Hotelzimmer von Marco und Lewis

cf: Hotelzimmer von Emma

Er war so froh, dass sie sich ausgesprochen haben.
Jetzt freute er sich sogar etwas auf den Karaokeabend, auch wenn er nicht singen konnte, aber das konnten die wenigsten aus der Mannschaft.
Spontan fiel im niemand ein, der singen konnte, aber man würde das ja heute Abend sehen.
Mit einem lächeln auf den Lippen ließ er sich in sein Bett fallen.

cf: Bar

Als er das Zimmer betrat, sah er, dass Mats und Lewis immer noch auf dem Zimmer waren. "Hey, wollt ihr nicht mal mit runter kommen?" Er sprach sie bewusst nicht auf den Streit an, da es so aussah, als wäre die Auseinandersetzung beseitigt worden.

Da Emma immer noch nicht hier war, beschloss Lewis einfach schon mal zu gehen, da er nicht schon wieder zu spät kommen wollte.
Also antwortete er Marco mit einem schlichten.
"Komm ja schon" und verließ dann den Raum

tbc: Lounge

Marco sah ihm kopfschüttelnd hinterher und seufzte, bevor er sich mit Mats ebenfalls auf den Weg machte.

Mats & Marco tbc: Lounge

cf: Lounge

Erschöpft warf er die Tür hinter sich ins Schloss und schlüpfte aus seiner Kleidung, sodass er sich schließlich in Boxershorts auf das Bett warf.
Er beschloss, noch etwas Fernzusehen, brauchte aber eine halbe Ewigkeit, um sich einen gescheiten Sender auszusuchen.

Als es bereits weit nach Mitternacht war, tippte er seinem Vater noch schnell eine SMS und schaltete den Fernseher auf.
Gähnend schlurfte er in das Badezimmer und putzte schnell seine Zähne, bevor er sich unter die Bettdecke legte und sie bis ans Kinn hochzog.
Nachdem er sich noch seinen Wecker gestellt hatte, schlief er bereits nach wenigen Minuten ein.

Schlaftrunken setzte er sich am nächsten Morgen auf, als sein Wecker ihn aus dem Schlaf riss.
Ein kurzer Blick auf die andere Betthälfte ließ ihn feststellen, dass Lewis anscheinend nicht mal hier geschlafen hatte.
Er seufzte kurz, bevor er sich im Badezimmer unter die Dusche stellte und sich die Zähne putzte.
Danach zog er sich schnell an, um wenigstens ein mal halbwegs pünktlich zum Essen zu kommen.

tbc: Speisesaal

tbc: ?

Müde legte er sich ins Bett und schnappte sich sein Handy.
Lewis rief nochmals kurz zu Hause an und erzählte von den bisherigen Tagen.
Wobei er die Sache mit Emma einfach ausließ.
Es tat ihm immer noch weh, aber er musste lernen über sie hinwegzukommen.
Sie kannten sich doch sowieso kaum, wieso fiel es ihm dann so schwer sie zu vergessen?

Er blickte auf die Uhr.
Wenn er zum Training pünktlich kommen wollte, sollte er jetzt langsam losgehen.
Lewis stand auf, zog sich seine Trainingsklamotten an und machte sich dann auf den Weg Richtung Fußballplatz.

tbc: Fußballplatz

cf: Fußballplatz

Nachdem er die Fußballschuhe halbwegs ordentlich weggeräumt hatte, griff er nach einer frischen Boxershorts und verschwand im Badezimmer.
Er ließ sich unter der Dusche ziemlich viel Zeit und wusch das Shampoo gründlich aus, bevor er wieder aus der benebelten Duschkabine stieg und sich abtrocknete.
Als er in seine Boxershorts gestiegen war, legte er sich ein Handtuch um die Schultern und ging zurück ins Zimmer, wo er sich auf das Sofa setzte.

Trotz der Klimaanlage wurde es ihm bald zu warm im stickigen Zimmer. Da auch eine kalte Cola nicht wirklich half, tauschte er Boxershorts gegen Badehose und machte sich auf den Weg zum Pool, in der Hoffnung vielleicht den einen oder anderen Spieler dort zu treffen.

tbc: Pool

cf: Bar

Als er das Zimmer betrat bemerkte er, dass Marco nicht hier war.
Aber Lewis wollte jetzt nicht alleine sein, also verließ er das Zimmer wieder und machte sich auf in Richtung Hotelzimmer von Benni.

tbc: Hotelzimmer von Benni und Mats

Lisa & Marco cf: Speisesaal

In seinem Zimmer öffnete er zuerst einmal die Fenster, um etwas Luft in den stickigen Raum zu lassen.
"Fühl dich wie Zuhause, ich bin schnell Duschen, ja?" Nachdem er ein frisches Paar Boxershorts aus dem Koffer herausgesucht hatte, verschwand er im Badezimmer und stellte sich dort unter die Dusche.

