Hotelrezeption

cf: Park

Sebi hastete vom Park aus zur Rezeption. Auf dem Weg hatte er Miros Nummer gewählt, ihn angerufen und erzählt, was passiert war, auch, dass Sebi jetzt wohl mit Phil und Jogi zum Flughafen fahren würde. An der Rezeption angekommen, sah er gerade noch, wie Holger, Phil und Jogi ins Taxi stiegen um wohl zum Flughafen zu fahren. "Hey wartet!", rief er und zog zu einem Spurt an. Knapp erreichte er das Taxi noch und ließ sich schnaufend in die Polster sinken.

tbc: Flughafen

cf. Miros Zimmer.

Miro setzte sich auf einen der Sessel die dort rumstanden. Er wollte hier auf Sebi warten und hoffte das sie Thomas gefunden haben. Zu verübeln konnte man den Austbruch von Thomas auch nicht er hatte auch schon längst die Nase voll von dem Theater hier.

cf Flughafen

Alle betraten schweigend die Hotelhalle. dann sah er Miro da sitzen. Er wunderte sich ein wenig. Was wollte Miro hier? Hatte er etwas auf sie gewartete? Er lief zu Miro und sagte leise "Hallo!". Mehr nicht1

Als sie ins Hotel zurück kamen, ging Thomas direkt auf Miro zu, der auf jemanden zu warten schien. Vielleicht ja sogar auf Thomas. Holger klopfte dem Braunhaarigen noch kurz auf die Schulter: „Wir reden später, okay?“ Er wollte einfach selbst jetzt seinen Kopf frei bekommen. Auch wenn er durch Thommys Flucht kurzzeitig vergessen konnte, über was er mit Philipp unter der Decke sprach. Beziehungsweise über was er da sprach. Nur musste er sich jetzt eine Ausrede einfallen lassen, um auszuweichen. „Ich geh joggen, muss ja das Training nachholen“, wandte er sich dann leise an Philipp, damit Jogi es nicht hörte und verschwand dann ohne ein weiteres Wort.

tbc: Wald

Verwirrt sah Philipp Holger nach. Das war doch jetzt nicht sein ernst!
"Miro, ich hab mein Handy mit, wenn was ist", wandte er sich an den Älteren, ehe er Thommy ansah. "Komm erst mal wieder runter, dann quatschen wir später, okay?"
Und schon folgte er Holger. Warum musste der immer flüchten?

tbc: Wald

Miro sah wie Holger, Phil, und Thomas dir Rezeption betraten.

"Hallo!", sagte Thomas und kam auf Miro zu die anderen im Schlepptau.

"Hey Alles klar bei dir? Hab von deinem Ausflug gehört", versuchte Miro ruhig auf Thomas einzureden. Er sah fix und fertig aus.

Holger machte sich dann schnell aus dem Staub.

"Miro, ich hab mein Handy mit, wenn was ist", wandte er sich an den Älteren, ehe er Thommy ansah. "Komm erst mal wieder runter, dann quatschen wir später, okay?", gab dann Phil von sich der Holger folgte.
"In Ordnung Phil", gab Miro noch zurück eher der Kapitän verschwunden war und sah nun wieder zu Thomas.

"Wie man es nimmt! Können wir in eine Zimmer gehen? Ich möchte mich setzten. Bitte!" bat Thomas nur. Er wollte aus der Rezeption weg, hier kam ihm wider die Erinnerung hoch, wie er mit Manuel seine Zimmer karte geholt hatte. "Bitte!" schluchzte Thomas leise.

"Wie man es nimmt! Können wir in eine Zimmer gehen? Ich möchte mich setzten. Bitte!" bat Thomas nur.
"Bitte!" schluchzte Thomas leise.

"Wenn dich Sami und Mario nicht stören gehen wir erstmal zu mir hoch. Zur Not schicke ich beide weg, also komm", meinte Miro ruhig und legte den Arm über den depriemierten Mittelfeldstürmer als sie sich los machten.

tbc Miros Zimmer

Als sie vom Flughafen wieder da waren und sich alle nach und nach verabschiedeten, wollte Sebi zuerst mit Miro und Thomas hochgehen. Entschied sich dann aber anders und lief dann doch schon mal zum Besprechungsraum, wo bald die Spielanalyse stattfinden würde.

tbc: Besprechungsraum 1

cf: Speisesaal

Als er zur Rezeption kam, war dort niemand. Doch aus einem Hinterzimmer hörte er, wie jemand telefonierte. Lächelnd lehnte er sich gegen den Tresen und wartete. Genau in dem Moment kam die junge Frau zurück und wurde leicht rot. "Entschuldigen Sie, Herr Löw...aber..." Er winkte ab. So dringend war seine Angelegenheit ja auch nicht. "Nicht der Rede wert. Ich wollte Sie nur bitten, in der Lounge einen Beamer aufzubauen. Wenn Sie mir sagen, wo ich den finde, würde ich das auch selbst machen", bot er an. Doch die Frau schüttelte nur den Kopf. "Ich kümmere mich darum. Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?" Lächelnd verneinte er und machte sich auf den Weg zurück in den Speisesaal. Immerhin wusste noch niemand von den Spielern von dem Vorhaben.

