Mehr als nur Freundschaft?

Mario packte gerade seine Sachen zusammen, als er plötzlich eine Hand auf seinem Rücken spürte. Er drehte sich um und sah in Tonis warme, braune Augen.
"Lust auf Schwimmbad heute Nachmittag?", fragte er in seiner berühmten wortkargen Art. Mario musste grinsen und sah ihn mit einem Grinsen an. "Lass mich raten...", sein Grinsen wurde noch etwas breiter. "Fabi soll mitkommen?" Er liebte es seinen Freund zu ärgern, wusste er doch nur zu genau, dass der eine gewisse Zuneigung gegenüber seinem Bruder empfand.
Toni wurde dann auch gleich ein wenig rot um die Nase und wich aus. "Emy kommt übrigens auch mit. Sie will dich endlich mal wieder sehen. Nörgelt schon seit Wochen rum, dass ihr so lange nichts mehr gemacht habt zusammen..." Er grinste und Mario freute sich. Tonis kleine Schwester war ihm seit seinem Wechsel nach München sehr wichtig geworden. Sie waren Freunde, mehr nicht, aber sie war viel für ihn da gewesen.
Mario schulterte seine Sporttasche und grüßte Shaq, der die Kabine verließ. Dann grinste er seinen Freund an. "Ich bin um 2 bei dir. Und bringe Fabi mit, wenn er mag. Gib Emy einen Kuss auf die Wange und sag ihr, dass ich mich auf sie freue."
Damit ging er zu seinem Auto und fuhr zum Essen nach Hause.

Als Toni nach dem Training nach Hause kam, hatte Emilia schon gekocht und Leon spielte in seinem Laufstall. Seit Jessica die beiden verlassen hatte, kümmerte Emilia sich so gut es ging, um ihren Bruder und ihren Neffen. Da sie gerade Semesterferien hatte, passte sie auf den Kleinen auf während Toni Training hatte und deshalb musste auch die Nanny nicht kommen.
"Hallo ihr 2.", rief Toni in die Wohnung und lief dann auch direkt auf seinen Sohn zu. "Hey Toni. Essen ist gleich fertig.", sagte Emilia und rührte im Topf rum.

Mario fuhr schnell. Viel zu schnell, aber er hatte es einfach drauf. Als er zu Hause ankam, stand Fabi schon dort und hatte für sie beide gekocht.
"Ich hab eine gute und eine schlechte Nachricht für dich", brüllte er seinem Bruder schon im Hausflur entgegen und sah ihn herausfordernd an, als dieser sich neugierig umgedreht hatte. Skeptisch hob er die Augenbrauen und sah ihn neugierig an. Mario grinste. Wie das immer wieder klappte...
"Du hast nen Date mit Toni", meinte er nur und klopfte seinem Bruder auf die Schulter. "Aber keine Sorge... Emy und ich fahren als Aufpasser für euch mit."
Er kicherte und schnappte sich den Topf, dazu Teller und Besteck und schob ihn auf den Stuhl. "Essen, Badehose einpacken, losfahren, Toni angraben. Plan für heute steht. Ja?"
Dann fing er an zu Essen und sah auf die Uhr. Ein wenig Zeit hatten sie ja noch, aber womöglich würden sie auch noch brauchen. Bei Fabi dauerten einige Sachen immer sooo lange...

Gemeinsam aßen Emilia und Toni und dann brachte er seinen Sohn noch ins Bett, während Emilia den Tisch abräumte und das Geschirr in die Spülmaschine tat. Wenn jemand außenstehendes sie so sehen würde, würde er denken, dass sie eine kleine glückliche Familie waren.
Emilia ging schonmal in ihr Zimmer und packte ihr Schwimmzeug zusammen. Sie freute sich wirklich auf den Besuch im Schwimmbad und vor allem mal wieder etwas mit Mario zu machen. Seit er in München war, war ihre Freundschaft noch enger geworden. Sie verstand sie einfach gut mit ihm, sie konnten über alles reden und lachten vor allem viel zusammen.

