Besprechungsraum 1

Julian grinste breit, als Benni offenbar sofort verstand, worauf er hinaus wollte und ihm nicht abgeneigt über die Oberschenkel strich. So gefiel ihm das schon mal gut und konnte gerne so weitergehen. Immerhin hatten sie wirklich schon viel zu lange keinen Sex mehr gehabt. Auch wenn es hier vielleicht etwas leichtsinnig war, immerhin wollte er keine Sexfotos von sich in den Medien haben. Aber gerade war ihm guter Sex wichtiger als Vernunft.
"Och, da fällt uns schon was ein", flötete er noch unschuldig, während sich seine Hände ganz und gar nicht unschuldig unter Bennis T-Shirt schoben. "Aber ich glaube, wir sollten dafür auf alle Fälle nackt sein."
Nackt sein war doch immer gut. Da freute er sich schon drauf, wenn sie in ihren eigenen vier Wänden waren. Da hatten sie dann wirklich ihre Ruhe und konnten auch den ganzen Tag nackt rumlaufen, wenn sie wollten.

Benni grinste und entschlossen zog er Julians Hände von seinem Körper.
"Na, vielleicht will ih nicht so von dir begrabbelt werden", raunte er und drückte Julian entschlossen nach hinten auf die Tischplatte, hielt seine Hände dabei gut fest.
Sie hatten jetzt wirklich viel zu lange keinen Sex mehr gehabt und gerade bot sich das doch sehr an. Die Kulisse war verflucht heiß, sie waren allein hier, Julian war offensichtlich mehr als willig und er auch ziemlich scharf auf ihn.
Und so ein Tisch war doch auch mal etwas schönes... das hatten sie noch nicht einmal ausprobiert, immerhin hatten sie in ihrem Zimmer keinen vernünftigen Tisch sondern nur so ein mickriges Tischchen. Aber hier saß Julian auf einem schönen großen Schreibtisch, der wirklich gut taugen musste.

Ganz bestimmt wollte Benni nicht angefasst werden. Und natürlich wollte er auch nicht begrabbelt werden. Natürlich nicht. Niemals nicht. Benni war dafür viel zu anständig. Oder eben auch nicht, wie Jule sich grinsend dachte.
Aber er mochte das hier und es gefiel ihm sogar sehr gut, dass Benni diesen Funken Dominanz aufblinken ließ. Er ließ sich gegen die Tischplatte fallen, sah Benni vorfreudig und erwartungsvoll an. Es war schon verrückt, es hier zu tun, wo nun wirklich mal jeder reinkommen konnte. Im Pavillon waren sie da immerhin noch abgeschiedener gewesen. Auf dem Tisch war es auch neu für ihn. Aber er war ja experimentierfreudig.
"Was schlägst du stattdessen vor?", fragte er neugierig mit einem breiten Grinsen auf den Lippen.

Benni schmunzelte.
Julian schien von der Idee genauso angetan wie er selbst. Und irgendwie hatte Benni jetzt auch Lust ihn ausgiebig zu quälen und mit ihm zu spielen. Aber da machte seine Vernunft ihm doch einen Strich durch die Rechnung. Das sollten sie sich wirklich lieber aufheben.
Hier und jetzt wäre wohl nicht mehr als ein schneller Quickie angebracht. Dabei konnte Benni Quickies eigentlich nicht leiden, vor allem nicht, wenn er auch etwas anderes haben könnte.
"Was hältst du denn davon, wenn du deine Griffel bei dir behältst und dich stattdessen anfassen lässt" schlug er vor und schob seine Hände zielstrebig unter Julians Shirt. Fest rieb er über seine Brustwarzen, er wusste ja mittlerweile ganz genau, welche Knöpfe er bei ihm zu drücken hatte.
"Oder alternativ, du behältst deine Griffel bei dir, um dich selbst anzufassen."