Lisa schaute sich neugierig im Zimmer der beiden Jungs um. Natürlich fiel ihr als erstes auf, dass dieses Zimmer keine Glaswand hatte, so wie ihres, dennoch war es wirklich ausgesprochen hübsch, gemütlich und heimisch. Alles war sehr edel eingerichtet und das Zimmer war auch größer, als ihres es war. Marco ging sich schnell duschen und Lisa ließ sich auf einen der kleinen, gemütlichen Sessel fallen. Lewis war nicht da, was man sowohl hören, als auch sehen konnte. Belustigt kicherte sie auf.
Mit der Zeit hatte sie sich vom Traum erholt. Natürlich machte es sie immer noch fertig, aber wie Marco ihr mehrmals zugesprochen hatte: Es war in der Tat nur ein Traum gewesen. Marco hatte sie das ganze Essen über mit besorgten Blicken taxiert, aber irgendwann hatte Lisa es einfach ausgeschaltet. Sie hatte eine weitere Frau kennen gelernt - Emilia, Emilie, Emma... oder wie hieß sie noch gleich? Und vor allen Dingen, wer war sie?

Nach der schnellen Dusche schlüpfte er in seine Boxershorts und hängte die Badehose über die ausgeschaltete Heizung zum Trocknen auf.
Wieder im Zimmer nahm er sich eine Flasche Wasser aus der Minibar und lehnte sich danach gegen die Hotelzimmerwand. "Willst du auch was trinken?" Er warf einen Blick aus dem Fenster und überlegte, wie sie den Abend noch gestalten konnten. "Ist heute Abend irgndwas geplant? Ich hätte mal wieder Lust, etwas mit den Anderen zu unternehmen... Ich glaub ich schreib Basti mal, ob er WoP spielen will, der lädt dann bestimmt einige Leute ein." Währnd er noch überlegte, schnappte er sich sein Handy und tippte eine SMS an seinen Teamkollegen: "Hey, Basti. Lust auf eine Runde WoP? Kannst ja ein paar Leute einladen. Bei dir dann?"


(Okay, die Handlung herumgerissen, etwas unlogisch, aber egaaal xD)

Nachricht an Marco

Geht klar. 10 Minuten, bis dann!

Marco grinste, als er bereits wenige Sekunden später eine Antwort erhielt. "Basti scheint es ja gar nicht abwarten zu können. Wollen wir?" Er nahm seine Wasserflasche, nachdem er sich ein Shirt, Jeans, Socken und Schuhe angezogen hatte, wieder in die Hand und reichte Lisa eine Flasche Cola. "Wer weiß, wie es in denen ihrer Minibar aussieht", erklärte er ihr lächelnd.
Er wartete kurz auf sie, bevor sie gemeinsam zu Bastis Zimmer gingen.

Lisa & Marco tbc: Zimmer von Bastian & Lukas


(Lisa wollte ja soweit ich weiß mitmachen^^)

cf: Zimmer von Bastian & Lukas

In seinem Zimmer angekommen, stellte er fest, dass Lewis immer noch nicht wieder da war. Seufzend schlüpfte er aus seiner Jeans und zog eine frische Jogginghose aus dem Koffer. Nachdem er diese angezogen hatte, beschloss er, noch einen Moment zu warten, nicht dass Jogi noch auf dem Gang Patrouille lief.

Nachdem er einige Minuten die Wand angestarrt hatte, machte er sich auf den Weg zu Lisas Zimmer, dass etwas abseits der Zimmer der Spieler lag.

tbc: Zimmer von Lisa

cf: Besprechungsraum 1

Wieder in seinem Zimmer, setzte Marco sich auf den Balkon, um sich vor dem Abschlusstraining noch etwas auszuruhen. Er freute sich, dass Jogi ihn aufgestellt hatte und hoffte nun, dass das Spiel auch halbwegs glatt laufen würde...

Auch wenn er noch viel zu früh war, zog er sich seine Trainingskleidung an, suchte sich die Fußballschuhe heraus und verließ nach einer kurzen SMS an seine Eltern sein Zimmer, um bereits auf den Trainingsplatz zu gehen.

tbc: Fußballplatz

cf: Fußballplatz

Nach einem kurzen Zwischenstopp unter der Dusche, zog er sich frische Kleidung an und beschloss, nachzusehen, ob Lisa immer noch am Schlafen war.

tbc: Zimmer von Lisa

(klar ist das okay^^)

cf: Bar

Grummelnd ließ er sich von Mario in Richtung Zimmer ziehen. "Lewyy!!" Er lehnte sich gegen die Hotelzimmertür und klopfte mehrfach dagegen. "Leeewwy!"
Als Niemand öffnete, ging er langsam auf die Suche nach der Zimmerkarte. "Wo isn d-die? I' hatt die doch hier irgendwoho..."

"Maaaaan Marco hier ist keiner." wurde Mario jetzt ein bisschen ungeduldig. Als Marco seine Karte suchte, ahnte Mario böses. Er wollte nicht unbedingt beim suchen helfen und Marco überall betatschen. "Alter jetzt konzentrierst du dich noch ein bisschen und dann hast du es geschafft okay?" Mario redete nun klar und deutlich, immerhin verstanden Betrunkene das dann besser. Hoffte er zumindest.

"Wiehieso? Du bischt doch hier", widersprach er ihm und grinste. Nachdem er zum fünften Mal seine linke Hosentasche durchsucht hatte, zog er triumphierend die Karte heraus und hielt sie in die Höhe.
"Da isse ja! Kannst mir ni-nicht entkommen!"