Mario zerrte seinen Bruder förmlich in sein Zimmer zum packen und schließlich in Marios Auto. Der Große schämte sich und konnte es gleichzeitig nicht abwarten, Toni endlich wieder zu sehen.
Mario warf die Taschen in seinen Kofferraum und setzte sich ans Steuer. "Und du bist ganz entspannt, versprich mir das..."
Dieser nickte und Mario fuhr los. Als sie am Schwimmbad angekommen waren stiegen sie aus und Mario lehnte sich an das Auto.
Die Vorfreude auf Emy stieg minütlich. Sie hatten sich schon lange nicht gesehen, da wurde es jetzt wirklich mal wieder Zeit. Schwimmen war außerdem immer schön.

Emilia packte ihr Zeug zusammen und dann auch noch mit Toni zusammen die für Leon.
Plötzlich blieb er einfach stehen und sah seine Schwester an. "Danke Emilia. Danke, dass du für Leon und mich da bist.", sagte er und nahm Emilia in den Arm. Sie lächelte ihn an. "Wir sind eine Familie Toni. Da ist das selbstverständlich."
Als es Zeit wurde und sie los mussten, zog Emilia ihren Neffen an und legte ihn in den Maxicosi. Er hatte am Vormittag lange geschlafen, weshalb er jetzt nicht so viel brauchte.
Gemeinsam fuhren sie zum Schwimmbad. Emilias Vorfreude stieg immer mehr und Tonis irgendwie auch, nur dass bei ihm auch noch Nervosität dazu kam. Leon dagegen schlummerte tief und fest in seinem Sitz.
Als sie ankamen, sah Emilia Mario und Fabian schon von weitem und sie musste grinsen weil Fabi genauso aufgeregt aussah, wie ihr Bruder.
Toni parkte direkt neben den beiden und Emilia stieg gleich aus und umarmte Mario. "Hey du.", sagte sie lächelnd.

Endlich kamen die drei angefahren und Emy kam gleich aus dem Auto, um ihm in die Arme zu fallen.
Mario drückte sie fest an sich und drückte ihr einen liebevollen Kuss auf die Wange. "Ich hab dich ja so vermisst", flüsterte er ihr ins Ohr und strich ihr über den Kopf. Dann löste er sich von ihr und sah grinsend dabei zu, wie Toni und Fabi mit hochroten Köpfen begrüßten und umarmten. Wenn die beiden sich nicht bald eingestehen würden, dass sie bis über beide Ohren verknallt waren, würde Mario auch nicht weiter wissen.
Mario grinste Emy an und ging mit ihr zum Auto, um den kleinen Leon aus dem Auto zu holen. Er schlief und Mario strich ihm liebevoll über die Wange. "Hallo mein Süßer", flüsterte er zärtlich und gab ihm einen Kuss. Unfassbar, dass Jessi die beiden hatte verlassen können. Für Toni war es vielleicht besser, aber für den kleinen Leon?
Mario holte Emys Tasche aus dem Kofferraum und schleppte sie mit. Sie konnte sich ganz um Leon kümmern.

Emilia wusste, dass Mario Leon liebte und so wunderte sie sich auch nicht, dass er gleich zu dem Kleinen ging. Sie lächelte als er ihm einen Kuss gab. Mario würde bestimmt mal ein toller Papa werden.
Da Emilia den Maxicosi nahm, trug Mario ihre Tasche. Toni war ganz froh darüber, dass Emilia und Mario sich um seinen Sohn kümmerten.
Sie gingen nach drinnen und Toni bestand darauf, dass er alle einladen durfte. Sie bekamen alle ihre Karten und für Leon so eine Badehosenwindel.