Das hier war definitiv ein guter Anfang. Spätestens jetzt hatte er richtig Lust auf Sex und der Reiz, erwischt zu werden, war definitiv anregend. Auch wenn sie hier wohl auf richtige Machtspielchen verzichten mussten. Dafür würden sie schon mal wieder Zeit finden. Fürs Erste mussten sie sich wohl mit etwas weniger zufrieden geben. Aber auch das reichte ihm. Übertreiben sollten sie ihren Sex in der Öffentlichkeit nicht.
Sofort drückte Benni die richtigen Knöpfe bei ihm, rieb über seine Brustwarzen, bis sich diese hart und erregt aufstellten. Und auch in seiner Hose regte sich schon etwas. Rau stöhnte er auf, drängte sich Bennis geschickten Händen entgegen. Trotz allem war es aber noch immer ein Spiel und so drängte er Bennis Hände beiseite und streichelte nun selbst über seine Brust.
"Und wozu brauch ich dich dann noch, wenn ich mich genauso gut selbst anfassen kann?", fragte er, sah Benni provokativ an.

Benni ließ jetzt von Julian ab, zog sich einen Stuhl heran und machte es sich darauf gemütlich.
"Das wirst du schon noch sehen", meinte er schmunzelnd.
Der Anblick gefiel ihm zumindest schon einmal, so wie Julian hier auf dem Tisch lag, die Hände auf seiner Brust und mit einer sichtbaren Beule in seiner Hose.
"Wenn du meinst, dass du mich dafür nicht brauchst... dann bitte, tob dich aus."
Er schmunzelte.
Wenn Julian sich jetzt tatsächlich vor seinen Augen selbst befriedigte, war das auf jeden Fall jedes Risiko wert, davon war er überzeugt.

Benni machte es sich nur gemütlich, setzte sich auf einen Stuhl und überließ ihm vollkommen freie Hand. Die wusste er auch zu nutzen. Er wusste ja auch, dass Benni durchaus darauf stand, wenn Julian sich vor seinen Augen selbst befriedigte. Und auch er selbst mochte den Gedanken, beobachtet zu werden. Das konnte er hier auch definitiv werden und zwar nicht nur von Benni. Wenn irgendwer durch diese Tür kam, würde derjenige ihn gut sehen können. Das brauchte er nicht unbedingt, aber mittlerweile wusste er ja auch, wie sehr ihn dieser Reiz kickte.
Langsam streichelte Jule über seinen Körper, reizte selbst seine Brustwarzen und fuhr über seinen Körper, zog schließlich seine Hose mitsamt den Shorts auf einmal aus. Seine Beine spreizte er weit, wollte, dass Benni alles sehen konnte. Er sollte es genießen, aber auch selbst mit seiner Selbstbeherrschung kämpfen, nicht selbst aktiv zu werden. Er schlang die Finger um seinen harten Penis, ließ ein tiefes Stöhnen über seine Lippen kommen, als er seine Hand langsam bewegte.

Julian schien ebenfalls sehr angetan von dem Gedanken, jedenfalls ging er bereitwillig darauf ein, streichelte sich selbst. Er fing langsam an, doch schnell hatte er seine Hose mitsamt Shorts verloren und präsentierte sich ihm schamlos.
Und nicht nur ihm... es brauchte ja nur jemand durch die Tür kommen und er würde Julian in seiner vollen Pracht zu sehen bekommen, der auf diesem Tisch lag und masturbierte.
Und dieser Gedanke gab zumindest Benni einen ziemlichen Kick. Julian allerdings wohl auch, ansonsten würde er sich wohl nicht so darauf einlassen.
Aber sie passten eben auch in der Hinsicht wunderbar zusammen. Benni hatte nun einmal leicht voyeuristische Tendenzen, schaute Julian verdammt gerne zu, selbst wenn er nichts tun konnte oder durfte. Und Julian war passenderweise sehr freizügig, wenn nicht sogar exhibitonistisch veranlagt und präsentierte sich gerne.
Und gerade tat er das verflucht gut, wie Benni zugeben muss. In seiner Hose spannte es allmählich auch, aber noch hielt er sich zurück. Wäre ja auch schade, wenn er Spaß zu früh vorbei wäre.

