Regal fielen. "Ach, scheiße ey!", fluchte er laut und tapste im Dunkel wieder zurück zum Bett, wo er sich erschöpft darauf fallen ließ.
Allerdings vergaß er dabei, dass Lisa sich zu ihm auf die andere Seite gelegt hatte und landete so halb auf ihr. "Fuck!", stieß er leise hervor und rutschte sofort von ihr ab, woraufhin er unsanft aus dem Bett fiel und auf dem harten Boden liegen blieb.


(Wenn sie jetzt aber nicht aufwacht, ey... xD)

Die Wärme verschand wieder, dafür ertönten jetzt laute Geräusche, sodass Lisa sich ihr Kissen schnappte und ihren Kopf darin versteckte. Sie hörte noch Gerumpel und die Klospülung, da wurde es wieder still und Lisa seufzte zufrieden auf. Allerdings konnte sie das nicht lange, genießen, da schmiss sich irgendetwas auf ihren Bauch und weckte sie damit auf brutalste Weise richtig auf.
Fauchend saß sie schneller aufrecht, als sie hätte "Marco" schreien können, was sie aber trotzdem tat. Schließlich musste es Marco sein, da er als einziger einen Schlüssel für ihr Zimmer hatte und sich ja auch zu ihr hatte legen wollen. Sie blinzelte verwirrt, als sie Marco aber nirgends entdecken konnten. Erst als sie ein Keuchen vom Boden vernahm, entdeckte sie Marco, der eben genau da lag und bedröppelt drein schaut. Ein Schmunzeln legte sich auf ihre Lippen, was sie vergeblich versuchte, sich zu verkneifen.
"Hey", flüsterte sie dann aber doch und beugte sich zu Marco runter, um ihn einen Kuss auf die Lippen zu drücken. Bei diesem Anblick konnte sie gar nicht sofort wütend sein... das kam erst später noch.

Marco hielt sich den schmerzenden Kopf und zuckte schuldbewusst zusammen, als Lisa ziemlich wütend nach ihm rief. Oh oh... Er rechnete bereits mit einer lauten Standpauke, umso überraschter war er, als sie ihm einen Kuss auf die Lippen drückte, den er, so gut es von seiner Position aus ging, erwiderte.
"Sorry", brummte er leise und rappelte sich langsam hoch. "Ich... Äh... hab wohl doch mehr getrunken, als geplant", gab er betreten zu und senkte den Blick.

"Ich merk schon", lächelte sie und strich Marco eine Strähne aus seinen Haaren. "Du schmeckst echt stark noch Alkohol!"
Sie verzog ihr Gesicht, konnte es sich aber nicht nehmen lassen, ihn doch wieder zu küssen.
Sie zog die Bettdecke hoch und ließ Marco runterkrabbeln, "Lass uns einfach schlafen!" Rächen konnte sie sich am nächsten Morgen.

"Ja... Tut mir echt Leid", murmelte er erneut und nickte fast ein bisschen überrascht, als sie ihn wieder unter die Bettdecke ließ.
"Okay, wird langsam auch Zeit. Bis Morgen dann", fügte er hinzu, als er wieder neben ihr lag und drückte ihr noch einen Kuss auf die Wange, bevor er ziemlich schnell einschlief.

"Gute Nacht", lächelte sie und schlief dann auch schnell ein, nicht ohne noch darüber nachzudenken, wie sie sich rächen konnte. Das Frühstück zu verschlafen, war ja eher keine Strafe, aber sie würden es wohl trotzdem.
Vielleicht konnte sie ihn ja.. und schon hatte sie die Idee und schlief grinsend ein.

Als Lisa aufwachte, schlief Marco zum Glück noch, was sie dafür nutzte, um ihrem Plan in die Tat umzusetzen.
Schnell holte sie einen Schal aus ihrem Schrank und band Marcos Hände am Bettgestell fest, bevor sie ins Badezimmer eilte und den Rest holte.
Sie zog Marco die Bettdecke vom Körper und betrachtete seinen Körper grinsend. Dann zückte sie die Schlagsahne und begann ihr Werk. Marco wachte zum Glück nicht auf, sodass Lisa ungestört arbeiten konnte.
Als sie fertig war, prangte ein riesengroßer Penis Marcos Bauch. Schmunzelnd holte sie einen Fotoapparat und machte davon ein Bild, bevor sie sich neben Marco setzte und ich wach küsste.