Toni wollte sie unbedingt einladen und Mario ließ es einfach geschehen. Wenn er denn wollte...
Fabi und Toni waren so mit sich selbst beschäftigt, dass Emy und er sich gut um den Kleinen kümmern konnten.
Mario zog sich selbst aus und legte den Kleinen auf den Wickelumziehtisch, während er ihn langsam auszog. "Hat er dich eigentlich mal angepinkelt?", fragte er Emy grinsend durch die Tür, wo sie sich umzog. Mario war das früher mit seinem kleinen Bruder mal passiert. Daher wusste er schon bescheid.
Als er fertig war nahm er Leon auf den Arm und ging mit ihm aus der Kabine. Sein Bruder und Emys Bruder unterhielten sich angeregt. "Eeeeemyyyy", drängelte er grinsend. "Wir gehen nur schwimmen. Du musst dich nicht besonders hübsch machen, hier sind keine heißen Kerle. Nur ich."

Da Mario darauf bestand, mit Leon in die Kabine zu gehen, ging Emilia in eine andere. Sie ließ sich Zeit, da Mario sowieso länger brauchen würde mit dem Kleinen.
Bei seiner Frage musste Emilia lachen. "Mich noch nie, aber Toni hat schon öfters was abbekommen.", erklärte sie und zog sich dann weiter um.
Als Mario begann zu drängeln, musste Emilia grinsen und öffnete die Tür. "Ich bin ja schon da. Und außerdem, wer sagt, dass ich hier nicht meinen Traumprinzen treffe?", wollte sie grinsend wissen.

"Ich sage das", meinte er grinsend und piekte ihr in die Seite. "Weil es hier keine heißen Kerle gibt. Hab ich dir doch schon gesagt." Frech streckte er ihr die Zunge raus. "Außer mir. Eigentlich hast du damit doch schon deinen Traumprinzen getroffen oder?" Er sah ihr in die Augen und versuchte sich an einem flirtenden Gesichtsausdruck. Ob das bei ihr wirkte? Vermutlich nicht. Sie waren einfach nur beste Freunde, die über alles reden konnten. Emy war eine Konstante in Marios Leben geworden, die er nicht mehr missen wollte. Da war so viel mehr als nur billiger Sex, wie er ihn sonst mit Frauen erlebte. Emy bedeutete ihm etwas. Sehr viel sogar.

Emilia grinste und verdrehte die Augen. Über seinen Gesichtsausdruck musste sie lachen. Flirten zog bei ihr nicht. Immerhin waren sie gute Freunde und da gab es eigentlich kein flirten zwischen ihnen.
Emilie stellte sich dicht vor ihn und zog die Augenbrauen nach oben. "Achja? Meinst du das?", fragte sie und piekste ihm dann in die Seite.
Da Leon begann zu quengeln, nahm Emilia den Kleinen aus dem Maxicosi und trug ihr so in den großen Raum des Schwimmbads. "Gehst du zuerst duschen? Ich bleib solange bei Leon und wenn du fertig bist, tauschen wir."

"Genau das meine ich", grinste er und quietschte, als er Emys Finger in seiner Seite spürte.
Er nickte und lief schnell unter die Dusche, um sich kalt abzuduschen. Als er wiederkam nahm er Emy den kleinen Leon ab und ging mit ihm bereits ins Wasser. Seine Freundin wusste, dass er immer sorgenvoll und behutsam mit dem Kleinen umgehen würde und er ihn immer beschützen würde. Sofort zog es sie beide zu den Sprudeldrüsen. Mario setzte sich darauf und dämpfte dadurch den Druck des Wassers ein wenig ab.
Leon gluckste fröhlich und Mario strich ihm liebevoll über den Kopf.