Benni schien sehr angetan von dem, was er zu sehen bekam, hatte sich aber gut im Griff und genoss einfach das, was er präsentiert bekam. Das konnte nicht normal sein, wie sehr es ihn antörnte, beobachtet zu werden, wie er sich selbst befriedigte. Aber das hatte er in der Zeit hier in Brasilien auch gelernt. Er war versaut, vielleicht sogar auf der Schwelle zu ein wenig pervers. Aber mit Benni konnte er das ausleben und genau deswegen passte es zwischen ihnen so perfekt. Sie harmonierten auch außerhalb ihres Sexlebens und niemand konnte ihnen vorwerfen, dass sich alles nur um Sex drehte. Es spielte nur auch eine wichtige Komponente.
Julian beschloss, noch ein Stückchen weiter zu gehen, massierte sich mit der einen Hand weiter, während die andere ebenfalls auf Wandertouren ging, sich langsam vorarbeitete. Er streichelte über seine Oberschenkel, stellte seine Beine so gut auf wie er konnte, ehe er über seinen Po streichelte, durch seine Spalte und gegen seinen Muskelring leichten Druck ausübte. Ein gut hörbares Stöhnen begleitete sein Tun und verklärt sah er Benni an.

Julian war wirklich verflucht heiß, musste Benni feststellen. Das Ganze hatte doch schon etwas von einem sehr guten Porno und er genoss den Anblick, wie Julian sich hingebungsvoll selbst streichelte und offenbar alles daran setzte, Benni eine gute Show zu bieten, die er nicht so schnell vergessen würde.
Mit seiner zweiten Hand widmete er sich jetzt seinem Hintern, während er mit der anderen weiter seinen Penis massierte und das gefiel Benni wirklich gut.
Heiser keuchte er auf, seine Erregung meldete sich jetzt wirklich deutlich zu Wort und ohne den Blick von Julian zu lösen, schob er eine Hand in seine Hose und schloss seine Finger fest um seinen Schwanz. Lüstern fing er Julians Blick auf , ließ ihn sehen, wie sehr Benni das hier anmachte.
"Kleine, willige, exhibitionistische Schlampe", keuchte er und sah Julian mit einem mehr als eindeutigen Grinsen an.

Auch Benni bot Julian nun etwas zum Gucken, auch wenn er sich da noch bedeckt hielt. Anstatt ihm wirklich etwas zu zeigen, schob er nur die Hand in seine Hose. Aber das reichte ihm fürs Erste auch schon. Zu wissen, dass er es war, der Benni so sehr erregte, war gut genug. Da war es gut, dass er wirklich exhibitionistisch veranlagt war und er darauf stand, wenn man ihm so zusah. Benni war sowieso das beste Publikum der Welt.
Mit der einen Hand massierte er sich immer noch weiter, mit der anderen strich er durch seine Spalte, übte festeren Druck gegen seinen Eingang aus und drang so langsam Stück für Stück in sich ein, gab ein kehliges und - für den Umstand, dass die Tür nicht abgeschlossenen - vermutlich zu lautes Stöhnen von sich.
Bennis Worte beschrieben ihn wohl wirklich gut. Aber es störte weder ihn, noch bezweifelte er, dass es Benni störte.
Er grinste nur, sah Benni tief in die Augen, während er sich selbst stimulierte.

Julian schob jetzt langsam einen Finger in sich und dieser Anblick war wirklich verflucht heiß, das ließ sich einfach nicht anders ausdrücken.
Hemmungslos stöhnte Julian, wohl zu laut dafür, dass sie hier ein ziemliches Risiko eingingen.
Aber andererseits war ja genau das der Kick, den sie beide aus dieser Situation zogen. Benni wusste nicht genau, wie er reagieren würde, wenn sie hierbei erwischt werden würden, aber allein der Gedanke, dass das passieren könnte, machte ihn doch ziemlich an.
Er massierte sich weiter fest, während er gebannt verfolgte, was Julian tat.
Das war auch eine Art von Vorspiel... Julian dabei zuzusehen, wie er die ganze Arbeit übernahm, damit Benni ihn danach auf diesem wunderbaren Tisch ficken konnte.