tbc: Speisesaal

cf: Meer

„Hello“, Philipp grüßte die Dame hinter der Rezeption und erklärte ihr sein Anliegen. Skeptisch musterte sie ihn, fragte ihn, ob er ihn wirklich verloren hatte. Der Kapitän nickte und beteuerte, dass er nur im Hotel sein konnte, da er das Gelände nicht verlassen hatte. Er konnte auch nur im Hauptgebäude oder beim Trainingsplatz sein, etwas anderes stand nicht zur Wahl.
Mehr oder weniger begeistert, gab sie ihm schließlich einen weiteren Schlüssel für das Zimmer. Sie würde sich das aber notieren müssen. Das war aber kein Problem, fand Philipp, immerhin würde er den verlorenen Schlüssel ja wiederfinden.
Gut ausgerüstet, ging er nun zurück in sein Zimmer zu seinen beiden Häschen.

tbc: Zimmer von Hopsi

cf: Fußballplatz

Nachdem Libby sich ihre Arbeitskleidung angezogen hatte, ging sie zu ihrem Ausbilder an die Rezeption. Dort erhielt sie den Auftrag Zimmer Nummer 56 zu putzen und sich danach den Hotelzimmern zu widmen. 

tbc: Zimmer Teampsychologe

cf Meer

Nachdem er seine Beine wieder von brasilianischen Sand befreit hatte und entschieden hatte sich eine neue Zimmerkarte zu holen, hatte er sich schon auf den Weg gemacht zur Rezeption.
Es dauerte auch gar nicht lange, da konnte er mit einer halbwegs guten Ausrede, die Karte auf dem Zimmer liegen gelassen zu haben und Lukas grade nicht zu finden, immerhin eine neue Karte bekommen. Mit einem halbherzigen Lächeln nahm er die Karte entgegen und bedankte sich kurz. Dann machte er sich auf den Weg zurück ins Zimmer. 

tbc Hotelzimmer von Lukas & Basti

cf: Ollis Zimmer

An der Rezeption sah er bereits einen großen Karton stehen. Perfekt, dachte er sich. Wenigstens die Organisation klappte hier reibungslos. Lächelnd klärte er letzte Dinge mit der Rezeptionistin und nahm ein Plakat vom Stapel. Er nickte. Doch, das konnte so bleiben.
Dieses Plakat ließ er in der Lobby aufhängen, die anderen würden gleich von einem Boten abgeholt werden, der sie in der Stadt verteilte.
Da es ihn doch wunderte, dass niemand sich gemeldet hatte, beschloss er, den übrigen Spielern auch noch Bescheid zu geben.
Also ließ er sich in einen Sessel fallen und fing an zu tippen...

cf: Zimmer von Philipp

Max dackelte ihm noch hinterher, als Julian zur Rezeption ging und ein neues Zimmer anforderte. Der Typ wollte ihm zwar erst sagen, dass das mit der Zimmereinteilung alles mit dem DFB angesprochen war und er da wohl nichts machen sollte, aber auch in dem Fall zeigte sich, dass alles nur seinen Preis hatte. Ein paar Scheinchen wechselten den Besitzer und schon bekam Julian den Schlüssel für Renés altes Zimmer ausgehändigt.

tbc: Zimmer von Rönö

cf: Ellas Home

Sie war noch immer wütend auf ihre kleine Schwester. Was fiel Gabriela eigentlich ein?
Wutentbrannt stolzierte Ella den Kiesweg hoch zum Eingang des Hotels.
Die beiden Securitygorilla hatten sie hoffentlich nicht vergessen und würden sie aufhalten. Wäre nur gut für die beiden, wenn sie es ließen. Die Brasilianerin war einfach sauer gerade. Aber so, wie sie Marc kennengelernt hatte, wäre er sofort bereit, Abhilfe zu schaffen. Da konnte er es ihr nicht mal übel nehmen, dass sie nicht Bescheid gegeben hatte, dass sie doch noch vorbei kam.
Und selbst, wenn für heute Nacht kein Platz mehr in seinem Bett war, war Ella sich sicher, dass sie auch in einem anderen Bett Unterschlupf finden würde.
Problemlos kam sie ins Hotel. Der eine Securitymann lächelte sie sogar noch freundlich an. Na bitte, ging doch.

tbc: Marcs Hotelzimmer

cf: Daniels Hotelzimmer

Der Taxifahrer fuhr ihn soweit es ging bis vor das Hotel. Daniel bedankte sich, zahlte und stieg aus.
Natürlich standen dort zwei Securitymänner, die darauf achteten, dass keine Unbefugten das Gelände betraten. Demnach ließen sie ihn nicht durch. Da konnte er beteuern Andy zu kennen wie sonst was. Es brachte nichts.
Erneut zog der Halbfranzose sein Handy aus der Tasche und schrieb seinem Freund eine SMS.

cf: Zimmer von Mesut und Marc

Daniel stand tatsächlich vor zwei riesigen Securitymenschen, die ihn wohl nicht durchließen.
"Hey", lächelte Marc ihn an, nachdem er sich an ihnen vorbeigequetscht hatte. Den Kuss verkniff er sich, auf offener Straße fand er das nicht ganz so geil. Trotzdem hatte er jetzt wenig Lust, sich auf sein Zimmer zu verkriechen und da hier ja eh jeder Depp zu wissen schien, dass er schwul war, egal ob Marc es ihm erzählt hatte oder nicht, war es auch unwichtig, wer sie so sah.