Emilia lachte. Sie wusste einfach, wie sie Mario ärgern konnte und dass er bei diesem Piekser immer zusammen zuckte und quiekte.
Mario ging duschen und war dann schnell wieder bei ihr. Er nahm ihr Leon ab und dann machte sich Emilia auf den Weg in die Dusche. Sie ließ sich ein bisschen Zeit, da sie wusste, dass der Kleine bei Mario gut aufgehoben war.
Als sie wieder zurück kam, waren nur Toni und Fabian bei den Liegen und von Mario war keine Spur. Auch im Babybecken waren die beiden nicht. Doch dann erkannte sie Mario im Wellnessbereich und lief zu ihm. "Na ihr 2?", fragte sie und setzte sich dann neben die beiden.

Emy kam zu ihnen und setzte sich direkt neben sie. Mario rutschte dicht neben sie und drückte ihr Leon auf den Arm. Dann zog er sie beide auf seinen Schoß und schlang seine Arme um sie beide.
"Irgendwann will ich mal so ne Frau wie dich und nen Baby wie Leon haben", murmelte er und entspannte sich sichtlich. Gerade fiel wieder aller Stress von ihm ab und er konnte so sein, wie er wirklich war. Nicht arrogant, nicht egoistisch, sondern lieb und nett und der Kumpel von nebenan. Manchmal vielleicht ein wenig zu verschmust, aber besser als sein Bild bei vermutlich 99% aller Deutschen.

Emilia nahm Leon entgegen und war dann ein bisschen überrascht, als Mario sie auf ihren Schoß zog. Sie wusste, dass er ziemlich kuschelbedürftig war und deshalb machte es ihr auch nichts aus. Sie wusste, dass es einfach freundschaftlich war und nicht mehr.
Emilia drehte ihren Kopf zu Mario und lächelte ihn an. "Die wirst du sicher finden und dann machst du deinen eigenen kleinen Sohn. Warte nur ab. Die Richtige kommt ganz bestimmt und dann, wenn du nicht damit rechnest.", sagte sie lächelnd und strich sanft über seinen Arm.

Mario drückte die beiden Süßen an sich und legte sich auf die Liege, wo die Sprudeldüsen waren. Er bettete Emys Kopf auf seine Brust und streichelte den kleinen Leon.
"Wann erwarte ich es denn? Oder wann erwartete ich es denn nicht?", wollte er nachdenklich wissen. "Ich glaube manchmal nicht, dass das überhaupt nochmal was werden kann... Wenn ich mir Fabi immer ansehe, frage ich mich ob verliebt sein gut oder schlecht ist. Aber eigentlich wünsche ich mir das auch..." Er grinste und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Was macht denn dein Studium? Kriegst du das mit Leon und allem so hin?"

Emilia lehnte sich an Mario und lächelte ihn leicht an. "Ich weiß es nicht, aber irgendwann wirst auch du die Richtige finden. Da bin ich mir sicher.", sagte sie und strich wieder über seinen Arm. Da sie gerade Single war, machte es ihr auch nichts aus, hier mit Mario so zu liegen. Er war ihr bester Freund und warum sollten sie da nicht kuscheln dürfen.
Dann begann Leon ein bisschen zu quängeln und Emilia setzte sich wieder auf und spielte ein bisschen mit dem Kleinen. "Ich hab ja grad Semesterferien, da geht das schon und sonst ist ja auch Melanie da.", erklärte Emilia Mario.

Irgendwie war Emy nicht besonders gesprächig und er wollte das jetzt auch nicht unbedingt weiter ausführen.
Viel lieber wollte er ein wenig Körperkontakt. Emy gab ihm immerhin das Gefühl, dass er jemandem wichtig war und ihn nicht alle mieden.
Er schlang die Arme um seine Freundin und legte seinen Kopf auf ihrer Schulter ab. "Wollen wir mit Leon ins Babybecken? Oder willst du lieber noch hier bleiben? Bist du eigentlich schonmal in der Sauna gewesen mit ihm? Oder ist das zu warm?"
Wenn er ehrlich war wusste er nicht viel über Kinder und was sie machen konnten und durften.