Dass jederzeit jemand hereinkommen konnte, behielt Julian im Hinterkopf. Manch einer würde ihn für verrückt halten, weil er dem ganzen hier seinen Reiz abgewinnen konnte. Er wusste selbst nicht, wie genau es wäre, wenn jetzt einer reinkommen würde und sie so sah. Vielleicht würde er dann ja doch vor Scham im Boden versinken.
Solange das aber nicht der Fall war, machte er genau so weiter, dehnte sich selbst, nahm auch recht bald einen zweiten Finger dazu. Er suchte und fand seine Prostata, rieb fest darüber und ließ Benni durch ein Stöhnen an seiner Lust teilhaben.
Langsam konnte er es nicht mehr abwarten, endlich hier von Benni genommen zu werden und so nahm er die Hand von seinem Penis, legte sie ebenfalls an seinen Hintern und zeigte Benni so gut er konnte, wie weit er sich selbst vorbereitet hatte.
"Reicht dir das?", fragte er keuchend, sah Benni herausfordernd an.

Julian bereitete sich sichtlich gut vor, stöhnte dabei immer wieder laut auf, wenn er über seine Prostata rieb.
Benni verfolgte das ganze gebannt, massierte sich derweil weiterhin fest.
Mittlerweile war er einfach nur noch verdammt scharf auf Julian und als der ihm so schamlos präsentierte, wie gut vorbereitet er war, stand er entschlossen auf und stellte sich vor Julian zwischen seine Beine.
"Die Frage ist wohl eher ob es dir reicht", knurrte er und griff nach seinen Händen. Mit einer Hand hielt er sie locker fest, sodass Julian sich nicht wirklich wehren konnte, mit der anderen Hand befreite er sich aus seiner Hose und führte seine Erektion dann an Julians Po.
Mit einem einzigen Stoß drang er in ihn ein und sah ihn herausfordernd an.

Benedikt schien es jedenfalls zu reichen und ob es ihm reichte... nunja, das würde er gleich spüren dürfen. Aber glücklicherweise war er da nicht sonderlich empfindlich. Im Gegenteil. Er mochte es ja gerne etwas härter.
Seine Hände hielt Benni gut fest und so konnte Julian sich nur in Bennis Gewalt begeben und ihm vertrauen. Aber das tat er mittlerweile wieder voll und ganz und er wusste auch, dass Benni angemessen reagieren würde, wenn es ihm wirklich zu viel sein sollte. Davon ging er aber nicht aus.
Tatsächlich tat es im ersten Moment ziemlich weh, als Benni mit nur einem Stoß in ihn eindrang und ein lauter Schrei kam über Julians Lippen. Wirklich optimal vorbereitet war er eben nicht und Gleitgel hatten sie auch keines zur Hand.
Aber es war auszuhalten und nach einem kurzen Moment hatte er sich an das Gefühl gewöhnt, erwiderte den herausfordernden Blick fest.
Seine Beine schlang er irgendwie um Benedikt, suchte sich so gut er konnte Halt.
"Also mir reicht es auch", antwortete er schwer keuchend, ließ Bennis Augen nicht aus seinem Blick.