Die Typen schienen auch nicht wirklich redselig zu sein. Von daher wartete Daniel stumm ab, bis sein Freund ihnen bestätigte, dass er ihn tatsächlich kannte.
"Hey", erwiderte Daniel ebenfalls lächelnd und zog Andy in eine kurze Umarmung.
Beinahe gleichzeitig traten die beiden schwarz gekleideten Männer zur Seite, um sie durch zu lassen.
"Und wo gehen wir jetzt hin?", fragte er an seinen Freund gewandt. In diesem Hotel gab es bestimmt mehr zu sehen als in seinem.

Marc genoss die Umarmung ziemlich und er schmiegte sich einen Moment gegen seinen Freund, ließ ihn dann aber wieder los. Immerhin mussten sie immer noch aufpassen.
Die Security ließ sie nun ohne Probleme durch und sie traten wieder in das angenehm kühle Gebäude, trotzdem zog es Marc nach draußen.
"Wir finden draußen schon ein nettes Plätzchen", lächelte er und zog Daniel dann einfach mit sich mit in Richtung Park.

tbc: Pavillon

cf: Speisesaal

Er machte sich so viele Gedanken über alles, was hier passierte, dass er schon wieder Kopfschmerzen bekam. Aber er musste sich jetzt auf das Spiel konzentrieren, sonst würde alles schief gehen. Die Frau an der Rezeption begrüßte ihn freundlich und er schilderte ihr sein Anliegen. Sofort kümmerte sie sich darum und er lehnte sich währenddessen gegen den Holztisch und wartete.

cf: sein Hotel

Vor dem Hotel standen die Security-Männer. Na wenigstens da gab es nichts auszusetzen. Rasch hatte er seinen Ausweis vorgezeigt und durfte auch nach einer kurzen Kontrolle in das Hotel.
Kurz sah er sich um. Die Spieler sammelten sich bereits. Dann würde es wohl bald zum Stadion gehen. Er nickte grüßend in ihre Richtung und schlug dann den Weg zur Rezeption ein. Ein Mann hatte sich dort gegen den Tresen gelehnt, doch den beachtete er für den Moment gar nicht. "Charlen", stellte er sich vor. "Ich wüsste gerne, wo das Zimmer meiner Tochter ist. Emma Charlen", ergänzte er und lächelte die junge Frau charmant an.

Er hatte kurz sein Handy hervorgeholt, weil er eine SMS bekommen hatte. „Charlen.“ Er sah auf und entdeckte einen Mann neben sich. Irgendwie musterte er ihn genauer. Dunklere Haut, braune, fast schwarze Haare und ein faszinierendes Lächeln. Moment. Faszinierend? „Ich wüsste gerne, wo das Zimmer meiner Tochter ist. Emma Charlen.“ Als er zu ihm sah, hielt er unwillkürlich die Luft an. Diese Augen...Er hatte das Gefühl, dass die Zeit plötzlich stillstand. Er versuchte den Blick abzuwenden, aber es ging nicht. Dieser Mann hatte komischerweise seine ganze Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Am liebsten hätte er sich selbst für diese ganzen Gedanken geohrfeigt. Was tat er hier bloß?

Während er auf die Antwort der Dame wartete, die munter in ihren Computer starrte, sah er sich um. Als er den Blick des Mannes neben sich bemerkte, drehte er sich ganz in dessen Richtung. „Kann ich…“ Er brach ab. Das war doch Hansi Flick. Der Co-Trainer. Er schluckte. Begegnet war er ihm noch nie persönlich. Bei den Empfängen war immer nur Joachim anwesend gewesen. Es hieß, Hansi sei da eher schüchtern und dränge sich nicht in den Mittelpunkt. Seine Frage konnte er nicht weiterformulieren. Sie war ihm schlicht entfallen. Wie gebannt starrte er in die blauen Augen des Mannes. Irgendwie hatte er das Gefühl, er würde ihn schon kennen. Er runzelte die Stirn. Er hatte ihn höchstens mal in der Zeitung gesehen. Da konnte er ihn nicht kennen. Trotzdem konnte er seinen Blick nicht abwenden.

Er sah weiterhin in diese tief-braunen Augen. Was passierte hier bloß? Dieser Mann, der ja anscheinend Emmas Vater war..Das hieß er war Spanier? Konnte man ihm durchaus ansehen. Die Hautfarbe, die dunklen Haare und irgendwie hatten seine Gesichtszüge auch irgendwie etwas Temperamentvolles. Das sagte man den Spanien ja auch nach. Unsicher vergrub er seine Hände in den Hosentaschen. Er musste wegsehen. Das ging doch nicht. Gleich würde Herr Charlen sich über ihn lustig machen.