René Adler

Vor- und Nachname: René Adler
Spitzname: Adel, Vogel, Vögelchen
Geburtsdatum: 15.01.1985
Geburtsort: Leipzig
Sternzeichen: Steinbock
Nationalität: Deutscher

Aussehen: groß, schlank, durchtrainiert, schmales Gesicht, für einen Torhüter eher zierlich wirkend
Kleidungsstil: rustikal (Er liebt Holzfäller-Hemden, flauschige Norweger-Jacken, aber auch weiße Kleidung.), schlicht, unauffällig, selten elegant, wobei René wohl auch einen Müllsack tragen könnte. Er würde noch immer gut aussehen.

Avaperson: René Adler

Sonstige Facts: Hat einen jüngeren Bruder Namens Rico und Eltern, die eine intakte Ehe führen.


Deutsche Nationalmannschaft: Position Torhüter und zwar als Nummer 1!

bisherige Vereine: VfB Leipzig, Bayer 04 Leverkusen Jugend, Bayer 04 U23 und A - Mannschaft

aktueller Verein: HSV (Hamburger Sportverein)

Position: Torhüter

Erfolge:

Deutscher Vizemeister: 2011 mit Bayer Leverkusen
DFB-Pokal-Finalist: 2009 mit Bayer Leverkusen
Vize-Europameister: 2008 (ohne Einsatz)


Ziele: Mit dem HSV wieder konstant international spielen und auch mal einen Titel zu gewinnen. Mit der Nationalmannschaft Weltmeister 2014 werden.


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Vorlieben: lesen, Musik hören, Kunst, gärtnern, golfen, Freunde treffen, stundenlang mit seinem Hund spazieren gehen, wenn er Zeit dazu findet, der Herbst, Meditation, Tierschutz

Abneigungen: Scheinheiligkeit, Unehrlichkeit, Homophobie, allzu viel laufen müssen, allzu warme Gegenden + Sommer

Stärken: sportlich: seine moderne, doch stets besonnene Spielweise, sein Ehrgeiz, menschlich: seine Charakterstärke (er lässt sich nicht verbiegen und bleibt sich stets treu, seine Loyalität Freunden und seinen Vereinen gegenüber, seine Kritikfähigkeit, Team-Player, Führungsspieler (Kümmert sich stets um seine jüngeren Kollegen und steht diesen mit Rat und Tat zur Seite.), sehr höflich

Schwächen: auf dem Spielfeld verliert er manchmal die Nerven und faltet seine Mitspieler zu Unrecht zusammen, sein immer noch manchmal zu Tage tretender krankhafter Ehrgeiz, seine Verschlossenheit anderen Menschen gegenüber, sein extremer Hang zur Melancholie, Unordentlichkeit

Hobbies: golfen, lesen, musizieren


René ist ein eher ruhiger Vertreter, vor allem außerhalb des Fußballplatzes. Auf dem Platz kann er aber schonmal ausflippen und er kann sich glücklich schätzen, dass er noch nie eine rote Karte gesehen hat! Für seine Freunde und Familie geht er durchs Feuer und besonders zu seinem Bruder hat er ein ganz besonderes Vertrauensverhältnis. Jedoch ist es für Außenstehende oft nicht leicht an ihn heranzukommen.

Aufgrund schlechter Erfahrungen während diverser schwerer Verletzungen, ist er Menschen gegenüber misstrauisch geworden und wägt ganz genau ab, wem er sein Vertrauen schenkt. Teilweise übertreibt er dies aber, weswegen viele, die ihn nicht kennen ihn für arrogant und kalt halten. Zu seinen Mannschaftskollegen ist er aber stets freundlich und besonders das Wohlergehen der Jüngeren liegt ihm am Herzen. Für diese hat er immer ein offenes Ohr, oder einen klugen Ratschlag parat. Generell übernimmt er gern Verantwortung, auch wenn es sportlich mal nicht so gut läuft. Im Gegenteil, manchmal ist er fast schon schonungslos ehrlich und beschönigt nie irgendwelche schlechten Leistungen. Dies nimmt ihm aber in der Regel keiner übel, denn da er immer bei sich selbst mit der Kritik anfängt, kann man ihm nichts vorwerfen. Das macht ihn trotz seines vermeintlich schwierigen Charakters zu einem überaus beliebten Mannschaftskameraden. Selbst von seinen Torwartkollegen wird er geschätzt und respektiert.