Als er in ihn eindrang, gab Julian einen lauten Schrei von sich. Mittlerweile konnte Benni allein an Julians Lauten oder seinem Gesichtsausdruck erkennen, ob es ihm zu viel war oder nicht und so brauchte er sich keine allzu großen Sorgen zu machen. Er sah Julian an, dass es viel war, aber auch, dass es ihm nicht zu viel war. Er hielt einen Moment inne, als er in ihn eingedrungen war, gab Julian so Zeit, sich an das Gefühl zu gewöhnen, bevor er anfing, sich zu bewegen.
"Wenn es dir reicht, dann brauch ich mich ja nicht zurückhalten", raunte er. Er beugte sich über Julian und hauchte ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen, leckte leicht darüber, doch dann zog er sich wieder knapp außer Reichweite zurück.
Er begann jetzt, sich zu bewegen, zog sich fast komplett zurück und versenkte sich mit einem harten, gezielten Stoß wieder in Julian.

Obwohl der Sex hier alles andere als sanft war, war Benni doch auch liebevoll und aufmerksam. Er hielt inne, damit Julian sich an das Gefühl gewöhnen konnte, hauchte einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. Auch wenn er ihm nicht zu viele Zärtlichkeiten zukommen ließ, war Jule ihm dankbar für diese kleinen Gesten. Es zeigte ihm doch, dass Benni ihn liebte und er mochte es, wie er das Gefühl bekam, dass es eben nicht nur Sex war. Es war noch immer eine Beziehung zwischen ihnen und das Gefühl bekam er jedes Mal, wenn sie zusammen waren. Ob er diesen harten Sex auch mit jemand anderem als Benni haben wollte, wusste er nicht. Es gehörte eben doch jede Menge Vertrauen dazu und das hatte er zu Benni.
Zurückhalten musste Benni sich wahrlich nicht. Julian hielt es schon aus und nachher würde Benni ihm auch seine Ruhe gönnen, wenn er sie brauchte.
Als Benni sich wieder in ihm bewegte, fest in ihn stieß, stöhnte Julian erneut laut auf, zeigte Benni, dass er es so genau richtig machte.

Julians Stöhnen zeigte ihm deutlich, dass das, was er hier mit ihm machte, verdammt gut war.
Benni schmunzelte zufrieden, behielt jetzt seinen harten Rythmus bei.
Er wusste ja, dass Julian von ihm gern härter angefasst wurde und er mochte es auch, wenn er sich nicht zurückhalten musste.
Er gab ein kehliges Stöhnen von sich, als er sich jetzt wieder und wieder in ihm versenkte.
Entschlossen beugte er sich über ihn und verwickelte ihn in einen gierigen Kuss, schob seine Zunge bestimmend in Julians Mund. Dabei ließ er seine Arme immer noch nicht los, sodass Julian jetzt bis auf seine Beine und Hüften wirklich nahezu bewegungsunfähig auf der Tischplatte lag.

Völlig unfähig, sich irgendwie zu bewegen, lag Jule unter Benni, ließ sich einfach von ihm vögeln. Wenn er wirklich wollte, könnte er seine Hände vielleicht sogar befreien. Aber das wollte er gar nicht. Er wurde gerne auf diese Weise dominiert und unterdrückt, während Benni lieber die Kontrolle hatte. Auf diese Weise passten sie in dem Punkt wunderbar zusammen.
Nur seine Beine konnte er frei bewegen und während er sich bestimmend von Benni küssen ließ, zog er seinen Freund so gut wie möglich mit den Beinen tiefer in sich.
Mehr tun als das konnte er nicht und auch sein Stöhnen wurde mittlerweile effektiv durch den Kuss gedämpft.

Julian nutzte die wenige Bewegungsfreiheit, die er hatte, komplett aus und schlang seine Beine fest um Bennis Hüfte, zog ihn so fest wie möglich an sich.
Benni stöhnte auf, doch das Geräusch wurde fast vollständig von ihrem Kuss verschluckt.
Die ganze Situation war so verdammt geil, das Wissen, dass jeden Moment jemand hereinplatzen könnte, törnte ihn so richtig an und so spürte er jetzt schon, dass er nicht mehr lange brauchen würde.
Aber erst war Julian dran und so ließ Benni seine Stöße noch fester und gezielter und intensiver werden, ohne an Tempo zuzulegen, sodass er jetzt in einem harten, aber nicht besonders schnellen Rythmus wieder und wieder fest in Julian stieß, mit jedem Stoß genau seine Prostata traf.