Marco lächelte zufrieden, als er langsam wach wurde und Lisa sah, die ihn anscheinend wachküsste.
"Hmm, so kann ich immer geweckt werden", murmelte er leise und war positiv überrascht, dass er nur leicht Kopfschmerzen verspürte.
Als er allerdings seine Arme ausstrecken wollte, um Lisa näher zu sich zu ziehen, wurde er von etwas zurückgehalten.
"Was zum...?!" Er drehte seinen Kopf etwas und schluckte erschrocken. "Lisa...? Wieso...?" Sein Blick fiel auf seinen Oberkörper und er konnte ein verwundertes Aufkeuchen nicht unterdrücken.
"Was... was wird das?"

Noch lächelte Marco und erwiderte Lisas Kuss. "Hmm, so kann ich immer geweckt werden", hauchte er zufrieden.
Seine Zufriedenheit verschwand aber dann doch ziemlich schnell, als er bemerkte, dass er gefesselt im Bett lag, mit Sprühsahne angemalt. "Was zum... Lisa...? Wieso...? Was... was wird das?"
Grinsend legte sie sich neben Marco aufs Bett und strahlte ihn an. "Ich weiß gar nicht, was du meinst", lächelte sie scheinheilig, erhob sich wieder. "Ich glaube, ich werde dann mal essen gehen. Du bleibst ja eher hier, oder?"
Schmunzelnd holte sie ihre Zimmerkarte, drückte Marco einen Kuss auf die Lippen und verschwand dann aus dem Zimmer. Natürlich ging sie nicht wirklich, sondern lauschte gespannt, auf Marcos Reaktion.

Geschockt beobachtete er sie, wie sie ihre Zimmerkarte nahm und danach aus dem Zimmer verschwand.
"Lisa?! Komm wieder her! Was hab ich denn getan?! Scheiße, Mann, was ist, wenn jetzt der Zimmerservice kommt?! Lisa, bitte! Es tut mir Leid! Ich mach auch Alles, mach mich nur wieder los, bitte!", brüllte er ihr lautstark hinterher und hoffte, dass sie ihn noch hörte und auch wieder zurückkam.
Erfolglos zerrte er an dem Schal, der sich daraufhin nur noch enger um seine Handgelenke schnürte.

Tatsächlich dauerte es nicht lange, da hörte sie gleich, wie Marco ihr geschockt hinter her rief.
"Grinsend kam sie wieder ins Zimmer, setzte sich neben Marco und lächelte ihn an. "Tschuldigung, aber das konnte ich mir nicht nehmen lassen, nachdem du mich heute Nacht so geweckt hat." Entschuldigend küsste sie ihn und befreite ihn von dem Schal. "Aber was machen wir jetzt mit der Sahne, hm?"
Sie hatte zwar schon eine Idee, aber sie wusste nicht, wie Marco dazu stand. Also wartete sie auf seine Antwort.

Marco atmete auf, als Lisa tatsächlich kurz darauf zurück ins Zimmer kam und den Schal von seinen schmerzenden Handgelenken löste.
"Hm, schon okay, schätze, das habe ich verdient... Sorry", murmelte er und rieb sich kurz die Handgelenke, bevor er ihrem Blick folgte und seinen Oberkörper betrachtete.
"Hm... Hunger hätte ich ja schon... Oder ich könnte duschen gehen... Oder in den Pool...", überlegte er grinsend und strich mit dem Finger durch die Sahne, um sie zu probieren. "Hm, schmeckt echt gut. Hast du sonst noch Ideen?", fragte er sie herausfordernd.

"Tut's sehr weh?", fragte Lisa schuldbewusst, als Marco sich seine Handgelenke rieb.
"In den Pool?" Skeptisch hob sie ihre Augenbraue hoch. "Das arme Wasser, da will dann doch keiner mehr drinnen schwimmen!" Marco tippte mit seinem Finger in die Sahne und probierte sie. "Hm, schmeckt echt gut. Hast du sonst noch Ideen"
Natürlich hörte sie den herausfordernden Ton in seiner Stimme und strich ebenfalls mit dem Finger durch die Sahne. "Doch, wirklich lecker. Wäre doch schade, sie einfach abzuwaschen, wenn man sie doch essen kann", sie zwinkerte Marco zu.

"Hm? Ne, ne geht schon. Ich hoffe nur, Mario und die anderen Jungs dichten sich da nichts zusammen", antwortete er und zuckte grinsend mit den Schultern.
"Tja, dann halt nicht in den Pool. wäre ja auch Verschwendung", stimmte er ihr schmunzelnd zu und strich erneut durch die Sahne. "Leckeres und sehr kalorienarmes Frühstück", kommentierte er das Ganze lachend.