Viva la revolución!!!!!1111einseinself

In einen schwarzen, dunklen und absolut unauffälligen Umhang gehüllt (welcher Mensch trug denn nicht bei 30 Grad im Schatten einen Umhang?!) trat Marc auf die Straße, wo er sich unter das gewöhnliche Fußvolk müüüüschte. Die liefen alle blindlings durch die Gegend und Marc wartete eigentlich nur darauf, dass sich die Dämmerung verzog und es wirklich dunkel wurde und die Pooooolizei anrückte. Dann könnte er sich in aller Seelenruhe ein paar Menschlein schnappen und sie genüsslich gemeinsam mit seinem Partner verspeisen. Hektisch atmete er aus, als er plötzlich genau jenen hinter sich spürte.
"Schleich dich doch nicht so an", hechelte er laut raunend, sodass sich alle Menschen im Umkreis von fünf Metern umdrehten. In Anbetracht der Tatsache, dass Vampire niemals Geräusche beim Gehen machten, war das etwas sinnlos, aber gut.
"Nieder mit der Regierung", schrie er einfach mal aufs Geratewohl, damit ihn niemand mehr anglotzte. Sofort stimmte der hirnlose Pöbel in das Rufen mit ein. Ging doch.

Manu hatte sich ebenfalls in einem schwarzen Umhang gehüllt. Unten drunter trug er ein schlichtes schwarzes Hemd und eine schwarze Hose, schwarze Sneaker. Bei 30 Grad im Schatten die perfekte Farbe fand er, denn schwitzen oder so konnten sie ja nicht und was die anderen dachte, war ihm eigentlich scheeeeeeeeeiß egal. Er 'schlich' hinter Marc her und der erschrak sogar. Haha..als ob..das konnte er seiner vor 500 Jahren gestorbenen Oma erzählen aber nicht ihm. Manu gröhlte bei den Schlachtrufen natürlich mit und legte eine Hand um Marcs Hüfte, knabberte etwas an seinem Hals. 
Seine spitzen Eckzähne fuhren über seinen Hals und Manu musste leicht stöhnen. Er wollte jetzt Blut.. wenn Marc ein Mensch wäre, hätte er ihn sich sofort genommen. "Schon was im Blick"? fragte er keuchend und sehr leise.

Marc legte bereitwillig seinen Kopf schief. Er wusste, dass Manus Zähne ihm nichts tun könnten, anders als allen anderen hier versammelten Menschlein, die dafür sorgten, dass Marc die Spucke im Mund zusammen laufen würde - wenn er welche hätte. Leider hatte sich die mit seiner Vampirwerdung gemeinsam mit anderen Körperflüssigkeiten verzogen. Das Einzige, was ihnen noch geblieben war, war Blut, Blut und nochmal Blut.
Seine Zähne fuhren ebenfalls aus, als er so gehalten wurde. Es waren viele leckere Gerüche hier und eigentlich war er immer noch recht wahllos, bis vor ihnen ein Getümmel ausbrach. Den Moment nutzend schob er sich blitzschnell dazwischen und griff sich einen jungen Kerl mit schwarzen Haaren und braunen Augen, von dem er instinktiv wusste, dass er Leo hieß. In übernatürlicher Geschwindigkeit waren sie in einer Seitengasse verschwunden, wo der Kleine dankenswerter Weise einfach seine Klappe hielt.
Grinsend beugte er sich vor, drückte einen sanften Kuss auf die Halsschlagader, brachte den Kerl dazu, leise aufzukeuchen.

Manu ging Marc genau so schnell wie er konnte, also fast in Lichtgeschwindigkeit hinter her und drückte sich an den kleinen Körper. Der junge Man roch verdammt anziehen und berauschend und am liebsten würde er sofort seine Zähne in den Hals hauen, aber ihm fehlten da noch ein paar Hormoooone im Blut, als schob er seine große Hand in die Hose des Kleinen und fing an seinen Schwanz zu massieren, dabei knabberte er leicht an der Haut und zog immer wieder den Geruch ein. 
Leo unter ihnen stöhnte und zitterte..der Kleine wusste wohl noch nicht, was ihm gleich erwartete. Manu hob seinen Blick und funkelte Marc an. Später wollte er ihn auch endlich mal wieder haben, da sie ja nicht schlafen konnten, hatten sie für Sachen wie Sex genug Zeit.

Gemeinsam erregten sie den jungen Kerl immer weiter und Marc musste mal wieder zugeben, wie anregend er diesen Teil ihrer Jagd doch fand. Das Opfer zu betören, es einzuwickeln und ihm die größten Glücksgefühle zu scheren, um es dann hinterrücks zu überfallen, auszusaugen und die leere Hülle unbeachtet liegen zu lassen. Okay, das Letzte vielleicht eher nicht, immerhin mussten sie sich ein wenig im Verborgenen halten und dementsprechend hinterher aufräumen.
So pervers das auf einen Menschen auch wirken musste, aber Marc erregte dieses Spiel über alle Maßen. Noch war es nicht an der Zeit, das köstliche Blut zu trinken. Bestimmend drückte er den Kleinen weiter nach unten, öffnete seine Hose und schob seinen Schwanz in den brav geöffneten Mund. Er wusste, dass Manuel das nicht eifersüchtig machen würde, immerhin konnte der sich selber noch dem kleinen widmen und bei der Nahrungsaufnahme kannten sie so etwas wie Eifersucht nicht.
Genüsslich keuchte er auf.

Manu musste ebenfalls aufkeuchen und rieb sich etwas an seinem Opfer. Er wollte das jetzt..verdammt.. Manu biss leicht in Leos Brustwarzen, so dass etwas Blut austrat, was er begierig ableckte und sich seinen Gefühlen hin gab.
"Marc.. lange nicht mehr!" stöhnte er und schob seine Hand in seine Hose, um sich selber etwas zu massieren, denn ihn ließ das ganze auch nicht kalt..es war einfach nur geil und er wollte jetzt seine Zähne in die gebräunte Haut schlagen und den köstlichen Roten Lebensaft von ihm schmecken.