Julian keuchte in den Kuss, kam ihm so gut wie möglich entgegen und versuchte, sich selbst einzubringen. Die Gewalt über alles hatte jedoch noch immer Benni und das wollte er ihm auch nicht nehmen. Es war schön wie es war und genau so mochte er ihr Sexleben.
Dazu kam das Wissen, dass sie jederzeit entdeckt werden könnten, das ihm diesen ganz besonderen Kitzel bescherte und dafür sorgte, dass er es so nicht mehr lange aushalten würde. In ihrem Zimmer würde er wohl nicht so einfach ohne weiteres kommen, aber hier hatte er eben diesen Kick, der ihn seinem Orgasmus gefährlich nahe brachte.
Mit jedem Stoß traf Benni genau seine Prostata, brachte ihn um den Verstand, während er ihn noch immer heiß küsste. All das war viel zu aufregend, als dass er es lange aushalten könnte. Es brauchte nur noch wenige gezielte Stöße, bis er kam. Er spritzte zwischen ihnen Körpern ab, keuchte schwer gegen Bennis Lippen.

Julian brauchte tatsächlich nicht mehr lange, Benni spürte, wie er seinem Höhepunkt immer näher kam und noch bevor er ihn überhaupt irgendwie hätte anfassen können, kam Julian schon und verteilte sein Sperma auf seinem Bauch.
Seine Muskeln zogen sich eng um ihn zusammen und umklammerten ihn fest, Benni stöhnte auf und behielt den Kuss weiter bei.
Er selbst brauchte nur noch wenige Stöße, dann ergoss er sich mit einem heiseren Keuchen in Julian.
Langsam löste er jetzt den Kuss und sah seinen Freund schwer atmend an. Das war definitiv verflucht geil gewesen und vielleicht ja auch durchaus einer Wiederholung wert.

Erschöpft blieb Julian auf dem harten Tisch liegen, hielt seine Beine noch immer um Benni geschlossen und wollte ihn noch nicht gehen lassen. Dazu fühlte sich die Verbundenheit noch immer zu gut an und auch wenn sie vielleicht lieber auf Nummer sicher gehen sollten und sich voneinander lösen, wollte er es so beibehalten. Selbst wenn man sie erwischte, war es ihm das Risiko jetzt wert. Er wollte ihn doch nur so in sich spüren.
Er lächelte Benni glücklich und verklärt an, während sein Atem sich langsam wieder normalisierte.
"Wow", keuchte er lachend. "Das wär definitiv ne Wiederholung wert."

So wirklich klug war es wohl nicht, wenn sie hier jetzt noch ausgiebig kuschelten.
Aber Benni wollte jetzt eigentlich noch nicht von ihm ablassen und auch Julian schien diesem Gedanken gegenüber eher abgeneigt, so wie er ihn immer noch mit seinen Beinen umklammert hielt.
Er lachte bei Julians Worten. "Ja... irgendwann definitiv."
Er grinste und verwickelte ihn erneut in einen Kuss, diesmal sehr viel sanfter und liebevoller und ohne die Dominanz, die er vorhin noch ausgestrahlt hatte.

Julian lächelte, befreite seine Hände wieder aus dem wieder lockeren Griff und legte seine Hand in Bennis Nacken, kraulte ihn sanft und zog ihn zu sich, stahl sich einen weiteren Kuss. Gerade war es schön und nach dem harten Sex genoss er dieses sanfte Kuscheln. Das gehörte für ihn genauso dazu wie der Sex an sich. Auch wenn das Kuscheln hier etwas ungemütlicher war mit dem Tisch im Rücken.
"Den Freund im Besprechungsraum vögeln... du bist mir einer", grinste er gegen Bennis Lippen, streichelte weiter über seinen Nacken.