Freunde im Fußballbereich hat René sehr wenige. Eigentlich nur Simon Rolfes, Stefan Kießling und ganz besonders Clemens Fritz.

René gibt nicht allzu viel auf sein Äußeres und bevorzugt in seiner Freizeit eher bequeme, schlichte Kleidung. Schon allein deshalb, weil er auch privat gern in der freien Natur ist, entweder mit seinem kleinen Hund Momo, oder in seinem kleinen Garten, den er liebevoll selber pflegt. Dabei ist er immer froh, wenn es nicht zu warm ist. Denn er bevorzugt generell die kühleren Jahreszeiten, insbesondere den Herbst. Dazu passt, dass er sich selbst als sehr melancholisch bezeichnet und wenn es schlecht läuft auch schonmal kurz vor einer Depression steht. Da er aber weiß, wozu das im schlimmsten Fall führen kann, hat er sich professionelle Hilfe gesucht und begonnen regelmäßig zu meditieren, da ihm das hilft nicht in zu schlimme "Tiefs" abzudriften.

Alles in allem ist René ein hoch intelligenter, vielseitig interessierter junger Mann, der sehr viel nachdenkt, gern auch mal über den Tellerrand schaut und auch sonst nicht dem Klischee des "dummen Fußballers" entspricht. Zudem ist er Menschen gegenüber, die ihm etwas bedeuten absolut loyal, denn Freundschaft, Familie und seine jeweilige Beziehung gehen ihm über alles. Daher hasst er auch One Night Stands und bleibt lieber alleine als sich darauf einzulassen. Dementsprechend hatte er auch noch nicht allzu viele Beziehungen. Die, die er hatte, waren aber stets intensiv, von gegenseitigem Respekt geprägt und lang.

Sonstiges: Was seine sexuelle Orientierung angeht mag er sich nicht festlegen, denn ihm kommt es viel mehr auf den Charakter des Menschen an, als auf das Geschlecht. Zur Zeit ist er allerdings mit einer jungen Frau, Lilli zusammen, die darüber Bescheid weiß, dass er sowohl mit Männern, als auch mit Frauen etwas anfangen kann.

Pläne nach der Karriere (Beziehungsweile um auf die Zeit nach der Karriere vorzubereiten.):

Beginn eines BWL-Studiums. Zudem hat er sich ein bauernhofähnliches Anwesen etwas außerhalb Hamburgs gekauft, wo er nach seiner Karriere noch viel mehr Tiere halten möchte als ihm aktuell möglich ist. René kann sich sogar vorstellen das Ganze nach und nach zu einer Art Gnadenhof auszuweiten, da er durch seine Freundin, die Partnerin seines Bruders und auch einen verstorbenen Kollegen Tiere lieben gelernt hat.

n?

Keineswegs! Wenn ich das Forum verlassen sollte, dann so, dass "mein" René vernünftig aus der Geschichte ausscheidet und dementsprechend nicht mehr vorzukommen braucht. Ich habe nämlich keinen Bock, dass mein so liebevoll ausgestalteter Charakter vollkommen verfremdet wird.

Hey, also mein WOB hast du Ich finde, dass du ihn sehr gut beschrieben hast, vor allem, dass er sehr selbstkritisch ist, aber auch immer ein offenes Ohr für die Jüngeren hat.

Hallo,
der Steckbrief ist dir wirklich gut gelungen. Da schließe ich mich Marcos Meinung an. Du hast den Charakter wirklich gut ausgearbeitet. Echt Klasse! Man merkt richtig, dass du dir Gedanken um deine Figur gemacht hast. WOB