Emilia lehnte sich an Mario und nickte dann aber. "Ja lass uns mit dem Kleinen mal rüber gehen. Da kann er sich dann auch hinsetzen und ein bisschen im Wasser spielen.", sagte Emilia und löste sich dann von Mario. "Sauna ist noch nichts für so kleine Kinder. Die können soweit ich weiß da drin nicht atmen. Aber wir können Leon nachher mal seinem Papa geben und dann gehen wir beide in die Sauna.", erklärte sie und stieg dann mit Leon aus dem Becken. Sie wartete bis Mario auch draußen war und gemeinsam liefen sie zum Babybecken

Mario kam aus dem Wasserbecken und ging hinter Emy her. Er genoss das Gefühl Zeit mit seiner Freundin und dem Kleinen zu verbringen. "Hört sich gut an", meinte er grinsend. "Aber glaubst du Fabi und Toni können sich um den Kleinen kümmern? Aber für ne Stunde sollten sie das hinbekommen oder? Vielleicht klappt es dann auch ein bisschen besser und sie kommen sich ein bisschen näher, wenn sie sich gemeinsam um das Kind kümmern können." Er grinste und zog sie mit sich ins Babybecken.

Emilia grinste. "Leon ist Tonis Sohn. Er wird sich um ihn kümmern, wenn ich sage, dass ich weg bin. Außerdem bin ich ja nur die Tante. Zwar wird oft gesagt, dass der Kleine mir ähnlich sieht.", erklärte sie und zwinkerte Mario dann zu.
Zusammen gingen sie ins Babybecken und Emilia stieg rein. Sie setzte sich hin und Leon vor sich. So konnte er nicht umfallen, aber saß selbst. Der Kleine begann gleich zu planschen.

"Er sieht dir ja auch ähnlich", erwiderte Mario und grinste sie an. "Er sieht euch beiden ähnlich. Was jetzt für mich aber auch nicht sooooo schrecklich überraschend kommt." Er lachte und kniete sich vor Emy, sodass Leon jetzt in ihrer Mitte saß.
"Wann gehen wir eigentlich mal wieder zusammen feiern? Wir waren soooo lange nicht mehr zusammen raus. Viel zu lange für meinen Geschmack." Das war wirklich schon zu lange her. Dabei konnte man mit Emy doch ziemlich viel Spaß haben. Auch, wenn sie seine Frauengeschichten nicht toll fand. Aber fand er ja auch selbst nicht wirklich gut.

Emilia grinste Mario an. "Ja also Leon ist eindeutig ein Kroos." Sie lächelte und strich dem Kleinen über den Kopf. "Aber ich hab ihn unglaublich lieb. Ich wüsste nicht, was ich machen würde, wenn Toni jetzt wegzieht oder so.", sagte Emilia und wurde ein bisschen nachdenklich.
Marios Frage ließ sie dann aber wieder aus ihren Gedanken auftauchen. Sie grinste Mario an. "Keine Ahnung. Wann hast du Zeit?", fragte sie und zwinkerte ihm zu.

Mario glaubte ihr jedes Wort. Sie liebte den Kleinen über alles und manchmal vermutete er, dass sie traurig war, dass es nicht ihr eigenes Kind war. Sie war zwar noch jung, aber die Rolle der Mutter schien ihr zu gefallen. Was er ihr nicht verübeln konnte. Auch er wünschte sich manchmal ein kleines Kind, um das er sich kümmern konnte und das ihn liebte. So, wie es sonst kein Mensch auf dieser Welt tat. "Ich werde alles dafür tun, dass Toni bleibt", murmelte er. Irgendwie besaß er ja durchaus eine Rolle in diesem ganzen Theater. Vielleicht spielte sogar Fabi eine Rolle darin. Wer wusste das schon?
Ihr Zwinkern nahm er natürlich wahr und grinste. "Ich kann am Wochenende nach den Spielen immer. Weißt du doch, Hase."